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Ich habs ja auch und es ist so klein, wirkt in der Benutzung aber nicht ZU klein. Die Piloten hatten es wahrscheinlich irgendwo in der Beintasche ihres Overalls und viel Platz ist in sonem Flieger ja auch nicht. Als persönliche Bewaffnung gehörte glaub ich ne SW Chiefs Special dazu und das ist ja auch nicht grad ne Riesenwumme.
Das Bowie, das ich jetzt nach Pulman mitschleife ist auch nicht viel größer...obwohl ich GROßE MESSER mag!
Böker hat noch andere schöne Messer, u.U. auch für Cowboys geignet:
Das kleine ist ein Böker Plus USAF Survival Knife, ist zwar erst in den 1940er Jahren im Original als Survivalmesser für die Air Force entwickelt worden, könnte aber mit dem Ledergriff und der schönen Scheide durchaus als Westernmesser durchgehen. Mit eine Klingenlänge von 11,5 cm auch §42a kompatibel und trägt nicht so doll auf am Gürtel...
Schade das es das USAF Survival Knife nicht mehr (zu 'nem vernünftigen Preis) gibt,
hätte es mir gerne geholt, aber 90€ und mehr find' ich etwas happig dafür.
sO das ist meuin riesenwesternmesser, das w49 aus vietnam, bis heute in pakistan weitergebaut
die scheide ist gefüttert und mit hand und sattlergarn genäht das ist ein relativ großer kloben
ich möchte mal wissen ab wann einer auf die idee gekommen ist 12 cm klinge als grenze zu bestimmen..
ich finde schon fahrtenmesser ab 1926 in verschiedenen klingenlängen, mal 16 cm mal 14 und dann immerwieder 11,4 cm
fast als hätte man in die zukunft gucken können. mein neuen hollandisches von 1934 ist auch 11,4 cm klinge . und deswegen passt es wie angegossen in die 86 jahre später gebaute pfadfinder scheide rein, denn heute gibt es sie immer noch in 2 klingenlängen.
ich find das schon skuril , das das einfach so schon war und solange überlebt
Glaub nicht das es was mit dem 42a zu tun hatte, ab einer bestimmten Länge ist ein Messer einfach nichtmehr Praktikabel als Werkzeug.
Ich find zb. Das das GEK EDC dem GEK in nichts nachsteht an Einsatzmöglichkeiten als Werkzeug wenn man es nicht gerade wie Tony als Saufeder nutzt. 😅
Wobei die traditionellen Fahrtenmesser mit 11,4 cm die heute gefertigt werden auch im Griff gekürzt sind so das sie für einen Erwachsenen nicht zu gebrauchen sind.
Da gibt's nur das Pathfinder von Haller mit normalen Griff aber das hat die falsche Klinge.
Hatte mit mal ein langes selbst eingekürzt.
Hier noch das USAF Survivalmesser in meiner Hand, Handschuhgröße 10:
Hier noch das USAF Survivalmesser in meiner Hand, Handschuhgröße 10:
Moin
Das Messee gefällt mir sehr! Leider echt nur zu Wucherpreisen erhältlich...bei Böker direkt für ca 50 Euro (ausverkauft) ansonsten für knapp 100 Euro...Das seh ich nicht ein
Kannst du was zur Verarbeitung des Messers, erzählen? Schnitthaltigkeit, Verarbeitung der Scheide?
LG
Nick
Hier noch das USAF Survivalmesser in meiner Hand, Handschuhgröße 10:
Moin
Das Messee gefällt mir sehr! Leider echt nur zu Wucherpreisen erhältlich...bei Böker direkt für ca 50 Euro (ausverkauft) ansonsten für knapp 100 Euro...Das seh ich nicht ein
Kannst du was zur Verarbeitung des Messers, erzählen? Schnitthaltigkeit, Verarbeitung der Scheide?
LG
Nick
Ich nutze das Messer jagdlich zum sogenannten "Ringeln", ist sehr scharf und schnitthaltig. Die Scheide ist sehr hochwertig, das Messer sitzt fest drin. Ich kann es wirklich empfehlen. Passt in meiner Leder Jagd-Hose auch genau samt Scheide in die Messertasche, da es sehr schmal ist. Ist allerdings als Kohlenstoffstahl etwas empfindlich was Säure angeht. Härte des SK-5 Stahl ist zwischen 57 und 60 HRC.
Ich habs ja auch und es ist so klein, wirkt in der Benutzung aber nicht ZU klein. Die Piloten hatten es wahrscheinlich irgendwo in der Beintasche ihres Overalls und viel Platz ist in sonem Flieger ja auch nicht. Als persönliche Bewaffnung gehörte glaub ich ne SW Chiefs Special dazu und das ist ja auch nicht grad ne Riesenwumme.
Das Bowie, das ich jetzt nach Pulman mitschleife ist auch nicht viel größer...obwohl ich GROßE MESSER mag!
Bekomme auch mein kleines Böker Messer morgen und werde es an einem meiner Rigs von innen mit Lederband passend zur Rig- Farbe befestigen. Die Scheide ist wirklich flach und zierlich. Habe in einigen Western Filmen gesehen, dass Cowboys ein kleineres Messer vorn rechts am Rig tragen, wenn sie ein Cross Draw tragen, ansonsten vorne links, das hat was und man kann das Messer gut ziehen.
Aber ich gebe Dir recht ein gutes großes Bowie am Rig ist auch für mich Pflicht. Das gehört einfach zur Grundausstattung. 
Hatte heute zufällig diesbezüglich nachgeschaut, weil es mich auch interessierte. Den ersten Druckknopf gab es wohl 1885 (erstes Patent am 05.März 1885).
