Diabolos eingewöhnen

Es gibt 379 Antworten in diesem Thema, welches 51.090 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. Juni 2023 um 21:02) ist von carfanatic.

  • Welche Erfahrungen habt ihr mit Zahnpasta im Lauf gemacht?

    Da hört man immer wieder mal davon. Ist die weniger abrasiv? Setzt die sich ins Metall? Kann man damit gezielt schwergängige Stellen im Lauf bearbeiten? Von wieviel mm Streukreisänderung auf 25 m sprechen wir hier überhaupt?

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

  • @raze4711
    ich stimme dir in allem zu!
    ( Die Stellen mit Ironie sind nicht leicht zu erkennen. :) )

    Präzision eines Gewehrlauf lebt von scharfen Zügen und Feldern.
    Nicht von rundgeschmirgelten Kanten an den Feldern .

    Runde Kanten an den Feldern sind ein Indikator, daß ein Lauf vielleicht schon oft beschossen wurde, und nicht mehr
    die nötige Präzision haben kann.

    Grundsätzlich glaube ich aber, daß diese runden Kanten nicht per se ein Indikator sind daß der Lauf nicht präzise ist.
    Sonst gäbe es keine Poygonläufe.

    Ich denke da an Heißgaser.

    Druckluftwaffen haben im Vergleich sehr hohe Felder.
    Und würden sich niemals so abnutzen wie Heißgaser.
    Ich befürchte nur daß durch Putzen diese Abnutzung ungleichmäßig werden kann.

    Deswegen verwende ich ja keine Putztücher.

  • Aber ein Polygonlauf ist was ganz anderes , als eine Feld- Zug Lauf , bei dem die Felder runtergeschmiergelt wurden .

    Wie gesagt, es werden mehr Läufe kaputt geputzt , als kaputt geschossen.
    Siehe Bundeswehr.

  • Um zum ursprünglichen Thema zurück zu kommen, ich habe die Erfahrung gemacht das schlechte Diabolos in keinem meiner Gewehre gut laufen. Und genau so erreichen gute Diabolos in schlechten Gewehren eine hohe Präzision.

    Zum Rest kann ich nur sagen das ich wirklich dankbar bin das es hier Leute gibt die sich wirklich gut auskennen und auch jede Menge Zeit und Herzblut in ihr Hobby stecken.

    Das ist mich selbstverständlich. Vor allem nicht das diese Erfahrung hier ganz öffentlich und mit noch mehr Zeitaufwand dokumentiert veröffentlicht wird. :)

    Gruß Wolle

    -jage nicht was Du nicht töten kannst-

  • Ich habe mich jetzt zu dem Thema "Lauf polieren" bewusst zurück gehalten.
    Ich finde das Thema aber höchst interessant.
    Leider fehlt mir zu dem Thema die Erfahrung, um etwas wertvolles dazu beizutragen.

    Es gibt aber ja mehrere Stimmen.
    Bei einigen scheint es ja durchaus eine Verbesserung gebracht zu haben, ihren Lauf von innen zu bearbeiten und bei anderen ist es in die Hose gegangen.

    Es gibt hier schon einige Leute im Thread, die genau wissen was man machen kann und was man besser lassen sollte.

    Sehr freuen würde ich mich über einen Bericht von @Herr der Ringe, bei dem ich mir sicher wäre, das Er uns einige wertvolle Tips geben könnte.
    Leider hat HdR bis jetzt nur geschrieben, das wir in einigen Dingen wohl falsch liegen, sich aber dazu noch nicht weiter geäußert, wie man es besser bzw. richtig machen könnte.
    Ich hoffe, das von HdR dazu noch etwas beigetragen wird, bevor einige sich einen Lauf verderben.

    Ich freue mich aber auch auf die Berichte von allen Anderen.
    Hut ab vor jedem, der es sich traut, seinen Lauf zu bearbeiten und seine Erfahrung mit uns teilt.
    Egal ob es eine Verbesserung oder Verschlechterung gebracht hat.

    Schöne Grüße

    Heiko

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Ich zitiere mich mal selbst:

    Deswegen verwende ich ja keine Putztücher.

    Natürlich verwende ich Putztücher oder Filze.
    Nur halte ich nichts davon, da Polierpaste drauf zu machen.
    Vielleicht lerne ich ja dazu. ;)


    Warum bringt Autosol nichts wenn man Edelstahl polieren will?
    Die Erklärung bin ich noch schuldig.
    Bei Versuchen, Zierblenden aus Edelstahl oder eloxiertem Aluminium zu polieren, hat das nicht funktioniert.
    Eloxal, das ist klar, das ist sehr hart.

    Edelstahl reibt sich sehr leicht ab, sonst würden Edelstahlmesser ja nicht so schnell stumpf werden.
    Dennoch hat Polierpaste für Messing, Stahl, Chrom oder Aluminium bisher bei Edelstahl total versagt.
    Warum, ist mir nicht ganz klar. Es geht nur ganz wenig Material ab.
    Auch bei Chrom geht wenig ab, aber es reinigt die Oberfläche so, daß eine Spiegelwirkung entsteht.
    Vermutlich hängt das aber auch mit der Legierung vom Edelstahl zusammen.

