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Darin würde ich mein geld auch nicht mehr versenken. lieber in schallplatten.
CDs sind auch in Ordnung. Vor allem ohne die fürchterliche Datenreduktion die man so im Netz angeboten bekommt.
Schalplatten haben den absoluten Vorteil dass sie auf jeden Fall länger halten werden als jede CD. Nur dass sie bei jedem Abspielen auch schlechter werden.
CDs kann man allerdings sehr einfach auf Festplatte archivieren, und das ist vieles wert.
Grüße - Bernhard
Flacs bekommt man doch meistens, ist verlustfrei.
physische datenträger sind recht obsolet geworden durch das schnelle internet, gibt echt kaum noch gründe dafür (irgendwann mal sondermüll btw).
PS: Wenn CD dann bitte Super Audio CD mit höherer Qualität.
Wenn man eine BluRay kauft, kann man sie sich so oft ansehen, wie man möchte. Ich persönlich sehe Filme, die mir gefallen auch gerne öfter.
Wenn man das über einen Streamingdienst macht und einen Film sieht, der nicht im kostenlosen Umfang enthalten ist (was irgendwie auf sehr viele vor allem aktuelle Filme zutrifft) zahlt man zusätzlich zum Abo nochmal Geld für das einmalige Ansehen. Und nach dem Ende des Abos hat man die Filme nicht mehr zur Verfügung. Ich hab gerade mal kurz gegoogelt. Bei Prime kann man Filme herunterladen, aber wohl nur über die Prime App ansehen und die Wiedergabemöglichkeiten sind beschränkt. Außerdem hat man nur 30 Tage Zeit zu gucken und nur noch 48h Zeit, wenn man einmal angefangen hat. Nach Abo-Ende kann man die Downloads nicht mehr sehen.
Ich gehe mal davon aus, dass die anderen Anbieter es ähnlich handhaben.
Filme auf Datenträger bekommt man online auch erheblich günstiger als im Media Markt oder Saturn. Und für das Geld, dass man am Netflix Abo spart, kann man jeden Monat schon ein paar Filme kaufen, die man dann auch auf jedem Player abspielen kann.
Also wenn man halbwegs Aktuelles sehen will kostet ein Film mindestens 12€ ,ein Netflix Abo ist im Monat auch nicht wirklich teurer .
Dann gehe ich eher noch ins Kino da kann man sich den Film auch nur einmal ansehen hat das Drumherum aber noch .
Finde es macht keinen Sinn, sich den Film jetzt zb. in FHD Qualität zu kaufen, wenn ich ihn dann später in besserer Qualität haben kann. Verursacht doch nur Müll und wie oft schaut man sich einen Film an? Die meisten nicht mehr als 2,3x
...physische datenträger sind recht obsolet geworden durch das schnelle internet...
Nein, sind sie nicht.
Viele (so wie ich) haben daheim eine umfangreiche Sammlung.
Nicht überall gibt es "schnelles Internet". Und Musik aus dem Internet in hoher Qualität bekommt man auch nicht kostenlos.
In Form einer "LP" bzw. "CD" am Stück schon mal fast gar nicht.
Oft weiß man nicht einmal, für welche Qualität man da zahlt und was da verhackstückelt tatsächlich herunter kommt.
Grüße - Bernhard
Da fällt mir ein, ich muss
a) mal wieder eine Bluray kaufen und dabei
b) einen Film in 4k
c) Übertrager zum Aufbrechen der 
Brummschleife am Fernseher, damit ich nicht immer Kabel abstecken muss.
Ich habe mir mal Zwei digitale Alben gekauft, hatte der Künstler auch for free im Netz, da liegen von der Qualität Welten dazwischen, wenn das Soundsystem es zulässt.
MfG
Gestern meinen Superlux HD681 gelötet. Die ohne abnehmbares Kabel neigen anscheinend dazu einen Wackler zu bekommen direkt unter dem Knickschutz. Wenigstens ist die Reparatur trivial, man kann eine Kappe von aussen abnehmen und hat dann Zugang zu den Kabeln.
Der HD668B hat dieses Problem übrigens nicht, der werkelt schon seit 4 oder 5 Jahren.... also in etwa der Halbwertszeit meines vorherigen Beyerdynamic, RIP.
Da lobe ich mir den steckbaren Standard-3,5mm-Klinke-Kabel bei meinem Beyerdynamic. Reißt auch nichts ab wenn man mal auf's Kabel tritt oder zu arg zieht - dann zieht man höchstens den Stecker raus.
Ich habe zwar schon 2 Kabel verschlissen, aber man bekommt die in guter Qualität (sehr flexibel, angenehm dick, diverse Längen) für relativ wenig Geld (natürlich keine "Originale").
