Der GSG AirmaX PP700S-A Thread

Es gibt 687 Antworten in diesem Thema, welches 100.005 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. November 2023 um 08:37) ist von Radi38.

    So, gerade noch mal getestet. Steigt bei 170,x ein und geht dann bis auf 172,x hoch. Kann so erstmal bleiben. Schaue ich mir morgen Früh nochmal an, wenn sie über Nacht gelegen hat und dann erstmal schießen. Krone hab ich auch noch schön gemacht, sollte wohl passen. Man liest sich.

    Moin, alles bestens. Gerade getestet. Alles im 170-169m/s Bereich. Passt. Kein Kriechen. Evtl. Hat das Einkleben ja auch einen positiven Einfluss auf die weiße Scheibe oder die wurde sogar mit eingeklebt. Die Ventilschraube, die ja durch die Federscheiben und den Kolben geöffnet wird, ist auf jeden Fall dicht und lässt die richtige Menge Luft durch. Das passt jetzt ganz gut.

    Mir scheint eine gute Abstimmung des Reg gelungen zu sein. Max. bekomme ich die Waffe jetzt noch auf 181m/s eingestellt, mehr geht nicht. So sollte das schon ab Werk kommen. Muss mir auf jeden Fall etwas für den Schaft überlegen. Der ist viel zu kurz für mich. Mal überlegen, was man da so machen kann.

    Hallo Jungs, ein gut gemeinter Rat von mir. Klebt auf jeden Fall die Stifte vom Abzug in das System ein. Mir sind heute Morgen, nachdem ich den Griff nochmal ab hatte, Teile aus dem Abzug gefallen. Eine Schei.. Arbeit, kann ich Euch sagen. Bis alles wieder an Ort und Stelle war, hab ich ca. 40 Minuten gebraucht. Jetzt hab ich wirklich jeden Stift am System geklebt, da passiert nichts mehr. Hoffe, ich kann heute Abend mal ausgiebig schießen. Auch diese kleine China Queen mag die ZAN Slugs und haut die mit 158m/s raus, wenn mit Dias 170m/s eingestellt sind. Sehr vielversprechend das alles. Gefällt mir noch besser wie die PP750. Ich stehe ja auf Einzellader.

    Hallo,

    Habe den Abzugsstift mit Nagelhärter (Bestand aus meinem Gitarrenzubehör) festgesetzt. Im eingebautem Zustand,

    erst links etwas reingeschoben + Tropfen Härter, dann das ganze rechts und ausgerichtet.

    Vor ca einer Woche, noch hälts.

    Gruß

    Radi

    PCP Pistolen und div.

    Hey,
    ne kurze Frage zwischenrein: Ich suche schon seit Wochen nach einer besseren Kimme&Korn Montage die auf die PP700 passt -
    hat jemand Erfahrungen oder eine Idee?

    Ah livingactive genau, danke. Auf der Seite wäre auf jeden Fall etwas dabei, nur was davon könnte wie montiert werden? Ich finde die CZ Visierung wirklich optimal. Oder bleibt die Auswahl nur bei den Modellen mit Weaver/Picatinny?

    Heute die QYS Domed geschossen. Gehen genauso gut wie die JSB. Kann keinen großen Unterschied ausmachen. Hab jetzt mein 10-fach HFT Glas mit einer Rail montiert. Höher ist in dem Fall besser, da es einen besseren Einblick ins Glas erlaubt. Hab es noch auf meine hauptsächliche Schussentfernung reparallaxt und den Ring mit einem O-Ring gesichert.

    Konnte noch eine Sache verbessern, mit ganz einfachen Mitteln. Der Lauf, sitzt ja extrem lose in dem System. Der hat garantiert zu jeder Seite einige Millimeter Spiel. Der Laufmantel ganz genauso, wenn er nicht extrem fest angezogen wird, was ja mit der Schraube vorne nicht geht. Ich bin jetzt einfach hingegangen und habe einen Streifen Isolierband um den Lauf geklebt. Darf nicht überlappen. Damit bekommt man den Lauf aber nur schwer wieder in das System. Vorne die Schraube drauf und dann einschrauben. Bei meinem Donni-FL kann ich da einen Inbus durchstecken und man kann den Lauf damit sehr gut drehen. Da wackelt nichts mehr. Sogar ohne die Schraube läßt sich der Laufmantel nach Aufstecken nicht mehr bewegen. Top!