  • Obwohl ich ( sage jetzt mal schon fast "leider") das Lapping-Thema aus einem ganz anderen Grund angestoßen habe, möchte ich an der Stelle anfügen, dass das Lappen nur die "Ultima Ratio" sein sollte, wenn ansonsten alle Mittel ausgeschöpft sind.
    @carfanatic hat die Sache in meinen Augen sehr schön auf den Punkt gebracht.

    Tx

    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

  • Moin
    Ich habe jetzt ein Presslufttank leergeschossen und habe brauchbare 300 Schuss gemacht.
    Wie ich schon gesagt habe dass die Rotex nach dem Polieren mit Autosol etwas mehr Luft braucht für dieselbe Leistung. Das hat sich aber immer weiter verbessert so dass die alte Leistung mit weniger Verbrauch wieder sich eigestellt hat, so viel dazu.

    Dann habe ich weiter geschossen bis es nicht weiter ging und das war unter 5Jole bei Ca. 135m/S dazu muss ich sagen das es bis dahin keine Ausreiser gegeben hat die Rotex fing nur immer tiefer zu schießen bis der Schuss etwa 2cm unter dem anvisierten Punkt war weil Leistung fehlt und dann habe ich aufgehört. Es war noch auf der Anzeige gut 70Bar. Vor dem Polieren war das voll anderes die hat schon bei Ca. 88Bar angefangen zu streuen.

    Dann habe ich gedacht wenn das so gut ist dann kannst du noch etwas nachpolieren und habe Feine Autolack Politur genommen und etwa 10 bis 15 mal durchgezogen natürlich von hinten nach vorne und selbstverständlich mit Schnur und Baumwolllappen. Danach wieder gemessen und die hatte wieder knapp ein Joule weniger, nach 4 Magazine je 8 Schuss hat sich alles wieder von selbst eingestellt und alles ist wie vorher was die Leistung betrifft.

    Leute ich trommele nicht muss aber sagen die schießt so genau das hätte ich nie für möglich gehalten. Ich habe eine günstige Dose Diabolos von Buinger (Hausmarke RWS Buinger Standard) 0.475gr hab gewogen) bestellt um zu testen, davor getestet und habe die weggestellt weil die gestreut haben, wollte nur damit Chronotest machen, dann habe ich spaß halber die Diabolos ausprobiert und siehe da die gehen 100% gerade nicht ein Ausreißer. Allerdings müsste ich nach dem zweites mal Polieren etwas neu justieren etwas runter und nach links stellen und es ist so geblieben.

    Tja was soll ich sagen? Jetzt habt ihr wieder Stoff und ich habe meiner Freude, ist doch gut oder?
    LG von mir

  • Wenn man wüsste warum die Leistung runter geht nach dem Polieren wäre man am Thema wieder dran.
    Für das Experimentieren von mir ein :n12: Bier.

    Ich ziehe jetzt extra von vorn nach hinten. *lol*

  • Leute ich trommele nicht muss aber sagen die schießt so genau das hätte ich nie für möglich gehalten.

    Dein Ergebnis animiert ja schon wieder fast, es selber auch zu versuchen. ;)

    Ich könnte mir das mit der unterschiedlichen V0 so vorstellen, das der Lauf nach dem polieren einfach das blanke glatte Metall hat, was eine schlechtere Gleiteigenschaft aufweist als ein Bleifilm, der sich nach einiger Zeit gebildet hat.
    Die hauchdünne Bleischicht bildet sich wieder nach steigender Schusszahl und damit sollte die gleiche Gleiteigenschaft wieder hergestellt sein, wie vor dem polieren und das Gewehr hat seine alte Energie wieder erreicht.

    Wenn ich den ganzen Lauf von innen jetzt glatter habe und damit erreiche, das ich weniger Ausreisser bekomme und der Lauf sogar weniger Munitionsfühlig ist, dann wäre das ein großer Erfolg.
    Zudem die Präzision sich ja auch noch verbessert haben soll.

    Schön wäre es, wenn man die Präzision noch in Zahlen ausdrücken könnte.
    Zum Beispiel: Vorher 20mm Streukreis auf 25m, jetzt 15mm Streukreis auf 25m.

    Schöne Grüße

    Heiko

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Hallo
    Du bist wirklich lustig!
    Zuerst ist Edelstahl allgemein viel Herter als normaler Stahl aus dem Grund ist es mühsamer zu polieren aber das es mit Autosol nicht funktioniert stimmt es einfach nicht!
    Es ist nicht so wie du es sagst das Edelstahl sich leicht abreibt, ganz im Gegenteil reibt sich viel schwerer ab.

    Machen wir ein Versuch.
    Welche Material soll ich dir mit Autosol polieren dann Foto hier reinstellen?

