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Passiert das auch wenn du über Kimme und Korn schießt? Wenn nein, defektes oder falsch montiertes Zielfernrohr, wenn ja, dann hat irgendwas (Lauf) an der Waffe Spiel.
Also wird es am Zielfernrohr liegen.
Und wenn das ordentlich montiert ist/war und auch sonst nichts wackelt, dann wird da intern die Absenbefestigung (das verstellbare Fadenkreuz) hinüber sein, das wird durch den Schlag beim Schießen dann wohl immer etwas wandern.
Setz dich mit dem Händler in Verbindung, der soll das Zielfernrohr auf Garantie tauschen.
Ein Glas muss eingeschossen, d.h. in der Höhe und seitlich justiert werden, bis es passt.
Ein Glas muss eingeschossen, d.h. in der Höhe und seitlich justiert werden, bis es passt.
Das wird es ja wahrscheinlich sein.
Und selbst wenn nicht, dann sollte es bei immer dem gleichen Haltepunkt trotzdem immer den gleichen Punkt treffen.
Wenn die Treffer da großartig wandern und es wie mit der Gießkanne geschossen aussieht, ist da was nicht fest oder Defekt. Ausnahme wäre da nur ein sehr schlechter Schütze mit einem ordentlichen Tatterich.
Evtl. hängt es ja an der Parallaxeneinstellung.
Ich hab den Threadtitel etwas angepasst, denn Schießen tut´s ja, nur treffen eben nicht 
Ich habe das Gleiche mit der Two-Sixty erlebt.
Auf die Freude guter Ergebnisse folgte das Jammertal. Das Einstellen des ZF war nicht einfach da sich keine glatte Stelle zum Auflegen der Wasserwaage beim LG befindet. Das ZF am Lot ausgerichtet und los ging es. Das Gewehr eingeschossen, am ZF soweit justiert bis sich jeweils fünf Treffer im Schwarzen auf einer Distanz von 15 Metern ergaben. Toll. Am nächsten Tag wieder mit Freude ran und ...Enttäuschung. Alles war wieder verstellt. Wieder justiert. Das habe ich viermal mitgemacht. Nachdem jedesmal alles korrekt eingestellt war und ich am nächsten Morgen wieder schoss war wie durch Geisterhand alles verstellt. Daraufhin habe ich die zweiteilige mitgelieferte Montage gegen eine einteilige Montage getauscht. Anfangs hatte ich gedacht den Fehler gefunden zu haben. Nach dem Justieren saßen die ersten Schüsse wieder. Die Freude war groß, es hat wohl an der Montage gelegen. Aber weit gefehlt. Nach 50 Schuss dasselbe Dilemma. Es folgten Streukreise von 10cm bei einer Distanz von 15 Meter. Ich habe das mitgelieferte DianaSchrottZF runterGESCHMISSEN und ein anderes Diana ZF installiert. Es folgte das gleiche Ärgernis. Das ZF abgebaut und mit offenem Visier (Fiberglas) bessere Ergebnisse erzielt obwohl fast blind geschossen werden muss. Das Fiberglas Visier ist für mich nichts und habe ein Red Dot installiert. Jetzt ist alles bestens. Auch am nächsten Tag stimmen die Einstellungen noch.
Fazit: Da bei beiden ZF Fehlschüsse folgten bin ich der Vermutung nahe dass die eingefrästen Nuten zur Aufnahme des ZF am Rohr nicht sauber ausgerichtet sind. Evtl. sind sie zu einer Seite verschoben.
Fazit: Da bei beiden ZF Fehlschüsse folgten bin ich der Vermutung nahe dass die eingefrästen Nuten zur Aufnahme des ZF am Rohr nicht sauber ausgerichtet sind. Evtl. sind sie zu einer Seite verschoben.
Das erklärt aber nicht Übernacht Verstellung bzw. die großen Streukreise.
Da würde ich als erstes an die Montage denken und schauen ob die wandert, ist das nicht der Fall wird es an der Parallaxe liegen oder die Scherbe ist durch den Prellschlag gestorben.
MfG
Dampf, das ist völlig richtig. Ich hatte von Anfang an Probleme das LG in Waage auszurichten. Desöfteren neu ausgerichtet hatte ich immer das Gefühl dass das Fadenkreuz nicht senkrecht im Einklang mit dem LG stand. Heisst:Es gab auch eine Verkantung. Nichtsdestotrotz werde ich die beiden ZF auf die Legion montieren und testen. Ich hoffe nicht dass beide defekt sind. Die Verstellung "über Nacht" kann ja im Prinzip nur am ZF liegen. Beide waren fest montiert und konnten nicht verrutschen.
