Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 877 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Ja, das Licht aus 32mm Durchmesser kann früher gebündelt werden als aus 44mm Durchmesser, sachlich jetzt vielleicht nicht ganz richtig erklärt, aber das ist der Grund.
Umso größer das Objektiv, umso mehr Licht wird gebündelt.
Ich denke das hängt eher mit dem mechanischen Unterschieden der beiden Gläser zusammen.
Das Bugbuster hat eine Frontparallaxe und das Accushot eine seitliche Parallaxenverstellung.
Ersteres System wird einen größeren Verstellweg bieten oder eine andere Linse im ZF manipulieren und so eine kürzere Entfernung zulassen.
Wie nah sich ein Glas scharfstellen läßt, hängst von der internen, mechanischen Konstruktion ab. Hat Null und gar Nix mit dem Objektivdurchmesser zu tun.
Gruss Jürgen
Das Bugbuster hat auch eine seitliche Parallaxeneinstellung. Ein Rad dafür ist separat erhältlich.
Sorry ich habe es mit dem 3-9 verwechselt, dieses Glas habe ich hier.
Der Objektivdurchmesser beeinflusst die
Schärfentiefe, die ist bei 10m nur wenige
cm. Die einstellbare Entfernung hängt von
der Konstruktion ab.
Häufig kann man die Frontlinse ein wenig
herausdrehen und damit den Bereich um
einige Meter verschieben.
Der Unterschied liegt in der Porfolioprofilierung. Mechanisch wäre auch das Accushot auf 3 m zu bringen, dann wäre es aber für Käfer auf kurze Distanzen geeignet und würde im selben Marktsegment wie die Bug-Buster-Reihe mitspielen. Mit einer abgegrenzten Produktpalette kann man jedoch mehrfach abkassieren.
Das DIANA 4-16x40 ist ab 5 Yards scharf.
Gruß
Musashi
