Es gibt 98 Antworten in diesem Thema, welches 10.736 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. September 2005 um 22:02) ist von Kante.

  • Zitat

    Original von point338
    vorangestellt den herzlichsten Glückwunsch an das deutsche Team für den "sauer" erkämpften 4. Platz :huldige:!

    wenn ich als Außenstehender unterstelle, daß der Schwierigkeitsgrad des Parcours 2005 in etwa mit dem der WM 2004 identisch war, ist festzuhalten das unsere drei beständigsten Schützen (Adrian, Klaus & Wilhelm) ihre Trefferquote von 69,56% auf 73,56% (im Mittelwert) steigern konnten. Im Vergleich dazu liegt die Steigerungsrate von Ian Taylor, Andy Calpin und Terry Ord (sowohl 2004 als auch 2005 am Start) von 82,22% auf 90,45% (ebenfalls im Mittelwert).
    Schlichtweg also doppelt so groß wie die der deutschen Schützen.Was könnten die Ursachen dafür sein?
    Alles vorerst nur vage Vermutungen – 1. wir trainieren zu wenig, 2. wir trainieren zu einseitig – was könnte noch eine Rolle spielen?

    point

    Wenn meine Infos richtig sind haben die Engländer meist permanente Anlagen auf denen man immer Schießen kann. Als nach der Arbeit mal eben 2-3 Lanes gehen. In Dorsten kann im Regelfall nur alle 14 Tage trainiert werden. Ich denke das das einen gewaltigen Vorsprung gibt der so hier in Deutschland nicht aufgeholt werden kann, wenn nicht permanente Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Wenn ich mich an meine Leichtathletik zeit erinnere haben wir 4-5 mal die Woche trainiert und an den Wochenenden Wettkampf. Nur alle 14 Tage training reicht nicht um gegen Leute anzutreten die immer Trainieren können.
    Daher finde ich die Leistung der Deutschen Teilnehmer hervorragend!!

  • Jörg

    Ich denke, an der Ausrüstung liegt es nicht, da wir selbst gut bestückt sind. Wie kommst Du darauf, dass ein Nikko Stirling in Verbindung mit einem Dominator jemand unterlegen sein könnte ;) Die Leistung die diese Combi bringt kann ein Schütze nur schwer erreichen.

    Es ist halt die Erfahrung, welche uns im Vergleich zu den Engländer fehlt. Wie ich schon geschrieben habe wird sich m.E. auch so schnell nichts daran ändern, wenn es überhaupt mal irgendwann so ist.

    gr dmeenzer

    "Also das perlt heute ja wieder"
    "Des ist en roiner Titan"
    Dittsche

    Einmal editiert, zuletzt von dmeenzer (23. September 2005 um 09:18)

  • Wenn die Briten teilweise pro Tag(!) eine Dose Diabolos durch den Lauf jagen, brauchen wir uns über Prozentpünktchen keine Gedanken zu machen. Die kann man ohnehin von einem Jahr zum anderen nicht vergleichen. Immerhin wurde diesmal erstmals auf drei komplett unterschiedliche Parcours geschossen, bisher wurden bei den WM's nur wenige Ziele von einem Tag zum anderen versetzt, so daß die Mehrheit der Ziele und die Lanes an sich (Lage, Ausrichtung) bekannt waren.

    Ein Problem ist auch, daß es in Dorsten so gut wie keinen "trainierbaren Wind" gibt, der wiederum in Weston Park nach Aussage von Einheimischen konstant vorhanden ist.-


    Ich bin der Keith Richards dieses Forums und immer noch hier...

  • Zitat

    Original von Ulrich Eichstädt
    ...........Ein Problem ist auch, daß es in Dorsten so gut wie keinen "trainierbaren Wind" gibt, der wiederum in Weston Park nach Aussage von Einheimischen konstant vorhanden ist.-

    Wie wäre es denn mit einem großen Ventilator? *lol*

    Und nun seriös. Wie wäre es denn mal mit einem Treiningswochenende. Zwei Tage intensiv trainieren. Z.B. in Spijk? Da ist immer Wind.


    Obba Gerrit

  • HI Gerrit

    Tja, nur mit 2 Tagen an einem WE holen wir den Britischen Vorsprung von über 10 Jahren auch nicht auf. Diese 10 Jahre fehlen uns einfach um ganz vorne mitzuspielen. Und das ganze liegt auch bestimmt nicht nur an der Ausrüstung unserer Jungs, gib dem Weltmeister ein Deutsches Gewehr und er wird ebenso gut damit schießen sobald er sich an die Waffe gewöhnt hat, sei es nun eine Anschütz, eine Feinwerkbau, eine Steyr oder eine Dominator.

    Ansonsten auch hier noch einen Glückwunsch an uinsere Mannschaft für den Erkämpften 4ten Platz.

    Gruß
    Thomas

  • Zitat

    Original von Paramags
    HI Gerrit

    Tja, nur mit 2 Tagen an einem WE holen wir den Britischen Vorsprung von über 10 Jahren auch nicht auf. ....................

    Gruß
    Thomas


    Thomas, da hast du recht. mit nur zwei Tagen Training holt man den Vorsprung nicht auf, aber man kann den Abstand verkleinern. Vor Allem wenn man ein solches Wochenende ein paar Mal per Jahr veranstaltet oder mit einem Urlaub verbindet

    Und die Familie muß auch nicht darunter leiden. Es gibt, jedenfalls bei uns, genug Möglichkeiten die Kinder zu beschäftigen.

    Obba Gerrit

  • Auf http://www.field-target.de gibt es neue Bilder und die Ergebnislisten sind jetzt inklusive Klasse 2. Auf http://www.wftf-2005.co.uk/liveupdatesscores.htm sind jetzt die kompletten Ergebnisse abrufbar und auf http://killer.iweb.pl/Zloty-Spotkani…05/Weston_Park/ sind noch mehr Galerien hochgeladen.

    Gruß MOA

  • Zitat

    Original von point338

    wenn ich als Außenstehender unterstelle, daß der Schwierigkeitsgrad des Parcours 2005 in etwa mit dem der WM 2004 identisch war, ist festzuhalten das unsere drei beständigsten Schützen (Adrian, Klaus & Wilhelm) ihre Trefferquote von 69,56% auf 73,56% (im Mittelwert) steigern konnten. Im Vergleich dazu liegt die Steigerungsrate von Ian Taylor, Andy Calpin und Terry Ord (sowohl 2004 als auch 2005 am Start) von 82,22% auf 90,45% (ebenfalls im Mittelwert).
    Schlichtweg also doppelt so groß wie die der deutschen Schützen.Was könnten die Ursachen dafür sein?
    point

    Hallo zusammen...
    So, ich bin jetzt nach einwöchiger Dienstreise im Anschluß an die WM auch wieder zurück.

    Nochmal kurz zum Parcours in Weston Park:
    -Ausnahmslos 40mm-Hitzones
    -Jeden Tag 50 Schuß, davon 6 stehend und 4 kniend
    -Ziele unter 40m Distanz hatten absoluten Seltenheitswert
    -Ziele hoch (und ich meine hoch) im Baum- 10m horizontal und 15 m vertikal!

    An Tag 1 kriminelle Windverhältnisse, Seitenwind 6 bis 12m/s (gefühlt); das heißt, daß man auf 50m teilweise 100 bis 150mm neben die Hitzone halten muß.
    Dennoch war es kein reiner Seitenwind, er kam von schräg hinten, was die Einschlagpunkte nach unten drückte (zusätzlich zur Seitenabweichung).
    Man mußte also höher anhalten.
    War zumindest für mich in dieser Form ne ganz neue Art von FT (sonst hauptsächlich Training auf dem KK-Stand)
    War zum Schluß froh, daß ich mit 21 von 50 vom Platz ging.
    Wenn Ihr schon mal 40mm auf 32m versemmelt habt, wißt Ihr, was ich meine..

