Info für alle Drohnenpiloten

Yup. War schon vor 30 Jahren in einem Modelflug Verein und bin mit meinem Balsaholzsegelflugzeug 14 Std. nonstop geflogen. Ohne Landung.

Habe wohl gar keinen Schimmer vom Modellfliegen.

Gruß Play

Ganz toll Play!
Als erfahrener Modellflieger solltest Du dann aber auch wissen was "Wildfliegen" ist - nämlich etwas, was man gerade als Modellflieger nicht ins Lächerliche ziehen muss.

Grüße - Bernhard

Natürlich weis ich, was "Wildfliegen" ist. Das ändert Nichts an der Lächerlichkeit des "Kunst-Begriffes". Er ist und bleibt absurd und lächerlich. Diesen absurden Begriff gab es auch früher nicht und wurde erst später von (preussisch denkenden) erfunden.

Früher ist man einfach modellfliegen gegangen. Ob im Verein oder auf freier Wiese.

Gruß Play

Play, Du hast wie immer Recht.

Die Gebrüder Wright sind auch ohne Luftfahrerschein geflogen, und Bertha Benz ohne Führerschein gefahren, wieso brauche ich heute solch komische Lappen... ist ja lächerlich...

Ja Play, früher war alles besser und heute ist alles lächerlich...

Grüße - Bernhard

Ich habe nur auf den Unsinn reagiert und ich verwehre mich dagegen, daß Modellsport in eine illegale Ecke gedrängt wird!
Alleine der Begriff "Wildfliegen" assoziert das schon. Nur so am Rande.

Etwas mehr Topic (nicht, daß das andere nicht auch 100% Topic wäre):
Man muß diese neuen Gesetze und Richtlinien und Verordnungen jetzt halt genau lesen und sich dementsprechend orinentieren.

Eventuell auch a la Sprawe entsprechende Löcher in den Verordnungen suchen. Ansonsten sich eine Drohne wie die DJI Mini kaufen, die noch unter die <250g Kategorie fällt.

Bernhard:
Du willst jetzt ernsthaft große, viele und schnelle 1:1 Flugzeuge und Autos mit vielen Megajoule mit kleinen leichten, seltenen Drohnen vergleichen? Wie viele Autos hast Du diese Woche gesehen? Wie viele Modell-Drohnen?

Sagte ja. Diskusion zwecklos.

Gruß Play

Zitat von the_playstation

...kleinen leichten, seltenen Drohnen vergleichen?

Ja, es gibt unter den Coptern auch leichte und kleine. Aber keine dieser Flugapparate ist heutzutage selten.

Man kann auch mit sehr wenig Joule sehr großen Schaden für Dritte oder Unbeteiligte anrichten. Es ist wirklich nicht so schwer sich das vorzustellen.

Grüße - Bernhard

Yup. Genau so viel wie ein A380 mit 500km/h und 575 Tonnen Gewicht.
Ein Wattebausch auch.

Gruß Play

Zitat von the_playstation

Ich habe nur auf den Unsinn reagiert und ich verwehre mich dagegen, daß Modellsport in eine illegale Ecke gedrängt wird!
Alleine der Begriff "Wildfliegen" assoziert das schon. Nur so am Rande.
Das ist in den letzten Jahren leider immer mehr geschehen, wenn ich Hangfliegen betreibe oder auf der Wiese mit einer Schaumwaffel
rumflitze ist das Risiko extrem gering, die Regeln gibt der normale Menschenverstand vor und sollten auch ohne jegliche Erklärung klar sein!
Offensichtlich traut man uns das ja nicht mehr zu! Die Modellflieger werden immer Mehr entmündigt wie alle anderen Lebensbereiche auch!
In den 12 Jahren wo ich regelmäßig wildfliege ist nie etwas pasiert! Ich bin diese Regulierungswut langsam Leid!

Man muß diese neuen Gesetze und Richtlinien und Verordnungen jetzt halt genau lesen und sich dementsprechend orinentieren.
Eventuell auch a la Sprawe entsprechende Löcher in den Verordnungen suchen. Ansonsten sich eine Drohne wie die DJI Mini kaufen, die noch unter die <250g Kategorie fällt.
Da gibt es nur noch wenige Möglichkeiten. . . .

Bernhard:
Du willst jetzt ernsthaft große, viele und schnelle 1:1 Flugzeuge und Autos mit vielen Megajoule mit kleinen leichten, seltenen Drohnen vergleichen? Wie viele Autos hast Du diese Woche gesehen? Wie viele Modell-Drohnen?
Genau, es geschehen jeden Tag 1000sende von Unfällen mit Fahrädern, Motorrädern, LKWs und Autos!
Und das trotz Führerscheinprüfung. . . . Die Dichte an Modellfliegern und Drohnenpiloten ist vergleichsweise wie Sauerstoffmoleküle im harten Vacuum!

Sagte ja. Diskusion zwecklos.
Mit den Elfenbeinturm-Politikerlügnenbonzen auf alle Fälle!

Gruß Play

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Danke Jan.

Ich habe mich daher gestern registriert und den Kenntnisnachweis gemacht. Damit habe ich jetzt hoffentlich bis 2026 Ruhe. Geschmeckt hat mir die Registrierung in einer zusätzlichen (potentiellen) Verbrecher-Datei aber nicht.

