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Hey. kann dir auch nur sagen schaff dir ne Pressluftflasche an. Wenn du mehr schießen willst. Ich bekomme gute 300 schuß bei 200 bar aus meiner HW 100 Kartusche. Und die müssen erst mal raus.
Es geht nartürlich auch mit der Handpumpe. Ist aber bis 150 bar recht leicht. Da nach kann ich dir nur raten schon mal nen schweißtuch dabei zu haben.
Falls du noch was wissen willst schick mir ne PN.
MFG
Kommentar auf Rechtschreibfehler absolut unerwünscht!!
Obba Gerrit
Original von KeKs
also pressluftflasche ist natürlich praktisch, aber man sollte natürlich dann auch die möglichkeit haben, diese irgendwo in der nähe (und damit meine ich nicht erst in 50km entfernung) füllen zu lassen.
Was spricht gegen 50 Kilometer?
Ich meine, meine 10-Liter Flasche lasse ich alle 12-14 Monate ein mal füllen, so lange dauert es, bei wochentlichem Training, bis die so weit leer ist das ich mit einer Kartusche keine volle Serie mit Probe mehr hin bekomme. Ein mal im Jahr kann man wohl auch mal eine halbe Stunde Fahrt in kauf nehmen.
Hi,
es gibt drei Möglichkeiten :
Handpumpe - Vorteil unabhängig und günstig Nachteil: Anstrengung
Kompressor - V: schnell, keine Anstrengung N: sehr teuer
Flasche - V: schnell, keine Anstrengung N: Abhängigkeit von diversen Einrichtungen die die befüllen (Samstag willst du schießen , sch.. Flasche leer ?!?!)
Ich hab ne Handpumpe. Die ist für meine Zwecke OK.
Die Adapter bekommst du beim Hersteller.
Wenn Frankonia in der Nähe ist, die sollten einen kostenlosen Füllservice in fast all ihren Filialenhaben, laut ihren Homepage jedenfalls. Die Berliner Filiale hat's jedenfalls.
Befüllen kann die Flasche jeder Tauchershop bis 200bar (mehr können die meisten nicht, aber 200bar reicht ja für die HW100 aus). Flaschen selbst bekommst du in diversen Waffenläden wie Frankonia aber du kannst dir auch eine in einem Tauchershop kaufen (was aber sehr teuer ist). Ansonsten schau mal zu http://www.ft-zubehoer.de unter gebrauchtes. Da sind die Flaschen günstig und haben 10 Jahre Tüv.
Gruß
Para
Bis 200 Bar jeder Tauchshop, manchmal auch bis 300 Bar, Sonst manchmal die Feuerwehr oder das THW.
Gebrauchte Flaschen kann man oft im Tauchshop bekommen. Die sind dann auch geprüft. Die 5 l Flasche für ca. € 50.- Damit kommt man beii 7,5 J schon ein halbes Jahr.
Obba Gerrit
Original von holo
Abhängigkeit von diversen Einrichtungen die die befüllen (Samstag willst du schießen , sch.. Flasche leer ?!?!)
Ja, Ne, is` klar...
Kann es sein, das Du nie eine Flasche hattest? Wann die "leer" ist weiß man in normal Monate vorher. Das merkt man nicht zufällig am Samstag. Wobei leer eh sehr relativ ist. Vom Druck hängt ja nur die Schußzahl ab... also selbst wenn der Druck mit einer Kartusche alleine nicht mehr für eine volle Serie reicht kann man noch locker einige hundert halbe Serien schießen. Mit Ersatzkartusche kann man so noch Wochenlang mit der "leeren" Flasche weiterüben.
Was die "Füllstationen" angeht, in Bremen z.B. soll es laut Taucherseiten über 130 Füllmöglichkeiten für 200 Bar Flaschen geben.