    Konnte mir an dem Abend ein müdes Grinsen nicht verkneifen, als ich an die Streukreisverkleinerungs- und Diaboloabwiegdiskussionen hier im Forum dachte.
    Vergeßt es.

    Daß die Briten so gut waren, hat nichts mit dem Material zu tun, sie kommen einfach besser mit Wind klar.
    Stu Hancox schießt Dominator, Dan Eley Anschütz und viele gute Briten nutzen auch das Big Nikko.

    Die nächsten Tages waren dann für mich 36/50 und 35/50. Trotz beinahe Windstille.
    Warum?
    -Zuviele Fehler beim Stehendschießen
    -Am letzten Tag superdunkle Ziele im dunklen Wald (hab mich trotz Nikko mehrmals vermessen)
    -"Beinahe" windstill: Da wird Dir vom kaum spürbaren Wind das Dia auf 50m 5mm neben den linken Rand der Hitzone geblasen. Der britische Squadkollege, der die ganze Zeit Gras in die Luft geworfen hatte, hats gewußt und rechts angehalten (hat er mit dankenswerterweise auch mitgeteilt, was mir die nächsten Schüsse gerettet hat-Thanks, Dave!)

    Die armen Jungs und Mädels, die am zweiten Tag den gelben Parcours geschossen haben, haben die Sonne voll im Gesicht bzw ZF gehabt. Prost Mahlzeit...Das blieb mir gottseidank erspart.

    Zu points Frage: Was ist also zu tun?

    Vorschläge:
    1) Feilt an Eurer Stehend- und Kniend-Technik-Lest das "BFTA-Technical-Skills-Manual"
    2) Seid Euch im Klaren darüber, was Wind von links, rechts, vorne und hinten für einen Effekt hat-Lest das "BFTA-Technical-Skills-Manual"
    3) Weniger Streukreisoptimierung auf der Benchrest, mehr Training "draußen"
    4) Macht Windtraining: Tut Euch zu zweit zusammen, stellt einen Windmesser auf, einer schießt, der andere macht den Beobachter.
    Der Beobachter ist mit ZF oder Spektiv ausgerüstet und sagt dem Schützen Windrichtung, -geschwindigkeit und Trefferabweichung durch. (Klar, das ist Arbeit und nicht so funny wie nach Herzenslust Klappziele umschießen, aber wenn man den Anspruch hat, die Briten einholen zu wollen, gehts nicht anders).
    Macht das öfters, bei jedem Training. Die Windsaison fängt grade wieder an.
    Weitere Tipps dazu könnt Ihr Euch bei Volker Blüm. Willi Dahm (unser Windexperte) oder den gelernten Präzisionsschützen, die es hier im Forum gibt, holen.
    5) Stellt die Ziele weiter weg. Ab 40m wird's interessant. Ruht Euch nicht selbstzufrieden auf guten Ergebnissen in den :F:-Klassen aus. Unter 25m gabs in England höchstens eine Handvoll Ziele.
    Oder: Schießt mal im Wind mit :F: auf 50m. VB hat dabei bei starkem Wind schon Abweichungen bis 1,50m festgestellt!

    So, das waren die Lehren, die ich aus Weston Park gezogen habe.

    Ansonsten:
    Gut organisierter Parcours, das Drumherum und die Stimmung hätte besser sein können. Die britischen Top-Schützen: Fair, nett, freundlich, hilfsbereit. Ich hab an den 3 Tagen mehr gelernt als in 3 Monaten aufm KK-Stand.
    Unterbringung: Spartanisch ausgestatteter Campingplatz (eigentlich nur ne Wiese), unbefriedigende sanitäre Anlagen.

