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Bei Recurves könnte man vieleicht eine längere Sehne verwenden bzw die Vorspannung verringern.
Ansonsten eine alte Barnett oder so. Lieber dabei sein als gewinnen wollen.
Leider habe ich immer noch kein Auto.
Gruß Play
Ich glaube,dass es fast keine Recurve gibt,die an die 200J herankommt.
Stimmt. Die gab es schon/noch vor 1000 Jahren.
Gruß Play
Könnte nicht jede Schiess-Aufsicht einen HAMSKEA AroJac mitbekommen und das Problem wäre gelöst 
Jeder Schütze mit stärkeren Armbrüsten kann ja durchaus 5€ zusätzlich mehr zahlen.
Nein werter Play,es ist schon etwas länger her. Deine Ausflüge ins römische Imperium liegen schon 2000 Jahre zurück.
Zitat von TrondorMagst du mir verraten, wo sich der Parcours mit Armbrustzulassung befindet? Mir ist derzeit keiner in Deutschland bekannt.
Sowas erschwert etablierten Parcouren das Leben. Das ist für unseren Sport ruinös. Warum ist das wichtig für dich?
Gruß bolz
Wie schaut das eigentlich bei Compound Bögen aus?
Ich selbst habe davon keinerlei Ahnung 🤷♂️
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Leider sind die neueren Modelle nicht aufgeführtAber um genau die geht's doch
Außerdem sind die Tabellenangaben in der Regel mit den ungesund leichten Pfeilen ermittelt, die die Hersteller nehmen um möglichst hohe Geschwindikeitsangaben fürs Marketing zu ermitteln.
Die schießen die wenigsten Schützen.
Ich persönlich kenne selbst bei uns im Verein nur einen der den Minimalpfeil schießt. Und der hatte damit auch schon zwei Wurfarmbrüche an seiner Scorpyd.
Die neueren Modelle mit vernünftigem Pfeilgewicht liegen zu einem sehr großen Prozentsatz über der 200J E0 Grenze.
Die AIA Tabelle basiert auf dem damals von ihm so benannten Einheitspfeil. Das war ein 490 grain schwerer,22 Zoll Aluminiumpfeil mit 125 gn Spitze und 5 Zoll BefiederungDie letzten Vergleichstest sind mindestens 10 Jahre her. Mit einer vernünftigen Scorpyd kann man ganz getrost leichte Pfeile verschießen. Einen speziellen Minimalpfeil gibt es nicht. Das Minimalgewicht kann bei jeder Armbrust anders sein. Man muss es individuell ermitteln.
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Leider sind die neueren Modelle nicht aufgeführtAber um genau die geht's doch
Außerdem sind die Tabellenangaben in der Regel mit den ungesund leichten Pfeilen ermittelt, die die Hersteller nehmen um möglichst hohe Geschwindikeitsangaben fürs Marketing zu ermitteln.
Die schießen die wenigsten Schützen.
Ich persönlich kenne selbst bei uns im Verein nur einen der den Minimalpfeil schießt. Und der hatte damit auch schon zwei Wurfarmbrüche an seiner Scorpyd.
Die neueren Modelle mit vernünftigem Pfeilgewicht liegen zu einem sehr großen Prozentsatz über der 200J E0 Grenze.
Die AIA Tabelle basiert auf dem damals von ihm so benannten Einheitspfeil. Das war ein 490 grain schwerer,22 Zoll Aluminiumpfeil mit 125 gn Spitze und 5 Zoll BefiederungDie letzten Vergleichstest sind mindestens 10 Jahre her. Mit einer vernünftigen Scorpyd kann man ganz getrost leichte Pfeile verschießen. Einen speziellen Minimalpfeil gibt es nicht. Das Minimalgewicht kann bei jeder Armbrust anders sein. Man muss es individuell ermitteln.
Okay Danke, mich hat nur gewundert, dass sich teilweise bis heute auf diese Tabelle bezogen wird, auch wenn die -echten- Werte ganz anders ausschauen.
