Es gibt leider keine günstigen mit 2 MOA. Das ist wohl zu teuer und zu aufwendig.
Wenn es dazu auch noch die "offene" Bauweise ist, wird es anscheinend immer ~150€ teuer
Ich habe auch in ausländischen Shops gesucht aber nie etwas gefunden.
suche gutes Red Dot für höchstens 150€, eher weniger? erzielen gute Red Dot's wirklich ein besseres Ergebnis?
Es gibt 63 Antworten in diesem Thema, welches 8.823 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Man sollte auch immer bedenken, daß Red Dots und Reflexvisiere primär für die schnelle Zielerfassung unter Beibehaltung des räumlichen Sehens mit beiden geöffneten Augen konzipiert wurden.
Die Dinger sind im Prizip nicht für Präzisionsschüsse auf LG-Scheiben gebaut.
Ein Burris mit 3MOA kostet ca. €300.
Und das gibts auch mit 8MOA zum gleichen Preis.
Dafür bekomme ich 2 Stück Falke M.
Es wird in diversen Foren bei vielen Red Dots auch oft bemängelt, der Punkt wäre nicht rund oder sogar ausgefranst.
Wenn ich meine Korrekturbrille absetze, sind die Punkte in meinen Red Dots bzw. Reflexvisieren auch unrund und/oder ausgefranst.
Es handelt sich hier nahezu immer um einen Sehfehler bei den Anwendern.
Das Geheimnis dahinter ist, daß der rote Punkt quasi ist Unendliche projiziert wird.
Wenn man jetzt noch den "richtigen" Sehfehler hat, wird der Punkt entsprechend verunstaltet wahrgenommen.
Wer wegen eines Sehfehlers, Kurzsichtigkeit in Verbindung mit Altersweitsichtigkeit mit der offenen Visierung nicht zurecht kommt unf ein Red Dot oder ein Reflexvisier verwenden will, soll meiner Meinung nach eine gute Korrekturbrille + ein 2 MOA Red Dot/Visier benutzen.
Hier noch eine interessante Seite und ein Video zum Thema:
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Habe mittlerweile 3 von diesen Reflex-Visieren im Einsatz. Auch wenn dort 3MOA angegeben ist, kommt mir der Punkt deutlich kleiner vor als bei meinem Hawk mit 3MOA. Die Qualität ist im Vergleich zum Preis recht akzeptabel. Gibt's auch für Picatinny. Für den Preis kann man mal schnuppern, bevor man teures Geld für enttäuschende Markenware bezahlt.
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Kelly Ja, der Preis ist heiß
.Und 4 unterschiedliche Absehen.
Da kann man nicht viel verkehrt machen.
Im schlimmsten Fall hat man €28,00 versenkt.
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Ein ähnliches hab ich auf meiner AW Custom. Die Absehen werden ziemlich sauber dargestellt. Da kann man für den Preis auch nicht meckern.
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Frank SSW,
beim Reddot würde ich nicht sparen.
Achte auf einen kleinen, scharf umrissenen Punkt (max. 3 MOA) und auf eine saubere Klickverstellung.
Billige Reddots haben meist nur eine rastenlose Verstellung per Imbus oder Schraubenzieher und eine zusätzliche Fixierschraube.
Ziehst du die Fixierschraube fest, verstellt sich dein Absehen wieder. Das ist Müll und ganz schön nervig.
Ich persönlich nutze auf PCPs und auf scharfen Waffen Reddots von Hawke und Docter, wobei die Hawkes beim halben Preis fast so gut wie die Docter Sights sind.
Vorsicht bei günstigen Reddots mit wählbarem Absehen. Du hast fast immer eine Treffpunktverlagerung beim Wechsel.
Meine Empfehlung geht ganz klar in Richtung Hawke Mikroreflex mit 3 MOA Punkt. Saubere Punktabbildung, gute Linse ohne Verzerrungen und ohne Abdunklung und eine präzise, wiederholgenaue Klickverstellung.
Ich hoffe, meine Erfahrung hilft dir ein wenig bei der Entscheidungsfindung.
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beim Reddot würde ich nicht sparen.
Diese ganzen Billigheimer durch die Bucht und aus Fernost, die sind nicht alle schlecht, auch die sehr günstigen bringen bei Airsoft, Diabolos und sogar im RealSteel einigermaßen Ergebnisse, dort ist definitiv nicht alles schlecht.
Treffpunktverlagerungen beim Wechsel der Points sind absolut normal und leider nicht abzuwenden. Hier der Hinweis: wer sich auf eine Farbe "festgeschossen" hat , der sollte dabei bleiben, ein Wechsel von Rot auf Grün ergibt andere Winkel.
Wird übrigens auch jedem US-Marine so erzählt und es hat Sinn.
RedDots und Reflexvisiere sind eh keine Alternative zum Präzisionsschießen, das System entstammt dem Flüchtigzielen bei der Jagd und genauso muss man das alles einordnen. Fürs Zielscheibenschießen ist das stets nur eine kleine Hilfe.
Für ambitioniertere Schützen wäre ein UTG Accushot hilfreich. Ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen.
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beim Reddot würde ich nicht sparen.
Diese ganzen Billigheimer durch die Bucht und aus Fernost, die sind nicht alle schlecht, auch die sehr günstigen bringen bei Airsoft, Diabolos und sogar im RealSteel einigermaßen Ergebnisse, dort ist definitiv nicht alles schlecht.
Treffpunktverlagerungen beim Wechsel der Points sind absolut normal und leider nicht abzuwenden. Hier der Hinweis: wer sich auf eine Farbe "festgeschossen" hat , der sollte dabei bleiben, ein Wechsel von Rot auf Grün ergibt andere Winkel.
Wird übrigens auch jedem US-Marine so erzählt und es hat Sinn.
RedDots und Reflexvisiere sind eh keine Alternative zum Präzisionsschießen, das System entstammt dem Flüchtigzielen bei der Jagd und genauso muss man das alles einordnen. Fürs Zielscheibenschießen ist das stets nur eine kleine Hilfe.
Für ambitioniertere Schützen wäre ein UTG Accushot hilfreich. Ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen.
Es ist immer eine Frage des Anspruchs.
Wer mit einfachen Verstellungen und billigen Linsen zurecht kommt, ist mit Billigreddots gut bedient.
Das Scheibenschiessen funktioniert übrigens prima mit Reddots.
Mit meinem AR-15 von Oberlandarms in .223 Rem. schiesse ich mit dem Hawke auf 100m Streukreise von ca. 20mm. Das Reddot funktioniert hier praktisch wie ein Diopter (halt nicht spiegelumschliessend sondern spiegelzentrierend).
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Es ist immer eine Frage des Anspruchs.
Wer mit einfachen Verstellungen und billigen Linsen zurecht kommt, ist mit Billigreddots gut bedient.
Das Scheibenschiessen funktioniert übrigens prima mit Reddots.
Mit meinem AR-15 von Oberlandarms in .223 Rem. schiesse ich mit dem Hawke auf 100m Streukreise von ca. 20mm.
Scheibenschiessen funktioniert übrigens niemals gut mit reinen RedDots und das ist auch keine Frage des Anspruchs (es sei denn, man meint extrem teure Hersteller mit winzigsten MOA und auch selbst da gibt es viel Schulterzucken) und schon gar nicht funktioniert das extrem gut mit AR-15 im echten Einsatz. Ich fordere hiermit mos458 dazu auf, mir per PN solche Dinge nahezubringen und ich erzähle dann mal was aus dem echten Leben.
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Gehen jetzt wieder die lächerlichen Diskussionen los?
Komm mich doch mal in Philippsburg aufm Stand besuchen, damit du mal im echten Leben ankommst
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Gehen jetzt wieder die lächerlichen Diskussionen los?
Komm mich doch mal in Philippsburg aufm Stand besuchen, damit du mal im echten Leben ankommst
Wieder? Komm doch mal nach Pittsburgh? Was bist du denn für einer? Jemand in seiner eigenen Blase? Kommst nicht raus?
Bist irgendwie ein bisschen drüber.
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Ok, Diskussion beendet.
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Bin mir aber nicht sicher, ob es die Prellschläge der HW 45 auf längere Zeit aushält...
- Stoßfest / Schußfest Magnum Kaliber 1000G (Kaliber .50)
...sagt die Artikelbeschreibung.