    Riesengroßes Dankeschön an Keith Ryan, der mir ein Zelt zu Verfügung gestellt hat und mich reichlich beköstigt hat! :huldige: :huldige: :huldige:
    Ganz zu schweigen von der Abholung am Airport Birmingham!
    Keith, wenn ich nächstes Jahr in Polen was für Dich tun kann, sag Bescheid!

    Wetter: Donnerstag very british (Regen und Wind), die drei Wettkampftage dann sonnig und fast mediterran, natürlich mit Wind...

    So, bis die Tage mal wieder...
    Muß noch ne Bronchitis auskurieren von der Dienstreise...

    Stefan

    PS: Ein Mega-Dankeschön geht natürlich noch an die Jungs vom deutschen Team, die mir meine Waffe nach England und zurück transportiert haben (konnte berufsbedingt erst Donnerstag einschweben), besonders an Klaus und Martin. Ihr seid einfach klasse! :new11::huldige:
    :huldige::huldige:

    “The Dominator has no ‘soul’.
    It just sits there, completely dead and with pure, mechanistic precision puts every pellet where it’s supposed to go.”
    (Simon Moore at ukairguns.co.uk)

    2 Mal editiert, zuletzt von point338 (26. September 2005 um 00:06)

  • Zitat

    Original von acciaio
    Hallo zusammen...
    So, ich bin jetzt nach einwöchiger Dienstreise im Anschluß an die WM auch wieder zurück.
    ..........
    So, bis die Tage mal wieder...
    Muß noch ne Bronchitis auskurieren von der Dienstreise...

    Stefan

    Hallo Stefan,

    danke für deine ausführliche Analyse. Was du geschrieben hast, bringt mir nicht nur deine persönlichen Einsichten nahe. Es gibt mir auch massiv zu denken.

    Warum?

    Mit :F: bin ich in relativ kurzer Zeit ganz gut geworden, leider kommt das unter Wettkampfstress nicht ganz so durch ;-). Hier fehlen mir Wettkämpfe, Wettkämpfe, Wettkämpfe....

    Aber ich habe mit :F: zu Hause üben können und ich habe wirklich viel geübt. Über Wochen etwa 200 Schuß/Tag auf unterschiedliche Entfernungen bis 25m.

    Mit 16J geht das nicht mehr.

    Ich glaube, wir brauchen eine Trainingsmöglichkeit...öfter als 1x alle zwei Wochen.

    Viele Grüße und erhol dich gut

    bernard

  • Genau das ist der Punkt, Bernard!
    Die Engländer gehen auf die nächste Wiese und legen los. In jedem größeren Ort gibt es einen Verein mit FT-Anlage. Wenn die Jungs Zeit haben, können sie taglich trainieren und so wie man das in den einschlägigen Foren liest, machen sie davon auch reichlich Gebrauch.
    Mit unseren engen Bestimmungen werden wir da nie hinkommen.
    Aber ich werde die Hoffnung nicht verlieren, dass hier mal europaweit angeglichen wird.

  • Zitat

    Original von Musashi

    Ich glaube, wir brauchen eine Trainingsmöglichkeit...öfter als 1x alle zwei Wochen.

    bernard

    Folgende Möglichkeiten:
    1) Belgien ( da ist Martin dran)
    2) Koblenz (bart)
    3) Mal bei allen Jagd- (Klapphasen-) und Tontaubenschießständen in der Umgebung anfragen.
    Günstigerweise bei solchen mit BDS-Verein in der Nähe.
    Was Schlimmeres als eine dumme Antwort riskiert Ihr nicht.

    Wenn wir auf 16 Joule in Deutschland warten, schießen wir den Briten noch in 50 Jahren hinterher...