1. Reißverschluss Patent stammt aus den USA 1890! Ist der auch Akzeptiert?
dedeswegen hiess das ja auch gründerzeit....
Tz, Eicke...
ishida bei dir in der ecke verkauft einer massiv bowiemesser, auch mit indianerperlwenstickerei auf der hülle der hat bestimmt 10 verschidene in seinem trödelladen , plus alles andre für indianer.
das ist ein trödler in hitzacker und der verkauft das hobby seines vaters im trödelladen, tolle sachen dabei, nur kein schnäppchen
gruß edwin
Ein gutes Messer ist nur durch eins ersetzbar, ein besseres! 
dann gib mal ruhig 250 euro aus , soviel will der typ für ein bowie mit scheide
Wer es sich leisten will und kann, der soll es sich leisten! Ich will mir das Geld nicht ans Bein binden, da ich es nicht unbedingt brauche !
Hatte heute zufällig diesbezüglich nachgeschaut, weil es mich auch interessierte. Den ersten Druckknopf gab es wohl 1885 (erstes Patent am 05.März 1885).
1. Reißverschluss Patent stammt aus den USA 1890! Ist der auch Akzeptiert?
Für die Auswahl meiner Ausrüstung ist es unerheblich wann irgendwas erfunden wurde aber wichtig, wann es in den allgemeinen Gebrauch kam. Auf alten Fotos, in Reproduktionen alter Kataloge (Sears etc) in Fachbüchern (Old West Culture, Cowboy Collectibles, Packing Iron, Women of the West....) sieht man sehr schön was benutzt wurde und was sich ein Cowboy leisten konnte. Klar gibt es auch den Marshal mit der Luger 08 (Foto) oder den Ex Ranger der dann bei Buffalo Bill mit dem silberbestückten Gunrig auftrat...aber das interessiert mich alles nicht, ich möchte den Durchschnittscowboy mit seiner Durchschnittsausrüstung darstellen. Wenn man Spass am Historischen hat und sagt Cowboyblütezeit war 1870 bis 1880 dann geht eben keine moderne Jeans mit Gürtelschlaufen, kein Westerngürtel mit fettem Buckle, kein tiefhängendes Buscaderoholster, keine modernen superspitzen Boots, kein Countryhemd mit Druckknöpfen, kein Lederhut, kein Oilskinmantel mit Druckknöpfen......man kann dann nicht ab 1885 Druckknöpfe und ab 1890 Reißverschlüsse tragen. Aber ich kann mich nur wiederholen: Wie Ernst man das für sich betreibt, ist jedem selbst überlassen.
na solange kein Cowboy mit Klettverschlüssen rumläuft ist doch alles cool
obwohl...Kletten gibt's bestimmt auch schon etwas länger 
mrwillnochmehr Das USAF Survival Knife ist ja doch nicht so klein wie ich erst dachte,
Browning scheint auch ein paar schöne alltagstaugliche (Western) Messer mit 10-12cm Klinge zu machen,
vom Preis her sind sie jedenfalls okay
Das günstigste BR537 gefällt mir am sogar am besten, müsste man sich nur 'ne schöne Lederscheide dafür basteln,
die anderen sehen aber auch gut aus
Auf das stilisierte Hirschkopflogo und den Browningschriftzug stehe ich sowieso, auch wenn's nix mit Western zu tun hat 
Da könnt ich jetzt die halbe Nacht drüber schreiben: von den vielen vielen Messerformen die in Europa des 18./19.Jahrhunderts benutzt wurden kamen sicherlich ALLE auch im Wilden Westen vor. Wenn man nun aber vom BOWIEmesser in seiner Urform spricht, so weiß niemand wie es tatsächlich ausgesehen hat ABER es gibt in der Historikerszene drei Artefakte die tatsächlich in Alamo beim Tode Bowies eine Rolle gespielt haben könnten und die Geschichten, wie diese Klingen überliefert wurden sind echt cool aber das ist mal Thema für ein Saloongespräch mit Kaltgetränken. Die älteste und viele sagen die wahrscheinlichste Form ist das "Rezin Bowie":
Die typischste Form ist das "Musso Bowie":
Und die ungewöhnlichste (und umstrittenste) Form ist das "Moore Bowie":
Ich machs mir jetzt mal einfach und empfehle ein Messer, dass eine Freundin von mir ihrem Mann (Jäger) zum B-Day geschenkt hat - ausgesucht habe ich es, Zielpreisvorgabe war "um 100,- aber nicht mehr.
Das hat mich ein paar Abende stöbern gekostet, geworden ist es ein qualitativ hochwertiges Puma Cachetero im "Bowie-Stil", da der gute Mann Western-Sachen liebt.
Es hat einen wunderschönen Olivenholz-Griff, die Klinge ist aus hochwertigem AISI 440C Stahl.
Dazu:
https://outdoormesser.net/tag/440c/
Überflüssig, zu sagen, dass typisch für Puma keine labbrige Billigstscheide dazugehört, sondern eine dicke, gut gearbeitete aus Sattelleder.
Die Klinge ist ca. 17 cm lang.
Bezahlt hat sie (Restposten) 96,- Euro zzgl. Versand (ich weiss jetzt aber nicht mehr, wo, also besser selbst suchen):
Das Messer:
https://www.couteaux-services.com/jagdmesser-pum…tero-820036.htm
Ich will mir das jetzt allerdings auch noch holen.... gesehen hab ichs schon für unter 92,- Euro
Ich finde immer mehr Gefallen an deutlich kleineren Messern als so ein typisches Bowie, oder gar einem schönen Taschenmesser...wer also was tauschen möchte, oder für den Start ind Cowboy-Messer-Vergnügen etwas passenden such, here you go:
