Patronen erstellen für Zündhütchen und Colt SAA CO2?

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 610 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. März 2024 um 10:40) ist von Dean Walker.

  • Ich überlege mich Patronen zu drehen für ein CO2 getriebene Colt SAA. Die Patronen soll ein integrierter Slagstift haben, getrieben von das CO2 Gas, womit eine geladene Zündhütchen gefeuert werden kann. Sinn könnte sein;

    1) Nur Spass von das Knallgerausch.

    2) Eventuell auch ein BB schiessen. (Aus Stahl oder Blei. Ich nütze nur verkupferte Bleikugeln.)

    Ob solche Patronen illegal wurde? Für Schweden muss ich ja es herausfinden. Den möglicherweise könnte auch nur eine Hülse auch als Lauf bezeichnet werden, und dann wirt es illegal in Schweden. Wie es möglicherweise in Deutschland wäre, habe ich ja keine Ahnung?!

    Andere Überlegungen;

    1) CO2 Waffen haben oft Laufe aus etwas wie Messingmetall. Könnte möglicherweise sehr schnell von korrosive Pulverresten zerstört werden? Klar, gut reinigen nach so ein Schiessen, wurde Pflicht! Material von die Varianten mit gezogene Laufe kenne ich nicht. Ist manchmal aus Stahl, aber das mag unterschiedlich sein.

    2) Zündhütchen soll nur so 3-5J geben, auch wenn man die grosse für Schrotpatronen nimmt. Ich denke aber das ich die kleinere und schwachere Zündhütchen nehmen sollte. Damit denke ich das die Federung das bewegliche Lauf mithalten könnte, auch wenn mann möglicherweise ein BB damit schiesst?

    Was denken sie? Und könnte es auch andere interessieren?

    Umarex/Hämmerli 850 5,5; QB78 5,5; Umarex Cowboy Rifle; Hatsan AT44-10 4,5; CR600W + etliches. Röhm Twinmaster CO2; CP1-M; Colt SAA gezogene 7,5"; Remington 1875; S&W m29 gezogene 8,375"; UX Racegun. In Schweden bin ich 10J frei zu nutzen. Am liebsten schieße ich am Strand, auf meiner kleinen Insel, bei Sonnenuntergang, mit einem kühlen Bier daneben. :thumbsup:

  • Das ist eine interessante Idee. Ich frage mich allerdings, ob der Druck des CO2 ausreicht, um ein Schlagstück von so geringer Masse, wie es einer solchen Ladehülse Platz findet, derart zu beschleunigen, dass der Schlagimpuls ausreicht, um ein Zündhütchen zu zünden.

    In Deutschland wäre das Ganze ohnehin nicht erlaubt. Durch die Verwendung des Zündhütchens wird das Geschoß durch heißes Gas angetrieben und dadurch wird der Revolver zur Feuerwaffe.

  • In Deutschland wäre das Ganze ohnehin nicht erlaubt. Durch die Verwendung des Zündhütchens wird das Geschoß durch heißes Gas angetrieben und dadurch wird der Revolver zur Feuerwaffe.

    Die Idee habe ich ja so wie so hier bekommen. Das schiessen von Vorderlader nur mit Zündhütchens, ohne auch Pulver zu laden ist ja hier beschrieben. Offenbar ist das in Deutschland erlaubt. Wie meine Idee sich Gesätzlich unterschiedet, ist mir nicht klar - aber ich bin ja nur ein alter Schwede!8o

    Wenn nicht erlaubt ein Geschoss so zu Schiessen, könnte es nur als eine nicht so Schreckliche viederladbare Schreckschusspatrone dienen. Ehrlich gesagt wohl mehr wie meine beliebte Revolver für Knallplätchen aus meine Kinderzeit!:thumbsup: Vielleicht gibt es andere erwachsene Kinder, wie ich?!;)

    "...ob der Druck des CO2 ausreicht, um ein Schlagstück von so geringer Masse, wie es einer solchen Ladehülse Platz findet, derart zu beschleunigen, dass der Schlagimpuls ausreicht..."

    Normalerweise ist das Piston / Nippel worauf man das Zündhütchen aufsetzt, aussen als ein Trichter geformt, um das Zündhütchen fest zu halten. Dadurch muss auch die Kupferschale des Zündhütchens mit den Schlagstück zerplattet / verformt werden, um die Ladung echt in Behrürung mit das Piston / Nippel (schlagartig) zu führen.

    Aber innen eine Patrone, könnte das Piston / Nippel cylindrisch statt trichterförmig sein, und das Zündhütchen gantz loose und sogar beweglich darauf sitzen. Damit braucht man sehr viel weniger Kraft, um die Ladung echt in Behrürung mit das Piston / Nippel (schlagartig) zu führen, und die Ladung zu zünden. ABER, das muss mann experimentell herausfinden! Es mag wie Du sagst, unmöglich sein?!:/

    Umarex/Hämmerli 850 5,5; QB78 5,5; Umarex Cowboy Rifle; Hatsan AT44-10 4,5; CR600W + etliches. Röhm Twinmaster CO2; CP1-M; Colt SAA gezogene 7,5"; Remington 1875; S&W m29 gezogene 8,375"; UX Racegun. In Schweden bin ich 10J frei zu nutzen. Am liebsten schieße ich am Strand, auf meiner kleinen Insel, bei Sonnenuntergang, mit einem kühlen Bier daneben. :thumbsup:

  • Interessante Idee, allerdings in Deutschland soweit ich weiß verboten.

    Es gibt in verschiedenen Ländern einige Revolver die mit schwach geladenen 22er (6mm) Hülsen, die Diabolos verschiessen und dabei eine Energie von etwa 7 Joule erzeugen.

    Aber in Deutschland ist das per Gesetz verboten. Es geht glaube ich um die Art des Geschoßantriebes. Hier in Deutschland ohne Waffenschein ist dies Art des Antriebes verboten. Ausnahme sind einschüssige Vorderlader. Die darf man mit den Zündhütchen, aber ohne Schwarzpulver betreiben.

    Für Schwarzpulver benötigt man wieder eine Genehmigung.

    Ja, Deutschland hat eines der schärfsten Waffengesetze der Welt und nach dem Wunsch einiger Politiker ist es noch nicht scharf genug. Es wird bereits an weiteren Verschärfungen gearbeitet.

    Meine Meinung zu dem Thema, die aber nicht bis ins Detail richtig sein muss.

    Einmal editiert, zuletzt von Dean Walker (8. März 2024 um 11:54)