PeterMei Der Arojac ist nett und hilfreich, kommt aber an seine Grenzen. Wir hatten selbst bei unter 200J Probleme bei gewissen Zielen die Pfeile ziehen zu können und sind mit Arojac und Co nicht weitergekommen. Letztlich blieb hierbei nur das herausmeißeln mit Hammer und Eisen. Das Ziel steht nun auf dem Einschießplatz und ist für die Armbrust nicht geeignet. Bei höheren Energien wird das Problem nur größer.
Bei Compoundbögen besteht das Problem ab gewissen Zuggewichten durchaus auch, doch schießt diese im Regelfall niemand.
bolzenschuss wieso erschwert es Parcours das Leben? Wenn es tatsächlich weitere zugelassene Parcours in Deutschland gibt, würde mich das freuen und ich sie grundsätzlich gerne besuchen. Ich denke es bewirkt genau das Gegenteil: es ruiniert nicht unseren Sport sondern bereichert und ermöglicht ihn erst.
Danke, ich verstehe durchaus, was Du meinst.
Zu Hause schiesse ich auf meine Lumpensäcke und ZielSäcke, wobei sich die Pfeile leicht bis mittel-schwer ziehen lassen.
Bei 3D Tieren schaut das oftmals anders aus.
Das müssten und sollten die Hersteller selbst eigentlich endlich mal nacharbeiten.
Wobei die Ziel-Tiere dann wohl leider noch erheblich teurer werden würden, nehme ich einfach mal an.
Ich bin beruflich oft im Ausland unterwegs und habe dort in einigen Ländern mehrfach Ziele gesehen (sowohl auf Tiere als auch auf Terroristen und Attentäter), wobei diese nur den größeren Umriss, man kann es auch Rahmen nennen, dargestellt haben.
Die wirkliche und konkrete Trefferzone war dann durch eine kleine Zielscheibe 🎯 gekennzeichnet, die jederzeit leicht ausgetauscht werden konnte.
Vielleicht wäre dies langfristig auch eine gute und gangbare Lösung für den Armbrust Sport?
Alles anzeigenNatürlich versuchen Betreiber ihre Ziele zu schonen, aber 200J E0 sind meines Erachtens als Begrenzung bei den heutigen Modellen nicht mehr zeitgemäß.
Bei uns im Verein sind wir auch nicht auf eine bestimmte E0 beschränkt, und mit der erhobenen Parkourgebühr sollten sich außreichend neue Ziele beschaffen lassen, wenn der Verschleiß es erfordert.
Gastschützen zahlen bei uns 20€ und dürfen soviel J E0 raushauen, wie sie möchten.
Ansonsten halt für >200J nen fünfer mehr veranschlagen...
Mit der Grenze schließt man halt leider mittlerweile fast jeden Schützen aus, der ein halbwegs aktuelles Modell ab Mittelklasse aufwärts schießt (und bei fast keinem Modell lässt sich mit ein paar Umdrehungen an den Wurfarmen die Zugekraft so regulieren, wie bei der gezeigten Sub-1 XR).
200 Joule sind vollkommen ausreichend. Bis 45m machen 200 oder 240J fast überhaupt keinen Unterschied in der ballistischen Kurve.
Und mit einem Fünfer mehr ist es nicht getan. Ein vernünftiges 3D Tier kostet 500-1000 Euro. Und die würde ich mir nicht von irgendwelchen Zombiejägern ohne Sinn und Verstand zerballern lassen.
Das mit der Standaufsicht an den Tieren bietet sicher etwas Schutz vor dem Klientel,fraglich ist halt,wie lange der Verein dies wirtschaftlich durchhält.
PeterMei Der Arojac ist nett und hilfreich, kommt aber an seine Grenzen. Wir hatten selbst bei unter 200J Probleme bei gewissen Zielen die Pfeile ziehen zu können und sind mit Arojac und Co nicht weitergekommen. Letztlich blieb hierbei nur das herausmeißeln mit Hammer und Eisen. Das Ziel steht nun auf dem Einschießplatz und ist für die Armbrust nicht geeignet. Bei höheren Energien wird das Problem nur größer.
