kleiner SSW-Revolver

Auch ich kann von einem aufgeblähten Zündhütchen einer Umarex Pfeffer Patrone in einem alten RG59 berichten ist schon Jahre her. PTB müsste ich nachschauen, ist ein velourvenickelter mit Holzgriffschalen. Da ging aber mal gar nichts mehr. Ich musste den in der Werkstatt mit Gewalt aufdrücken. Mit ner Pistole hätte man einfach erneut durchgeladen und eine etwaige Zuführungs- oder sonstige Störung in aller Regel beseitigt. Nicht zu vergessen ist auch, dass viele Revolver aus mehr Einzelteilen bestehen als Pistolen. Je einfacher gebaut umso weniger Fehleranfälligkeit. Letztlich bleibt für die, welche zur SV Führen noch das Argument: Revolver sind heute nicht mehr realistisch. Außer Brinks und Prosegur führt glaube ich keiner mehr Revolver. Ich lasse mich hier aber gerne eines besseren belehren.

Ich würde dem RG59, den ich habe, stets meine Zoraki906 vorziehen, wenn ich denn eine Gaswaffe führen würde.

Gruß

DSM

Zitat von Caramba

Zitat von Christian 1984

Zitat von Caramba

Ich hatte beim hw88 und einen Test mit Uma Pfeffer aber ein aufgeblähtes Zündhütchen was dann den Transport der Trommel blockierte.

Das war für mich die Erkenntnis das Revolver auch kein sicheres Führen garantieren.

Und von wann ist der Revolver ?

Der ist weg aber ich würde schätzen 2016.

Dann war es noch bevor man den überholt hat ,da wurde ja der Trommeltransport und der Schlagbolzen geändert .

Ich habe mal gehört, dass seit der Übernahme nichts ausser der Beschichtung und der Beschriftung geändert wurde. Umarex hat ja auch die Maschinen hierfür übernommen. Wer die Röhmer nutzen will hat hierdurch keine Nachteile. Wenn ich eine RG96 nutzen möchte, würde ich immer auf eine neuere zurück greifen, denn die funktioniert mit der neuen Munition. Wer sammelt, der holt sich selbstverständlich die alten Modelle.

Zitat von Terrus

Ich habe mal gehört, dass seit der Übernahme nichts ausser der Beschichtung und der Beschriftung geändert wurde. Umarex hat ja auch die Maschinen hierfür übernommen. Wer die Röhmer nutzen will hat hierdurch keine Nachteile. Wenn ich eine RG96 nutzen möchte, würde ich immer auf eine neuere zurück greifen, denn die funktioniert mit der neuen Munition. Wer sammelt, der holt sich selbstverständlich die alten Modelle.

Die RG 96 wurde schon immer für die 450bar Munition gebaut .

Die "alte" hatte keine Staudruckschraube sondern 2 Federn beigelegt einmal die für die 96er und wenn es damit probleme gab lag noch eine von der 88er bei .

Zitat von Christian 1984

Zitat von Terrus

Ich habe mal gehört, dass seit der Übernahme nichts ausser der Beschichtung und der Beschriftung geändert wurde. Umarex hat ja auch die Maschinen hierfür übernommen. Wer die Röhmer nutzen will hat hierdurch keine Nachteile. Wenn ich eine RG96 nutzen möchte, würde ich immer auf eine neuere zurück greifen, denn die funktioniert mit der neuen Munition. Wer sammelt, der holt sich selbstverständlich die alten Modelle.

Die RG 96 wurde schon immer für die 450bar Munition gebaut .

Die "alte" hatte keine Staudruckschraube sondern 2 Federn beigelegt einmal die für die 96er und wenn es damit probleme gab lag noch eine von der 88er bei .

Die ersten Modelle (die ganz alten) hatten nur eine Feder. Und zwar die Lange. Ausschließlich.

Scheinbar machte die Probleme, weswegen es dann die Kurze zusätzlich dazu gab.

Zitat von Don Salsa Mucho

Mit ner Pistole hätte man einfach erneut durchgeladen und eine etwaige Zuführungs- oder sonstige Störung in aller Regel beseitigt.

Pistolen können Hülsenklemmer haben, die nur noch von BüMa zu beseitigen sind. Dass Revolver heute nicht mehr realistisch sind, ist nur deine persönliche Wahrnehmung und Meinung.

Gegen rausgedrückte Zündhütchen hilft nur anständige Muni.

Der Revolver ist da fast egal, einige führen die Hülsen ja besser am Stossboden vorbei, aber wenn so ein Zündhütchen richtig rauskommt, klemmts doch trotzdem.