Sagt aber nichts über die Prellschlagfestigkeit aus.
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Deshalb wurde der Händler gefragt.
Antwort hier im Thema.
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RedDots und Reflexvisiere sind eh keine Alternative zum Präzisionsschießen, das System entstammt dem Flüchtigzielen bei der Jagd und genauso muss man das alles einordnen. Fürs Zielscheibenschießen ist das stets nur eine kleine Hilfe.
Danke, genau so ist es.
Siehe Post #22
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Und trotzdem habe ich mehr Spass mit einem Red Dot als wie mit klassischen Visierungen.
Ich glaube darum geht's ja bei dem Hobby bzw. dem Themenersteller.
Man muss ab und zu auch mal an andere denken und nicht nur für sich.
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Und trotzdem habe ich mehr Spass mit einem Red Dot als wie mit klassischen Visierungen.
Ich auch.
Und ich denke auch an andere.
Man sollte aber nicht dem Irrtum verfallen, Red Dots und Reflexvisiere für Sniper-Präzisionszielgeräte halten.
Dann sollte man sich besser, wie von Necronomicon empfohlen, ein Zielfernrohr kaufen.
Ein 3 MOA Punkt verdeckt auf 10m bei einer solchen Scheibe ziemlich genau den weißen Punkt im Zentrum.
Man kann trotzdem seinen Spass damit haben.
Ich habe bei mir mit mehr Ach als Krach nicht mehr als diese 10m und schieße auch mit meinen 3 MOA RDs auf diese Scheiben.
Es wird in diversen Foren aber oft gefordert, der rote Punkt müsse noch kleiner sein, damit man präzise auf Scheiben schießen kann.
Und dann kommen oft auch noch Wünsche, auf 25 und mehr Meter zu schießen.
Dafür sind Red Dots einfach nicht gemacht.
Als Zielhilfe bei den bekannten Sehfehlern/Augenproblemen OK.
Solange man sich des primären Sinns und Zweck der Red Dots bewußt ist, steht dem Spass nichts im Wege
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Kleines Update zu den RDs von 4K5.
Ich würde den Dot mal auf max. 4MOA einschätzen.
Helligkeit auf Stufe sechs von elf, Direkte Durchsicht:
Durchsicht mit entsprechendem Augenabstand (Bild beschnitten):
Ich bin übrigens Brillenträger und der Dot sieht für mich genau so aus wie auf den Bildern.
Für meine Verhältnisse absolut ausreichend fürs Scheibenschießen auf 5-10m, also eben für den Hobbybereich daheim. Das weiße einer 14er Scheibe wird zu 90% abgedeckt. Nun muss man bedenken dass dies ja keine Pistolenscheibe ist. Da wäre der Mittelpunkt deutlich größer. Aber ich komme damit gut zurecht.
Die Klickverstellung arbeitet sauber und wiederholgenau.
Fürs Plinking und Scheibenschießen ohne hohe Ansprüche kann ich diese RDs empfehlen. Wer eher Sportlich ambitioniert ist sollte vielleicht ein paar Euro mehr in die Hand nehmen.
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Leider muß ich hier nochmal den "Klugscheißmodus" aktivieren.
Die Wahrnehmung eines verformten und/oder ausgefransten Red Dots ist nicht zwingend bei Kurz- und/oder Weitsichtigkeit bzw. Brillenträgern.
Das Phänomen ist eine Folge von Astigmatismus.
Hier ein Erklärungsversuch:
https://leuchtspur.eu/forum/viewtopic.php?t=2760
und hier auch noch was:
https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-sy…mus-741247.html
Wer ohne entsprechende Korrekturbrille mit den Dingern zurecht kommt, umso besser.
Ich brauche für meine 3 bzw. 4 MOA RDs halt eine Korrekturbrille und habe damit auch kein Problem.
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Ja, natürlich muss ich auch die Brille tragen. Ohne sieht der Dot aus wie moderne Kunst.
Aber ich hatte schon billige RDs die auch mit Brille völlig verfranzt waren. Auf Fotos ist der Dot aber ok. Daher meine Vermutung dass die Kombination von Brillenglas und RD-Linse auch eine Rolle spielt.