Bei Compoundbögen besteht das Problem ab gewissen Zuggewichten durchaus auch, doch schießt diese im Regelfall niemand.
bolzenschuss wieso erschwert es Parcours das Leben? Wenn es tatsächlich weitere zugelassene Parcours in Deutschland gibt, würde mich das freuen und ich sie grundsätzlich gerne besuchen. Ich denke es bewirkt genau das Gegenteil: es ruiniert nicht unseren Sport sondern bereichert und ermöglicht ihn erst.
Vielleicht wäre kurzfristig, für ein solches anstehendes Turnier, ein -Davorstellen- eines Zielwürfels oder eines anders nicht so schnell zu beschädigen und abzunutzenden oder günstig austauschbaren Ziels, auch eine gute und mögliche Lösung und Abhilfe?
Über 200J erreichen viele ABs.
Die Kunst ist es die 200J bei einer hohen Geschwindigkeit zu erreichen.
Aber notwendig sind Sie nicht.
Gruß Play
Zitat von TrondorMagst du mir verraten, wo sich der Parcours mit Armbrustzulassung befindet? Mir ist derzeit keiner in Deutschland bekannt.
Sowas erschwert etablierten Parcouren das Leben. Das ist für unseren Sport ruinös. Warum ist das wichtig für dich?
Gruß bolz
Hallo ,auch noch am Leben.
Über 200J erreichen viele ABs.
Die Kunst ist es die 200J bei einer hohen Geschwindigkeit zu erreichen.
Aber notwendig sind Sie nicht.
Gruß Play
Wobei das auf dem 3D Parcours manchmal,
aber nicht immer, wünschenswert ist.
Das kommt noch dazu. Die Frage ist wozu und warum.
Gruß Play
bolzenschuss wieso erschwert es Parcours das Leben? Wenn es tatsächlich weitere zugelassene Parcours in Deutschland gibt, würde mich das freuen und ich sie grundsätzlich gerne besuchen. Ich denke es bewirkt genau das Gegenteil: es ruiniert nicht unseren Sport sondern bereichert und ermöglicht ihn erst.
Bolzenschuss folgt sicher einem ganz anderem Ansatz. Eventuell bezogen auf temporär aufgestellte Turnierparcours. Eine Zulassung ist bei diesen nicht nötig,da es keine Schießstätten sind. Dennoch könnten die veranstaltenden Bogenvereine durch euren Ansatz( der für euer Konzept sicher vollkommen in Ordnung ist),verunsichert werden,und die Armbrüste von der Teilnehmerliste verbannen. Und darauf bezogen,könnte Julian leider recht haben.
bolzenschuss wieso erschwert es Parcours das Leben? Wenn es tatsächlich weitere zugelassene Parcours in Deutschland gibt, würde mich das freuen und ich sie grundsätzlich gerne besuchen. Ich denke es bewirkt genau das Gegenteil: es ruiniert nicht unseren Sport sondern bereichert und ermöglicht ihn erst.Bolzenschuss folgt sicher einem ganz anderem Ansatz. Eventuell bezogen auf temporär aufgestellte Turnierparcours. Eine Zulassung ist bei diesen nicht nötig,da es keine Schießstätten sind. Dennoch könnten die veranstaltenden Bogenvereine durch euren Ansatz( der für euer Konzept sicher vollkommen in Ordnung ist),verunsichert werden,und die Armbrüste von der Teilnehmerliste verbannen. Und darauf bezogen,könnte Julian leider recht haben.
Ich würde in diesem Thread ausnahmsweise eine Diskussion über Schießstätten vermeiden, das uferte in der Vergangenheit immer recht weit aus
Und ja das könnte passieren, wenn sich die Ausrichter und Vereine jedoch an alle geltenden Regeln gehalten haben, gibt es nichts zu befürchten.
