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Was ist deine/eure Meinung zu der Excalibur Micro 340 TD.
Ich glaube ich will erstmal bei einer Recurve bleiben (das Warum kann ich nicht wirklich begründen).@ArrisArcher : Sry, ich will deinen Thread hier jetzt nicht kapern
Alles gut kein Problem, meine Fragen sind beantworten.
Vielen Dank an allen, die mir weiter geholfen haben
Seit Bowtech Excalibur übernommen hat ist mir das zu sehr gewinnorientiert auf Kosten der Qualität.
Grade die extrem kurzen Microwurfarme haben ja schon diverse Probleme gehabt.
In der von dir genannten Preisklasse würde ich zwischenzeitlich nicht mehr kaufen, das ist wirklich nichts Halbes und nichts Ganzes.
Was Maraudeur schreibt ist grundsätzlich richtig, für mich nur zu einseitig was die Sicht auf die Hersteller angeht.
Genauso kannst du eine Mission, Darton oder Scorpyd nehmen wenn du bereit bist mehr Geld auszugeben.
Da kannst du ab 1400,- schon wirklich gute ABs kaufen.
Auch Ravin wurde aufgekauft und gehört mittlerweile zur Crossman/ Centerpoint Gruppe 
Da könntest du die Centpoint CP 400 nehmen, die Ravintechnik verwendet (gleiches Unternehmen )
Ist halt nur wieder eine Compound, aber dafür halbwegs in deinem Preisrahmen. Die bekommst du zwischen 800-1000 Euro, je nach Anbieter.
Mit der TD340 bin ich zufrieden, sie lässt sich ein wenig schwerer spannen als die Matrix 380. Ist aber im grünen Bereich wenn du nichts am Rücken hast. Die Zerlegefunktion habe ich nur 2-3 mal benutzt, wenn du das nicht zum Transport und zur Lagerung brauchst, kommst du mit der MAG/AXE 340 aus. Die sollte für 5xx€ zu bekommen sein. Kurbelspannhilfen sind nicht so meins, am besten gefällt mir das AcuDraw50 System, es geht schnell, kein gebammel mit der Schnur.
Hmmhhh... also Danke erstmal für eure Kommentare.
In Richtung 1.5k EUR will ich eigentlich nicht gehen, dafür würde ich sie dann doch zu wenig einsetzen.
Bin da eher der Spasschütze und so eine Hochleistungsmaschine brauche ich überhaupt nicht.
Werde dann doch eher erstmal in der Low Budget Kategorie bleiben, es sei denn es ergibt sich mal irgendwo ein Schnäppchen.
Wenn du im günstigeren Segment bleiben und eine Recurve willst, schau dir wirklich mal die EK Desert Hawk an.
Da noch ein brauchbares Zielfernrohr drauf und gute Pfeile und du kannst auch Spass haben.
https://www.crossbowadventure.de/Armbrust-EK-Archery-Desert-Hawk
Die meisten Shops verkaufen die noch deutlich teuerer.
Wenn du nicht gerade den ewig langen Thread durchkämmen willst.. die Tomahawk ist eine sehr gute AB für den Preis. Sie war für 100€ definitiv zu billig und auch für 200€ kann sie denke ich qualitativ mithalten. Sie ist auch ziemlich kompakt, wobei es meine erste AB ist und ich den Vergleich zu Anderen nur über die Maße im Internet habe, wo ich mir dann denke "Noch größer muss nicht sein!"
Hmmhhh... also Danke erstmal für eure Kommentare.
In Richtung 1.5k EUR will ich eigentlich nicht gehen, dafür würde ich sie dann doch zu wenig einsetzen.
Bin da eher der Spasschütze und so eine Hochleistungsmaschine brauche ich überhaupt nicht.Werde dann doch eher erstmal in der Low Budget Kategorie bleiben, es sei denn es ergibt sich mal irgendwo ein Schnäppchen.
Vielen Dank hab nicht all so viel Erfahrung mit einer Armbrust, außer halt meiner alten Barnett Quad 300, die immernoch ihre Pflicht erfüllt. Ich denk auch mit einer Tomahawk oder einer EK Desert Hawk wie Mr Tolot geschrieben hat mach ich nix falsch
Meine Beobachtung ist irgendwie, dass in dem Bereich bis 500 Euro es hauptsächlich nur "noch" Compounds gibt.
Kann das sein?
Die Recurves scheinen alle schon ein paar Jahre auf dem Buckel zu haben (was ich nicht als negativ ansehe).
@MrTolot : Die Desert Hawk für 300 Euro finde ich wirklich sehr attraktiv... 
Die scheint aber nicht lieferbar zu sein.
Die scheint aber nicht lieferbar zu sein.
Stimmt hab ich übersehen in 75 Tage
Diese Pandemie geht mir echt auf den Senkel!
