Neue EK Archery Cobra "Siege": Compound-Wurfarm, 75 Joule

Es gibt 422 Antworten in diesem Thema, welches 70.300 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. April 2022 um 07:29) ist von devastator1973.

  • Also ich finde 500 € für die Siege im Vergleich zur Adder (370 €) ziemlich teuer, aber 150 € Aufpreis für ein Magazin mit drehbarem Scope und verstellbarer Vorneigung akzeptabel.

    Mit dem Aufpreis für das Magazin habe ich kein Probleme. Bzgl. der klappbaren Montage und verstellbaren Vorneigung bin ich skeptisch, das bei einer AB wiederholgenau/prellschlagfest hinzubekommen ist nicht einfach/günstig . Der einfache Mechanismus an den alten Barnett Commandos und Panzer-Klonen war nicht überzeugend. Durch die geringere Genauigkeit mit Magazin und kurzen Pfeilen fällt das möglicherweise nicht auf? Für mich ist genau dass der Knackpunkt, wenn die Genauigkeit sich gegenüber der Adder nicht verbessert hat, besteht kein Kaufgrund.

    Die normale Siege ist preislich schlecht positioniert, doppelter Preis für ein Compoundsystem auf der R9 Plattform? Da muss muss man die Vorteile ordentlich bewerben, damit der Käufer das schluckt.

  • Bei der Adder gibt's aber den 130er Wurfarm, eine zweite Sehne und ein Metall-Red Dot mit dazu, dass darf man auch nicht vergessen. Wenn schon, dann musst Du die Siege mit der RX vergleichen. Die liegt dann bei 230 €.

    Bei der Siege gibt's dann ein ZF (wenn auch ein kleines) und einen deutlich verstärkten und verlängerten Spannhebel, ein anschraubbares Zweibein und eben den wirklich aufwändigen Compound-Wurfarm. Das rechtfertigt sicher eine Verdoppelung des Preises, also 460 €. Das fände ich fair. 500 ist etwas happig.

  • Das ist aber bei allen heutzutage „normalen“ Armbrüsten der Fall und ganz normaler Usus !


    Aber es gibt auch „klassische“ Alternativen:

    Man kann auch einen sogenannten Geißfuß verwenden, indem man durch eine Art Hebel spannt … oder durch eine Wippe, eine Winde, eine Kurbel oder einen Gürtelhaken, etc.


    Eine Repertier-Möglichkeit ist bei schwachen Armbrüsten schon ganz nett, aber bei Weitem NICHT die einzige Alternative zu einer Spannhilfe mit Seil (auch wenn letztere heutzutage eben der Standart ist).


  • Was du willst oder nicht ist für die meisten anderen Schützen völlig irrelevant und als Preisvergleich passt das allemal.

    Für eine bessere PAB in einer Auführung die zu einem hohen Prozentsatz aus schon lange existierenden Baugruppen besteht und nur ein bisschen angepasst wurde ist der Preis so oder so zu hoch.

    Da gehts weder um ein Spannsystem noch sonstwas, sonder nur um den Preis.

    Eine Varmint Hunter mit mehr Power und gleich viel Zubehör bekommt man schon unter 450,- und grösser als die Siege ist sie auch nicht, ganz im Gegenteil.

  • ich denke, das sollte dem nahe kommen.

    Naja, der Vergleich passt nicht so wirklich was Grösse, Power und ein paar andere Dinge angeht.

    Was mich an der ganzen Sache wundert ist, dass die Siege vor Kurzem von ein paar Händlern (es waren tatsächlich mehrere) für 399 Euro angeboten wurde, was aber dann doch recht schnell wieder korrigiert wurde.

    Aber ich denke wir sind uns alle einig, 400 Euro wäre ein sinnvoller Preis.

  • Die Hersteller (in diesem Fall EK Archery) achten bei neuen Produkten meist auf das Einhalten der empf. VK-Preise. Das ist zwar illegal, aber sehr üblich. Wer sich nicht daran hält, der bekommt eben keine Ware oder nur sehr kleine Lieferungen.
    Sonst preschen die "kleinen Läden" mit aggressiven Preisen vor und die großen Anbieter verlieren das Interesse. Da aber die Werbung eigentlich NUR von den großen Anbietern kommt können sich die Hersteller das nicht leisten.

    Meist werden Abweichungen von höchstens 10% akzeptiert, aber bei Unterschreitung der Richtpreise kommen dann Konsequenzen.

  • Was mir bei der Siege gefällt, ist die Möglichkeit die Leistung runter zu drehen..

    Den Kopf der Siege auf dem Schaft der Drakon und ich würde für 400 kaufen.

    Ein Magazin brauche ich nicht....

    Gönne es aber dem, der eins will.

  • Die SIEGE ist stärker bzw. hat mehr Joule !


    Ja, aber auch nur dann, wenn man die SIEGE voll aufdreht bzw. die Wurfarme in die sehr feste / steife Position einstellt !

    Das mag dann zwar schon so sein, aber wofür brauche ich „so viel“ Power, wenn die SIEGE doch eher mit einer Pistole / Kurzwaffe verglichen werden kann / soll ?!

    Pistolen / Revolver haben zwar im Vergleich zu einer AB viel mehr Power, aber verglichen mit einem Gewehr wesentlich weniger als diese !


