Hawke Zielfernrohr für Armbrust auf Luftgewehr

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 739 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (31. August 2022 um 10:39) ist von Ingo.M.

  • Theoretisch schon. Musst halt eher auf Augenabstand achten, bzw ob du mit veränderter Distanz zum Glas noch klarkommst. Aber prinzipiell möglich. Die Amis bauen die teilweise auf starke Federgewehre, da die Gläser, die für Armbrust konzipiert sind, auf recht starke Vibrationen ausgelegt sind.

    Hast du das Glas schon?

  • Ich habe Mal gehört dass Armbrust Zielfernrohre eine feste Parallaxe auf 50 Yard, etwa 45m haben, ob's stimmt und wenn ja, obs bei allen so ist?

    Zumindest sollte man das vor dem Kauf klären.

  • Außer den Gläsern von AIA,gibt es keine,die speziell für Armbrüste hergestellt werden. Es gibt lediglich welche,die für Armbrüste geeignet sind. Armbrüste verursachen einen doppelten Prellschlag und Schwingungen. Was da hält,das geht überall. Feste Parallaxe ist bei den meisten 100yard.

  • Jetzt bin ich neugierig geworden und bin Mal auf die Hawke Seite gegangen, Armbrustzielfernrohr: https://de.hawkeoptics.com/xb1-15-5x32-sr.html. feste Parallaxe bei 46m (50 Yard).

    Beim Ritter Armbrustzielfernrohr sind es 75 Yard (68m): https://www.ritter-optik.com/armbrust-zielf…bsehen-moa.html

    Beim Excalibur Tact 100 wird Parallaxenfrei ab 30 Yards angegeben: https://www.pyramydair.com/product/excali…w-scope?a=10075

    Die Parallaxe ist also je nach Hersteller verschieden, trotzdem anscheinend immer größer als bei Luftgewehr Zielfernrohren.

    Und der Unterschied von Armbrustzielfernrohren zu den "Normalen" liegt so wie ich das verstehe an den speziellen Absehen die verwendet werden.

    6 Mal editiert, zuletzt von Ingo.M (31. August 2022 um 11:20)