Ja die BlackCat bekommt man die Wildcat (Camouflage Version) nicht. Vermutlich ist die Armbrust wie die Barnett Recruit Recurve. In den Staaten recht günstig zu bekommen, bei uns in Deutschland leider etwas überteuert.
Die Frage ist ja auch: Wozu überhaupt eine Armbrust? Ihr eigentlicher Verwendungszweck liegt in der Jagd, und das ist bei uns aufgrund der Rechtslage kein Thema.
Wer damit trotzdem regelmäßig schießen will, für den bieten einfache China-AB's ein deutlich besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als Markengeräte. Mir geht es eher darum, eine 'professionelle' AB zu besitzen, mit der man theoretisch in Nordamerika jagen könnte - so wie manche sich wildnistaugliche Multifunktionskleidung oder Geländewagen zulegen. Das hat mehr mit dem Image zu tun, welches diesen Gegenständen anhaftet als mit ihrem tatsächlichen Nutzen.
Aber ich werde auch - wenn der Lockdown irgendwann vorbei ist und ich einen passenden Schießstand finden sollte, auf die gelbe WBK hinarbeiten, um mir eine Ruger oder Steyer in .338 LM kaufen zu können. Die ist von der Leistung her überdimensioniert für unsere hiesigen Möglichkeiten und die Munition dazu noch überproportional teuer. Dafür vermittelt sie das Feeling, Ziele bis zu 1,5 km treffen zu können, falls es solche gäbe und die eigene Leistung dafür ausreichen sollte - auch wenn es in der Realität dann nur 50 m sind.
@Maraudeur
Haben ist besser als brauchen / was man hat, das hat man 
Die Frage ist ja auch: Wozu überhaupt eine Armbrust? Ihr eigentlicher Verwendungszweck liegt in der Jagd, und das ist bei uns aufgrund der Rechtslage kein Thema.
Wer damit trotzdem regelmäßig schießen will, für den bieten einfache China-AB's ein deutlich besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als Markengeräte. Mir geht es eher darum, eine 'professionelle' AB zu besitzen, mit der man theoretisch in Nordamerika jagen könnte - so wie manche sich wildnistaugliche Multifunktionskleidung oder Geländewagen zulegen. Das hat mehr mit dem Image zu tun, welches diesen Gegenständen anhaftet als mit ihrem tatsächlichen Nutzen.
Aber ich werde auch - wenn der Lockdown irgendwann vorbei ist und ich einen passenden Schießstand finden sollte, auf die gelbe WBK hinarbeiten, um mir eine Ruger oder Steyer in .338 LM kaufen zu können. Die ist von der Leistung her überdimensioniert für unsere hiesigen Möglichkeiten und die Munition dazu noch überproportional teuer. Dafür vermittelt sie das Feeling, Ziele bis zu 1,5 km treffen zu können, falls es solche gäbe und die eigene Leistung dafür ausreichen sollte - auch wenn es in der Realität dann nur 50 m sind.
Wozu eine Armbrust? Das kann ich dir erklären: Weil es Spaß macht damit zu schießen:-) Ich schieße leidenschaftlich gerne auf ausgediente Gegenstände. Wenn ich das Geld zu Verfügung hätte für eine teure hochwertige Armbrust, dann würde ich das auch mit der tun Ich finde die Armbrust ein interessantes Gerät, primitiv aber dennoch wirkungsvoll durchschlagskräftig. Hab mit meiner Quad 300 mal auf eine alte Gusspfanne geschossen Klar der Pfeil war hinüber, aber die Pfanne auch.
Meine Armbrust Faszination beruht auf drei Dingen:
Ich bin jemand (warum auch immer) der sich an das Optimale ran tastet und nicht gleich das aktuelle Top-Modell kauft. Wahrscheinlich etwas ungewöhnlich.
Auto Beispiel: Angenommen ich könnte mir einen LaFerrari kaufen, würde ich nicht machen, sondern würde kleiner anfangen. Sonst kann ich die Genialität in der Produktentwicklung nicht würdigen/verstehen.
Somit kann man sich immer weiter steigern, und das finde ich persönlich wichtig.
Das macht mir Spaß.
Armbrust?
Macht Spaß, ist bezahlbar, hat Geschichte - und vor allem:
Es ist fast nichts verboten - bis jetzt.
Da kannst du ab 1400,- schon wirklich gute ABs kaufen.
Das bedeutet also, bei einem Turnier steht keiner mit einer Grz2 für zirka 400€ bis 700€ auf dem ersten Platz?
Ich frage deswegen, weil die GRZ2 in verschiedenen Video/Reviews so in den Himmel gelobt wird und "deadly accurate" sein soll.
Deadly accurate ist natürlich auch keine Messbare Größe.