Gruß Play

Ich hab damals für den Wisch 25€ geblecht, was kostet der heutzutage?
Für das Wildfliegen (Gewerblich und Privat) habe ich eine gesondetre Versicherung!

Vor 25 Jahren war das alles nicht notwendig obwohl die Dichte der Modellflieger damals viel Hoher war! Bernhard ob du es glaubst oder nicht:
Gerade die Dichte an Kindern und Jugendlichen war damals extrem hoch in der Modellfliegerei, Internet und Handy/Smarphohne gab es damals so noch nicht!
Die Dichte an Modellfliegern und Drohnenpiloten ist nur noch ein Bruchteil von früher, damals hat es auch keine Registrierungsplicht und Nummernschilder an Modellen gegeben!
Der Altersquerschnitt ist leider extrem angestiegen. . . .

Glaube 35,- oder so. Die Fragen sind für einen Modellbauer oft einfach. Die technischen waren für mich ein Selbstgänger. Die "Amtsdeutsch-Fragen" muß man genau lesen und wirken wegen dem Amtsdeutsch unfreiwillig komisch. Den Wisch habe ich gemacht, damit Ich den potentiellen Klugscheissern, … vor die Nase halten kann.

Ich sage nur mal die amtliche Klassifizierung von Personen. Bei manchen Fragen und Antworten mußte ich echt lachen. Zumindest wurde klar wer die Fragen bzw die Prüfung verbrochen hat. Aufpassen muß man bei Fragen z.B. mit doppelter Verneinung, ….

Fragen und Antworten muß man GENAU!!! lesen. Eigentlich nicht meine Stärke.

Gruß Play

Zitat von the_playstation

Den Wisch habe ich gemacht, damit Ich den potentiellen Klugscheissern, … vor die Nase halten kann.

Gruß Play

So weit kommt es noch, das ich mich vor irgendwelchen dahergelaufenen erklären muss.

nAbend in die Runde!

Ich war gerade wieder ein wenig bei drohnen.de im Forum rumstöbern...
Dort wird eine Möglichkeit im shop geschaffen, um diesen Kompetenznachweis als Scheckkarte erstellen zu
lassen. Es wird von verkleinern und ausdrucken abgeraten, da hierbei der QR-Code leidet, bzw. nicht mehr
lesbar ist. Die wollen da auch irgendwie was bearbeiten oder genauer hinbekommen, keine Ahnung!
Gibt da einen eigenen Faden in deren Forum.
Ich werde mir eine evtl. eine Karte machen, weiß ich noch nicht.....habe ja Platz im Koffer.

Ich habe mir die .pdf-Datei vom LBA direkt mit 50 % ausgedruckt / beschnitten und laminiert.
Laminierfolie ist 10,8 x 15,7 cm, also für A6 Format (muss ja ein wenig überstehen).
Ist jetzt auf die Schnelle mit 100g. Normalpapier gemacht worden.
Habe hier noch andere Grammaturen, 150g/200g/250g/300g/, wobei ich denke das passt schon so.
Vielleicht kann man mit dem Photokarton nochmal was im Detail rauskitzeln...

OR-Code ist ohne Probleme lesbar! Kein Thema bei mir. Sämtliche Handys, Tablets lesen den!
Auf Scheckkartenformat runtergedruckt, ist der Ausdruck nicht sooooo toll lesbar. Geht schon, aber mau...
Also würde da der Code wahrscheinlich auch nicht funktionieren...
Der Drucker ist ein alter "Tintenspritzer" HP Officejet PRO 8600 Plus, also wird da aktuell sicherlich jetzt mehr gehen.
Dachte vielleicht, es könnte hier interessieren.

Grüße
Michael

Ich habe keine Drohne, mein Sohn bringt seine aber manchmal mit. Daher habe ich den Lernkurs interessehalber aufgerufen.
Was mir sofort negativ auffällt. Warum werden da EU-Vorschriften wieder in Englisch und nicht in der Sprache verlinkt, die von dem größten Bevölkerungsteil der EU nativ gesprochen wird, Deutsch? Die Engländer haben sich doch in einem über Jahre währenden Prozeß, der nicht erst mit der Brexitabstimmung begann, aus der EU verabschiedet.

Bei UAS schaltet mein Gehirn regelmäßig auf USA und damit sind die negativen Assoziationen noch stärker.

Als Jugendlicher in der Modellflieger AG brauchten wir keine Prüfung, unter 5 kg mußte das Fluggerät sein. Basta.

Zitat von Tomps166

Was mir sofort negativ auffällt. Warum werden da EU-Vorschriften wieder in Englisch

Ha! Das ist mir auch wieder sauer aufgestossen!

Ich linderte meine "Wut" damit, dass die "Pilotensprache" halt nun Englisch ist und wir da nun dazu gehören..
Fehlt nur noch ne heiße Stewardess

Grüße
Michael

Hallo Thomas,

das ist alles wunderbar lesbar im Scheckkartenformat, lediglich der QR-Code ist halt nicht zu scannen.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass so Übereifrige bei einer Kontrolle den Code auslesen möchten.
Kann ich mir aber auch nicht wirklich vorstellen.....

Gibt ja auch die Möglichkeit, den QR-Code nochmal extra auf die Rückseite zu drucken, dort natürlich in
einer lesbaren Größe. Allerdings sollte man da schon die Kirche im Dorf lassen, meine ich.

Deine Verfahrensweise ist bombensicher...AUS

Grüße
Michael