Grüße - Bernhard
Bei meinem alten Sennheiser hab ich bestimmt 4 oder 5 Kabel verschlissen. Besser als irgendwas Reparieren zu müssen ist das schon, nur haben die Senns sich die Teile sehr gut bezahlen lassen. 
Nicht-Original is the way, wenn der Anschluss standard ist.
Das Kabel bekommt bei nahezu allen Kopfhörern irgendwann Wackler bzw Litzen reißen.
Neuer 3,5mm Klinkenstecker anlöten und fertig.
Gruß Play
Play, viele Kopfhörer haben keinen Steckeranschluss (Buchse), sondern das Kabel geht direkt über eine Tülle hinein. Da muss man für den Kabelwechsel die Kopfhörer (oder mindestens einen) auseinandernehmen.
Grüße - Bernhard
In der Regel geht das Kabel direkt am Stecker kaputt. 10cm abschneiden. Neuer Stecker ran und fertig.
Nur sehr selten nach vielen Jahren geht es am anderen Ende kaputt. Recht unwahrscheinlich.
Eine Buchse und ein Stecker kopfhörerseitig ändert daran auch nix. Einziger Vorteil. Man kann dann ein Ersatzkabel einstecken.
Dafür ist der zweite Stecker prinzipiell eine zusätzliche Schwachstelle.
Gruß Play
In der Regel geht das Kabel direkt am Kopfhörer kaputt. Und da gibt es meistens keinen Stecker/Buchse.
Grüße - Bernhard
Bei mir noch NIE! Warum auch. Das Kabel geht da gerade raus.
Beim Stecker gibt es Winkel, wo es geknickt und gebogen wird.
Daher verstehe ich deine Erfahrung nicht.
Gruß Play
Wenn man den Kopfhörer 500 mal an- und absetzt dann biegt sich das Kabel direkt am Kopfhörer immer wieder hin und zurück. Das andere Ende bewegt sich vergleichsweise wenig, man dreht ja normalerweise keine Ehrenrunden um seinen Verstärker.
Ist bei einem Mobilgerät natürlich wieder anders.
Bei mir zerrt es eher mal am Stecker und dann um die Ecke und selten gerade.
Z.B. wenn der Stecker seitlich im Laptop steckt. Am Kopf sind es bei mir nur recht geringe Belastungen.
Gruß Play
Für Musik habe ich einen schnurlosen Kopfhörer von Sennheiser, da geht kein Kabel oder Stecker kaputt.
Für gaming habe ich den Logitech G Pro X der zwar kabelgebunden ist, aber der Kabel und der Stecker ist bislang fehlerfrei.
Schallplatte, geht garnicht. Eine exorbitante Materialschlacht die sich entsprechend bezahlen lassen will, damit es nicht so klingt wie man das klischeehaft von der Schallplatte behaupten würde. Irre.
Cover, soll der große Vorteil sein. Ich hab mich schonmal gefragt, wenn das denn so ist, warum verpackt man in solche nicht CDs? 
Mit dünnen (kein Thema) Plaste-Inlets für die Mitte (um die CD zu halten) wäre das nicht dicker als bei der Schallplatte.
Entschleunigung, da man die Wiedergabe... zelebriert und beruhigende (?) Rituale draus macht. Aha. Auf diese Art kann man das mit einer kleineren Scheibe, eben der CD, genauso machen. Was fehlt sind dann nur die 3s um den Tonarm auflegen (lassen). Aber, die Schublade muss ja auch auf und zu und die CD eingelesen werden 
Gleiche Zeit.
Qualität der Pressung lässt oft SEHR viel zu wünschen übrig. Heute mehr als früher.
Alles was bei der CD nicht existiert. Da muss das Werk hier nur brauchbar durch Dr.Loudness durchkommen und die Sache ist geritzt. Bin dann noch beim von mir letztes Jahr wieder revidierten DX-7555 dabei. TOP. Ein Traum von Entschleunigung
edit:
Aktuell warte ich mal mit den Euronen, daß bzw. ob sie die Firmware des DMP-A6 endlich umfänglicher gebacken bekommen...
Verstehe die Schallplatten-Intusiasten auch nicht.
1.) Man muß mit aufpassen.
2.) Knistern und Kratzer sind möglich.
3.) Aufgrund physikalischer Gesetze ist die Übertragung nicht linear. Z.B. Trägheit der Nadel und die Abnahme per induzierter Spule.
4.) Das Schallplattensignal muß kräftig nachverstärkt werden.
5.) In der Regel kein Shuffeln möglich. D.h. wenn auf einer Platte nur ein gutes Lied ist, muss man auch den Rest hören.
6.) Man kann keine lange Liste erstellen. Z.B. für eine Party oder einen Abend zum Genießen da man häufig Wechseln muß.
Gruß Play
