Wie ich bei einer Darton AB und einer GLC AB sehen konnte, verfügen manche Modelle dieses Herstellers (Darton & GLC sind schon länger „eins“) über kleine Gewichte in / an der Sehne, die durch einen Schrumpfschlauch fixiert sind.
Das fand ich recht interessant und habe dazu folgendes finden können:
AIA schreibt dazu:
„zusätzliche in die Sehne eingebaute Beschleunigungsgewichte“
Und sogar hier im Forum gibt es einen Thread dazu aus dem Jahr 2008:
Sehnengewichte
Wohl ist es nicht mehr als eine Bleidrahtwicklung mit Schrumpfschlauch auf der Sehne.
Wäre es eine Recurve, würde es mir physikalisch ein Rätsel sein, warum ich mit einer höheren bewegten Masse bei gleichem Auszugsgewicht eine höhere Beschleunigung erzielen sollte. Bei einer Compound bin ich mir aber nicht sicher.
Vielleicht haben die Gewichte doch eher einen anderen Zweck.
Die Frage zur…
Aber „bringen“ diese Gewichte an der Sehne wirklich etwas ?
Immer oder nur bei einer gewissen Konstellation ?
Ist das ggf. nur bei Compounds sinnvoll oder auch bei Recurves ?
Würde es Sinn machen, diese auch bei anderen AB‘s an die Sehne zu bauen / ev. nachträglich ?
Mir ist natürlich klar, dass diese kleinen Gewichte jetzt keine massiven Auswirkungen haben werden, aber dennoch ev. einen kleinen Effekt bewirken … bspw. könnte dadurch die Sehne / Schwingung zusätzlich (neben etwaigen Sehnenstoppern) etwas abgemildert werden o.ä.
Fragen über Fragen
Stelle ich einfach mal so zur Diskussion !