Dass der Stahl nicht sooo dolle ist, hatte ich auch auf dem Schirm, ist auch MADE IN CHINA und nicht USA. Aber für den Preis m. M. n. ein gutes Messer für einige Bereiche. Das Finish ist wirklich überzeugend, ich mag auch die Scheide.
Jens
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Dass der Stahl nicht sooo dolle ist, hatte ich auch auf dem Schirm, ist auch MADE IN CHINA und nicht USA. Aber für den Preis m. M. n. ein gutes Messer für einige Bereiche. Das Finish ist wirklich überzeugend, ich mag auch die Scheide.
Jens
Ja, ich hatte was ganz ähnliches auf dem Radar.. von Ned Foss, also einem deutschen Importeur von Chinaware, gibt es einen Becker BK-Klon der offenbar im Härtetest vom Joe X tatsächlich besser als das Original abgeschnitten hat. Dieses hier:
Wenn es mich mal wieder zwickt. Im Moment ist es erträglich.
Becker Bk, gibt es mittlerweile auch in cpm-s35vn.
Wobei ich diese Videos zum Messer zerstören, kein bisschen Aussagekräftig finde.
Aussagekräftig schon. Ist halt ein extremer Stresstest der z.B. schlechte Wärmebehandlung aufzeigt, und die verschiedenen Eigenschaften des Stahls. Dass *alle* dieser Kandidaten dabei kaputt gehen ist klar. Soll ja zeigen, wie und wann die Klinge kaputt geht. Oder ob ein Skeleton-Tang irgendwo eine Schwachstelle hat. Selbst Kerben für die Daumenrampe können das sein. Schlagenergie die durch Stahl durchgeht mag scharfe Kanten gar nicht.
Man darf halt nicht hingehen und sehen wie der Joe ein Messer zerstört und dann sagen "Das Messer ging kaputt! Das nehm ich nicht."
moin.
dies ist ein zwitter aus traditionelem kukri und bowiemesser.. ein bowkri
er wird hergestellt in handarbeit bei everest blade , bzw everest forge in kathmandu , nepal
klingenrücken 6 mm.. das ist schon heftig
klinge ist aus autoblattfeder oder 5160 federstahl die schärefe in der pandurenspitze ist auch scharf
der griff ist recht groß, man hat richtig was in der hand. um 130 euro
das ist zum benutzen gebaut, nicht nur vitrine
ich habs als bastelmesser gekauft, am griff war ein trocknungsriß im palisanderholz das drückte den preis enorm
unglaublich , wie in der ganzen weklt messer gedengelt werden
normal müßte man jetzt noch wie bei wettkampf der waffenschmiede auf knochen hauen, aber das brauch man bei dem stahl nicht
gruß eike
Sieht ganz schön massiv aus, dein Bowkri ... Damit kannst du ja fast schon Bäume fällen.
nicht nur vitrine
ich habs als bastelmesser gekauft
Damit meinst du wahrscheinlich, dass du daran bastelst, nicht dass du damit bastelt, oder? Es sei denn du bastelst damit an massiven Blockhütten herum, dafür wiederum könnte es geeignet sein.
ne ich habs von egun als bastelmesser gekauft , wegen dem riß im holzgriff und ein paar kleine dedellen an der parierstange
so hab ich 40 euro bezahlt statt 130. und das hab ich halt repariert
das messer ist schwer, etwa 700 gramm, es ist irre massiv mit 6 mm klingenrücken und das ist ein echtes hackemesser, keine deko
für deko reicht ja trompetenblech wie von etlichen herstellern
nur mal zum beispiel: der nepalese , der das schmiedet. kriegt umgerechnet 20 euro im monat das ist der durchschnitslohn
1 euro... 141 nepal rupien.
für die verhältnisse dort ist der deutsche preis nicht bezahlbar. der müßte selber 10 monate arbeiten um sich das zu kaufen
da das geld mit handel und nicht mit arbeit verdient wird , genau wie bei uns ... steckt sich irgendwer die kohle ein-wie hier
der gewin n liegt im günstigen einkauf...wie hier
Nur ein "wenig kleiner" als dein Bowkri ist das Messer, das ich derzeit oft dabei habe. Die Hidden canyon hunter-Kopie ist zu einem meiner Lieblingsmesser geworden. Schön klein, trotzdem sehr stabil und für die meisten 'Schneidereien' vollkommen ausreichend.
Meine Meinung / Einstellung zu feststehenden Messern ändert sich gerade ein wenig., seit ich öfter mal welche benutze.
es kommt ja einfach auch auf die qualität an, die mitentschedet , wie begeistert man ist, wenn mans benutzt
schon die wikunger hateen eineart klappmesser mit wechselklinge. ne kleine auf der einen seite und ne große auf der andren. das war wie ein schwenkerl. eines davon war immer im griff
nur mal zum beispiel: der nepalese , der das schmiedet. kriegt umgerechnet 20 euro im monat das ist der durchschnitslohn
1 euro... 141 nepal rupien.
Das ist schon heftig - für die 20 Euro, die der im Monat bekommt, wird hier in D nicht mal jemand ein Stück Stahl in die Hand nehmen, um zu überlegen, ob man daraus ein Messer machen kann.
schon die wikunger hateen eineart klappmesser mit wechselklinge. ne kleine auf der einen seite und ne große auf der andren. das war wie ein schwenkerl. eines davon war immer im griff
Das wäre doch mal was - habe ich in Modern noch nie gesehen. (in Alt allerdings auch noch nicht)
Bei deinem handwerklichen Geschick kannst du doch bestimmt so eines bauen. Ist vielleicht 'ne Marktlücke und du wirst damit reich 🤔?
Hab mir vorhin mal ein Tactical Katana bestellt. Ähnelt dem Hanwei.
Hab kein Plan wer der Hersteller ist. Könnte das Musha sein.
Hab mir vorhin mal ein Tactical Katana bestellt. Ähnelt dem Hanwei.
Wo hast du bestellt?
Sehr europäische "Interpretation" eines Katana.
Gruß Play
Das hab ich bei Amazon bestellt. 57 SPECIAL REPLICAS...
Hab mir vorhin mal ein Tactical Katana bestellt. Ähnelt dem Hanwei.
Was macht das zu einem "Tactical" Katana?
Klingenmontage vor allem Griff und Übergang sind halt europäisch. Auch die Herstellungsart. Von der Krümmung, Tsuba und den Längen halt ein Katana.
Ich denke, daß man mit dem Begriff tactical halt klar machen wollte, daß es kein echtes Katana ist. Sonst hätte es einen Aufschrei in Fachforen gegeben.
Es entspricht eher, was man im Mittelalter "Langes Messer" genannt hat. Einem Schwert ohne Parierstange und mit Messergriff.
Das wäre der korrekte Name.
Gruß Play
Hab mir vorhin mal ein Tactical Katana bestellt. Ähnelt dem Hanwei.
Was macht das zu einem "Tactical" Katana?
Frag bei Hanwei nach. Die haben ein ähnliches im Sortiment.