    Heute hatte ich Langeweile und hab mal das Ventil und den Block ausgebaut. Wie ich mir schon gedacht hatte, ist der Transferport 3,2mm im Ventil, im Block aber nur knappe 1,5mm. Klar, habe ich den dann im Block auf das gleiche Maß gebracht. Da muss nur 1cm gebohrt werden. Habe die Transfereinstellschraube rausgedreht und einen Anschlag eingesteckt, dann in mehreren Maßen bis auf die Zielgröße aufgebohrt. Ging wirklich ganz einfach. Das Austrittsloch habe ich noch mit einem Senker geglättet, damit keine scharfen Kanten über die Laufdichtung müssen. Hammer und Metallgriffstück wieder angebaut und mal einen Schuss abgefeuert. Hmmm, sehr optimistisch. Direkt die Hammereinstellschraube ganz rausgedreht und die Transferportschraube ein Stückchen rein. Passt. Morgen werde ich alle Einstellungen so vornehmen, wie ies mir am Besten gefällt und dann den Reg soweit runter drehen, bis das innerhalb unserer Regeln läuft, ohne an der Transferportschraube drehen zu müssen. Man merkt schon jetzt an der Schussabgabe, je weniger Hammerfeder, desto ruhiger. Bitte dran denken, vorher die Luft ablassen.

    Moin Zusammen. Habe heute Morgen knapp 2 Stunden in die Kleine investiert und bin zu echt guten Ergebnissen gekommen. Der Regulator steht jetzt auf 60bar. Weiter runter möchte ich nicht gehen, da ich Sorge habe, die Federscheiben können dann die kleine Schraube in der weißen Scheibe nicht mehr öffnen. Habe ca. 2 ganze Umdrehungen rausgedreht und immer wieder durch den Chrony geschossen. Bei 60 bar fällt die V0 ab, die ich auf 170m/s eingestellt habe. Die Hammerfederschraube ist nun so weit rausgedreht, dass der Hammer nur noch minimalen Kontakt mit dem Ventilstößel hat. Natürlich im ungespannten Zustand. Da sollte natürlich kein Leerweg entstehen, ist ja nicht schön, wenn der Hammer da rumwackelt. Die Schraube hat Teflonband auf dem Gewinde bekommen, damit sie sich nicht von alleine verstellt. Dann bin ich auch noch auf die Idee gekommen, Teflonband um das Gewinde der Transferporteinstellschraube zu machen. Kann ich nur jedem empfehlen, allerdings hätte mir die Idee besser früher kommen sollen. Dadurch ging nämlich die V0 um 6m/s hoch, ein untrügliches Zeichen, dass dort beim Schuss Luft entweicht. Jetzt nicht mehr.

    Nochwas ganz wichtiges: Wenn ihr das Ventil rausdreht müsst ihr vorher die kleine Inbusschraube auf der rechten Seite rausnehmen. Die hindert nämlich das Ventil am verdrehen, wenn der Block bewegt wird. Dreht man sie raus, sieht man direkt darunter silbern das Ventil. Hatte ich gestern nicht mehr dran gedacht. Hat das selbe Maß wie die Inbusschraube, die vorne den Laufhalter klemmt und ist die einzige Schraube auf der Seite. Kann man nicht verfehlen.

    Dann habe ich noch ein Ärgernis beseitigt. Wenn man den Klappschaft hat und die 2 Schrauben ordentlich andreht, behindern die bei mir den Hammer, weil sie aus dem Gewinde rausstehen. Die habe ich jetzt einen Millimeter gekürzt, sodaß sich das Problem erledigt hat, ohne das man Stabilität verliert.

    Genau wie meine PP750 läuft auch die PP700 bei 170m/s am konstantesten. Liegt wohl an der gleichen Anzahl und Anordnung der Federscheiben. Beide bewegen sich im Bereich bis zu 2m/s Abweichung, was für die beiden Billigheimer echt ordentlich ist. Wer den Aufwand nicht scheut, da selbst Hand anzulegen, bekommt 2 echt gut schießende PCP Waffen für sein Geld.

    Hallo,

    bin beigegangen und habe die Hammerfederspannung etwas zurückgenommen.

    Die Leistung war mir doch etwas zu hoch. Kam bei verschiedenen Diabolos über 7,5 Joule.

    Hält sich zwar in Grenzen, aber könnte Ärger geben. Tut nicht nötig.

    Als Referenz habe ich H&N Excite Econ II genommen. Die lagen vorher bei 7,2-7,35 Joule.

    Jetzt bei max. 7,1 Joule. Mal sehen was die Praxis zeigt.

    Da ich ausgeschäftet hatte bot sich ein kleines Tuning an. Die Hammerfederschraube und die beiden

    Zylinderstifte (Achsen) des Abzugszüngels und des Hahnes habe ich mit Fingernagelhärter festgesetzt.

    Lässt sich ohne große Mühe wieder lösen. Dank meines neuen Schaftes werden sie zusätzlich in Position

    gehalten. Selbst bei minimalen Überstand der Zylinderstifte läßt sich das System nicht einschäften.

    (äusserst präzise gearbeitet)

    Nach Abnahme des Abzugsbügels kommt man an die zweite Einstellschraube des Abzuges. Diese habe ich

    eine 1/2 Umdrehung zurückgenommen. Habe den Gefühl, dass das Abzugsgewicht dadurch etwas

    verringert wurde.

    Gruß

    Radi