HI Gerrit
Also ich komme mit meiner 4L Flasche nicht lange aus wenn ich regelmäßig Trainiere, dann ist diese schnell bei 120 bar angelangt und ich lass diese wieder befüllen oder nimm sie für Airbrush, da ist es egal wieviel di noch hat da ich eh mit druckminderer arbeite *g* Aber eine 5L Flasche reicht eine zeitlang und ist auch nicht so sperrig wie eine 10L oder 20L Flasche. Tauchershops haben zwar auch gebrauchte Flaschen, aber da ist der TÜV-Zeitraum enger zusammen weil es Atemluft ist, bei Industriegasen ist der TÜV-Intervall alle 10 Jahre.
Gruß
Para
Hallo Para,
du hast ´ne 4 Liter Flasche und ich habßs über ´ne 5Liter. Da sind 20 % mehr drin! 
Darum kann man damit auch länger schießen.
Aber im Ernst. Es ist eine reine Rechensumme was günstiger ist. Dazu muß man nur die Preise wissen vom Füllen, von der Flasche, vom TÜV und wie oft, der Weg zur Füllstation,kostet auch was und das alles vergleichen mit einer Pumpe.
Sollte mal jemand machen.
Obba Gerrit
Hallo erstmal,
also ich muss wirklich ganz eindeutig und entschieden von der Pumpe abraten. Nicht nur, dass es wirklich anstrengend sein kann (Pistole mag ja innerhalb 5 Minuten gehen aber pumpt mal ne Gewehrkartusche), ihr macht euch eure Pressluftkartuschen damit kaputt. Bedenkt bitte, dass Handpumpen eine recht kleine Druckkammer haben. Ergo wird die angesogene Luft beim Einpressen in die Kartusche realtiv stark erhitzt (auf jeden Fall stärker als bei einem Kompressor). Erhitzte Luft hat immer einen höheren Anteil Feuchtigkeit. Und was diese Feuchtigkeit oder das Wasser in eurer Kartusche für Schäden anrichten kann, könnt ihr euch selbst denken. Selbst bei den Kartuschen aus Alu. Dort mag dann zwar das Alu nicht rosten, aber der Druckminderer oder weitere anfällige Teile leiden nun mal darunter. Die Pumpe also im Prinzip nur als Notausrüstung ansehen für den Fall, dass ihr Sonntag morgens nen Wettkampf habt und zu hause merkt, dass Kartusche und Flasche leer sind und ihr nirgendswo anders auffüllen könnt. Mit anderen Worten Finger weg von der Pumpe. Kauft euch ne Flasche und lasst sie bei der Feuerwehr halt befüllen. Meist kost das nu r2 oder 3 Euro für die Kaffeekasse.
mfG Nyna
Hallo,
das Pumpen Gewehre kaputt machen ist noch nicht erwiesen. Visier macht gerade einen Langzeit Test soweit ich weiß.... Bei der HW100 ist das falls Wasser in die Kartusche gelangt nicht tragisch da die Kartusche aus Edelstahl ist. Ein User hier benutzt nur die Pumpe, hat das Gewehr auch komplett zerlegt und es war nichts zu sehen von Rost oder Oxidation. Wenn man die möglichkeit hat eine Pressluftflasche füllen zu lassen ist das natürlich die bessere Wahl, aber ich müsste z.B. 30km fahren, da hab ich mir lieber ne Pumpe gekauft (mit der man auch Kondensat ablassen kann).
Gruß, David
Original von Sgt_Elias
Ein User hier benutzt nur die Pumpe, hat das Gewehr auch komplett zerlegt und es war nichts zu sehen von Rost oder Oxidation. Wenn man die möglichkeit hat eine Pressluftflasche füllen zu lassen ist das natürlich die bessere Wahl, aber ich müsste z.B. 30km fahren, da hab ich mir lieber ne Pumpe gekauft (mit der man auch Kondensat ablassen kann).Gruß, David
Dass der User keinen Rost sieht, heisst nicht, dass keiner da ist. Vor allem bezweifele ich, dass er die Kartusche von innen gesehen hat, da diese nur vom Hersteller oder von speziell unterwiesenem Personal zerlegt werden dürfen. Meines Wissens gehen die nicht mal Büchsenmacher dran (Druckbehälter).
Mal sehen, du kaufst dir ne 10 Liter Flasche und lässt die befüllen (Achtung reine Theorie). Selbst bei intensivem Training dürfte die fast ein 3/4 Jahr halten. Bei einem Preis von vielleicht 100 Euro für die Flasche und zwei Euro fürs Befüllen (wenn überhaupt; die werden oft auch kostenlos befüllt) rechnet sich selbst das 30 km fahren, wenn man mal den Preis für ne Pumpe und für eine Kartusche sieht.
Gut du kannst das Kondensat ablassen. Aber selbst Pumpen mit Feuchtigkeitsabscheider sind nicht feuchtigkeitsfrei. Dazu kommt dann noch der Schmutz, den du dir in die Kartusche presst. Eine Flasche erscheint mir eindeutig sicherer.
Ich will jetzt hier nicht meine Aussage als der Weisheit letzter Schluss darstellen (es tut mir wirklich leid, wenn es sich so anhört), aber alleine das Risiko wäre es mir nicht wert. Vor allem hatte der Threadersteller doch eh vor in einen Verein einzusteigen. Diese haben meistens Flaschen wenn nicht sogar Kompressoren vor Ort. Da lohnt sich eine Pumpe kaum. Selbst wenn man mal zu Hause etwas üben möchte, kann man sich die Kartuschen im Verein noch eben füllen lassen. Meist hat man eh im Lieferumfang zwei Kartuschen dabei (zumindest bei Pistole). Bei einer Schussausbeute von 200 Schuss pro Kartusche sollte es da auch möglich sein, zu Hause die eine Woche zu überstehen.
Jetzt dürft ihr weiter Steine werfen 
(wir haben uns doch alle lieb)
Grüße Nyna
Bei Langwaffen liegt im Normalfall keine zweite Kartusche bei, damit verdienen sich die Händler/Hersteller eine goldenen Nase *g* Was das Pumpen angeht so ist es wohl aktuell eine glaubensfrage. ich häng mein Gewehr lieber eben an den Befüllschlauch (hab keine abnehmbare Kartusche) as daß ich vor dem Schießen erst das Gewehr aufpumpen muss, vor allem im Sommer ist das eine Schweißtreibende arbeit *g*. Den User der oben angesprochen wurde ken ich auch, und er kennt sein Gewehr (bis auf das innere der Kartusche) jedes kleine teil der Waffe. Da die Kartusche zudem aus Edelstahl ist kann dort eigentlich auch nichts rosten sofern der Edelstahl endsprechend Behandelt wurde, die Metallbauer wissen was ich meine.
Gruß
Para
Original von Paramags
Bei Langwaffen liegt im Normalfall keine zweite Kartusche bei, damit verdienen sich die Händler/Hersteller eine goldenen Nase *g*
Kann man so nicht sagen. Die meisten Langwaffen haben die zweite Kartusche ja schon mit eingebaut. Die meisten 200 Bar betrieben Pressluftpistolen haben bei 200 Bar in etwa Luft für 180-200 Schuss, viele Matchgewehre bringen es dagegen auf 400 oder gar 600 Schuss mit einer 200 Bar Füllung, weshalb ein Gewehrschütze die Flasche mindestens genau so weit runter fahren kann wie ein Pistolenschütze mit zweiter Kartusche.
Ich kenne einen der mit seiner Steyr noch mit knapp unter 100bar Druck zum Wettkampf fährt... 
O.K. würde ich auch nicht tun, aber für die 45 Schuss die man da als 
-DSB-Schütze normal braucht, reicht es halt (grade) noch. Ich bräuchte mit meiner LP schon mindestens 130 Bar um sicher ohne Wechsel (grade) über die Runden zu kommen.
Hi Erklärbär
Also mir ist kein FT-Gewehr bekannt bei dem die Zweite Kartusche zum Lieferumfang dazu gehört, schließlich sind die ja nicht so billig.
Gruß
Para