    Und du widersprichst dich!
    Einmal (Edelstahl reibt sich leicht ab) und weiter unten schreibst du (es geht nur wenig Material ab)??? Was nun?

    Und zu Chrom, natürlich geht da fast nichts ab weil das Chrom noch viel härter ist als Edelstahl. Darum ist Autosol für Chromaufbereitung hervorragen geeignet greift das Chrom nicht an.

    PS: Eloxierte Aluminium kann man nicht Polieren weil es Rau und sehr hart ist!
    LG

    Einmal editiert, zuletzt von Rotex-RM8 (16. Mai 2021 um 22:21)

  • @Heiko
    Bin voll bei dir und deine Annahme.
    Leider kann ich nur in der Wohnung die Versuche machen, draußen nicht.

    Glaub es mir meiner erste Luftgewehr hatte ich mit 13 Jahre und jetzt binich 69 und ich weis wie was geht oder nicht geht und kann mir erlauben zu sagendas es eine große Verbesserung gebracht hat.

    LG

  • Ich glaube dir gerne das es eine Verbesserung gebracht hat!
    Trotzdem sind für mich genaue Ergebnisse immer interessant. ;)

    Ich mache zb. Schusstests gerne auf 25m.
    Ich konnte es schon häufiger beobachten, das zb. manche Diabolos unter 20 Meter genau treffen konnten, dann ab 20 Meter der Streukreis aber deutlicher aufging als bei einem Diabolo, was unter 20m vielleicht ein paar Millimeter unpräziser war.
    Weil ich HFT Schieße, ist es für mich immer wichtig, das das Diabolo auch auf weiteren Entfernungen möglichst enge Schussgruppen ermöglicht. Die weiteren Ziele sind meistens schwerer zu treffen als die nahen Ziele, auch wenn die Trefferzone dann meistens etwas größer ist. ;)

    Ich selber bin zwar erst 47 und hatte mein erstes eigenes Luftgewehr erst vor knappen 4 Jahren gekauft, schieße aber auch schon ein paar Jahre länger. Die letzten Jahre befasse ich mich aber etwas intensiver mit den Gewehren. :)

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Heiko
    Präziser bleibt Präziser und da kann man nichts rütteln bei weiteren Entfernungen wird das Gewehr auch präziser sein, da geht es mehr dann die richtige Diabolos zu finden.
    LG


    PS: Dieses Forum macht was es will! Zuerst dreht es die Bilder wie es will und beim kopierten Text reinstellen verschluckt es immer einiger Leerzeichen! Bin ständig beim BEARBEITEN. :(

    3 Mal editiert, zuletzt von Rotex-RM8 (16. Mai 2021 um 23:26)

  • Und du widersprichst dich!
    Einmal (Edelstahl reibt sich leicht ab) und weiter unten schreibst du (es geht nur wenig Material ab)??? Was nun?

    Nein!
    Ich widerspreche mich nur teilweise.
    Man muss auch genau lesen was jemand schreibt.

    Mit Autosol oder anderen Polierpasten kann man Edelstahl nur sehr schlecht polieren.
    Es gibt sicher andere Mittel die extra für Edelstahl angeboten werden mit denen es sicher besser geht.

    Schon mein Onkel hat immer gesagt, daß sich Edelstahl sehr schnell abnutzt.
    Der hat Düsen für die Industrie gefertigt.
    Und ich kann das nur bestätigen.
    Das ist so eine Art Edelstahl-Paradoxon.

    Beweisen brauchst du gar nichts.
    Ich weiss nicht ob es genau Autosol war, aber alle meine Versuche, Kratzer aus Blenden zu polieren,
    sind bisher gescheitert. Der Lappen mit dem man reibt nimmt auch keinerlei metallische Färbung an.

    Aluminium zum Beispiel lässt sich ganz hervorragend mit Autopolierpaste polieren.
    Diese spezielle Legierung die für eloxierte Aluminiumleisten verwendet wird, lässt sich
    leider auch nach Entfernung des Eloxals leider nur sehr schlecht polieren.
    Das weiss ich aus jahrelanger Erfahrung.

    Wenn sich jetzt mal ein Gegenstand anders verhält taugt das meiner Meinung nach bestenfalls als
    Ausnahme von der Regel. :P

  • Auch ich würde mich eher nicht trauen, ein rotierendes Werkzeug in einem fertigen Lauf anzuwenden. Und wenn ich es täte, dann eigentlich konsequenter Weise in beiden Drehrichtungen. Beim Bund hätten wir dafür eine Schelle (eine je Drehrichtung) bekommen :D
    Und trotzdem stelle ich das nicht in Frage oder probiere es selbst aus (so gut kann ich derzeit nicht testen).

    Bitte bedenkt bei "Stahl" und "Edelstahl", dass es jeweils unzählige Sorten gibt. Und ja, man kann mit ein und demselben Abrasiv mattieren und polieren, je nach Verfahren.