    Gruß,
    Stefan

    “The Dominator has no ‘soul’.
    It just sits there, completely dead and with pure, mechanistic precision puts every pellet where it’s supposed to go.”
    (Simon Moore at ukairguns.co.uk)

  • In Belgien ist der Mikpunt Stand jeden Samstag auf nach Voranmeldung. Den parcours haben wir jetzt neu augestellt. 10 Eur und man ist dabei. Dazu kommen noch ganz andere Windverhältnisse wie in Dorsten. Da werde ich den einen oder anderen Samstag dort verbringen.

    kein FWR Mitglied

  • Hi Stefan, da sagst du was.

    Training is alles, hab ich beim Vereinstreffen der WCFTSC 2002 auch gemerkt.


    Ich hab mir jetzt eine Trainingsmöglichkeit in meinem Ort ausgemacht, ca. 500 Meter von mir entfernt.
    Ich bin einfach im DSB-Verein mal aufgelaufen und hab mal dumm nachgefragt.
    Und siehe da, ich bin jetzt zwar DSB Mitglied für 90 € im Jahr aber ich kann ca 3-5 mal die Woche Trainieren.
    Natürlich nur wenn ich möchte, ich wills ja nicht übertreiben. :crazy2:

    Und so unbekannt war das FT schießen bei einigen nicht, gerade die Großkalieberschützen waren sehr interessiert.

    Da steht meiner Klasse 1 jetzt nichts mehr im Wege, da alles vorhanden ist.
    50 Meter KK Bahn im freien und eine 50 Meter KK Bahn in der Halle, die is Top zum Einschießen.

    Also, ich kann nur jedem empfehlen mal bei euch in der Gegend mal nachzufragen!!!!


    Gruß Timo

  • Zitat

    Original von carfanatic
    In jedem größeren Ort gibt es einen Verein mit FT-Anlage.

    Nöö, sicher nicht. Die mittlerweile (wie an anderer Stelle im Forum geschildert) nur noch geschätzten 300 bis 400 Jungs (und Mädels) auf der Insel trainieren nur in den seltensten Fällen in einem Club mit fester Anlage. Nur reisen die quer über die Insel, um an zahllosen Wettkämpfen teilzunehmen - und eben dort Wettkampferfahrung zu sammeln. Es gibt die Grand Prix-Serie, andere Turniere, alle mit einer Klasseneinteilung A bis C oder D, so daß man als Einsteiger nicht mit den Top-Leuten in einen Topf geworfen wird.

    Vergleicht es mit Golf - auch wir Deutschen haben mehr und mehr Golfplätze, dennoch sind wir vom Können der Profis aus England, USA usw. noch meilenwert entfernt.


    Ich bin der Keith Richards dieses Forums und immer noch hier...

  • Zitat

    Original von acciaio

    Was Schlimmeres als eine dumme Antwort riskiert Ihr nicht.

    Gruß,
    Stefan

    Habe mir schon eine Abfuhr beim hiesigen Hegering geholt. Haben eine Traumanlage mitten im Wald. Freie Tage gab es auch noch, aber die Jäger bleiben lieber unter sich.

  • Guten Abend,
    ich klinke mich mal als Neuling da ein -- wie sieht es denn mit der Erstellung einer FT-Anlage in Philippsburg aus? Es wurde mal leise davon gesprochen. Das wäre z.B. für die Schützen aus dem Saarland, BaWü und Rheinland-Pfalz ein gut zu erreichender Platz. Vielleicht kann man dort auch Wettkämpfe laufen lassen?
    Andreas

    Field Target ist wie Sportschießen - nur schöner.

  • Hallo Leute,

    das Problem ist, dass die Akzeptanz für FT in Deutschland sehr gering ist. Erklär doch mal den Vereinen, dass Du auf dem KK Stand mit dem Luftgewehr schießen möchtest ! Viele Großkaliberschützen lächeln doch wenn sie das Wort Luftgewehr nur hören. Auch Berlin ist in der Hinsicht sehr weit hinten.
    Bei uns kann man ebend nicht mal um die Ecke schnell ein wenig Trainieren gehen.
    Die Frage ist, was kann man dagegen tun ?

    Gruß Kante