    Denn für lange Distanzen schiesst und trifft man doch auch mit einem Gewehr / Langwaffe (viel besser) als mit einer Pistole, die eben primär für nahe, eher kurze Distanz ausgelegt ist …

    Wir haben zwar „just for fun“ auch schon mal mit einer Pistole / Revolver auf 50 / 100 / 150m geschossen, aber das eben nur zum Spaß mit erwarteten und auch so eingetroffenem desaströsem Ergebnis (und einigen wenigen Glückstreffern).


    Ferner macht es mir einer Distanzwaffe auch keinen Sinn möglichst schnell (und viele) Schüsse in eine große Entfernung abzugeben, ohne genauer zu zielen.

    [Es sei denn man schiesst mit einer MG, um einer große Anzahl von Gegnern in der Deckung oder um eine große Fläche „unter Feuer“ halten zu können, was mit einer AB definitiv nicht möglich ist].


    Daher würde ich die „Formel“ bzw. These aufstellen, um so weiter das Ziel entfernt ist, um so weniger benötigt man bei (einer AB) ein Repetier-System.

    Pistolen und Gewehre repetieren meist automatisch, zumindest die üblichen / normalen Modelle.

    Schaut man sich aber die Waffen an, die für weite / große Distanzen ausgelegt sind, findet man fast nur noch welche, die man per Hand repetieren kann / muss.

    Weil hier das repetieren (automatisch) keine große Rolle mehr spielt, sondern hingegen viel mehr das genaue zielen (und treffen).


    Also muss man sich auch als Hersteller / Händler entscheiden, was für ein Produkt man WIE seinen Kunden anbieten möchte / will !

    Außerdem spricht doch auch der so gerne von manchen Händlern / Verkäufern erfundene und daher selbst zitierte Verkaufs- Slogan der SV mit einer AB, viel mehr für eine Kurzwaffe (und eine Waffe für kurze Distanzen) als für eine zielgenauer Distanzwaffe.


    Auch bei anderen Waffen, gerade auch bei Schusswaffen, hat man bis heute keine Waffe er- / ge- funden, die sowohl auf kurze Distanz genau so gut funktioniert und trifft, wie auf lange Distanz !

    Jedenfalls nicht, ohne vorher gravierende Modifikationen vornehmen zu müssen (anderer Lauf, Anbauten, etc.).

    Somit gibt es bis heute auch in diesem Bereich eben KEKNE „eierlegende Wollmilchsau“ !

    Und versucht man etwas dazwischen / mittendrin zu konstruieren und herzustellen, kommt eigentlich immer etwas heraus, was dann weder richtig Fleisch 🥩 … noch richtig Fisch 🐟 ist.


    Auch wenn der SV Aspekt, jedenfalls mit einer AB, absoluter Blödsinn ist, wäre es doch somit „doppelt unlogisch“, wenn man sein Haus & Hof sowohl auf kurze als auch auf weite und große Distanzen mit solch einer (P)AB verteidigen (können) wollen würde !

    Für kurze Distanzen kann man das ja irgendwie rhetorisch und pseudo-argumentativ seinen meist unwissenden Zuschauern und Kunden noch gerade so lückenhaft aber noch halbwegs glaubhaft plausibel darbringen …

    Aber auf lange Distanzen ebenso ???

    Oder wie will man das hinsichtlich dem Notwehrrecht sonst erklären und rechtfertigen, dass man dem Einbrecher, der einen zudem mit Leib und Leben bedroht haben muss ! dann in 20-30m Entfernung „in den Rücken geschossen hat“

    - Ähm 🤔


    passend dazu auch

    (gerade vorhin zufällig gelesen):

    Ist die Armbrust zur Selbstverteidigung geeignet?

    Grundsätzlich ist die Armbrust hervorragend geeignet sich zu verteidigen:

    Zielsicher, auf die Entfernung nutzbar, hohe Durchschlagskraft und sehr effektiv – bis hin zu tödlichen Schüssen!

    Aber genau das ist auch das Problem:

    Es gibt kaum eine Konstellation, in der eine Verteidigung (aus Notwehr) mit der Armbrust sinnvoll erscheint!

    • Solltet ihr in Notwehr handeln, dürft ihr euch mit so gut wie allen Mitteln verteidigen (es geht schließlich um Leib und Leben!)
    • Aber wann ist man denn in einer Notsituation, in der man aus 20 Metern auf jemanden schießt? In diesem Fall könnte man auch die Flucht ergreifen… Ob also der Einsatz einer Armbrust zur Selbstverteidigung vor Gericht bestand hat, ist sehr fraglich.
    • Und wenn der Angreifer vor einem steht, dann bringt eine Armbrust auch nichts, da ist man mit einem Pfefferspray, Kubotan oder Schlagstock deutlich besser beraten.
    • Darüber hinaus ist die Armbrust nicht handlich, daher hat man sie selten „zur Hand“, außer in den eigenen vier Wänden.

    Daher ist die Armbrust sicherlich eine effektive Waffe, aber nicht zur Selbstverteidigung.

    https://www.defport.com/armbrust-zur-selbstverteidigung/

    2 Mal editiert, zuletzt von Delphin (7. Februar 2022 um 11:47)

  • Ich finde nicht, dass wir hier schon wieder über die leidige SV diskutieren sollten. Sonst wird nur wieder zugemacht.

    Jedenfalls finde ich es super, wenn eine Armbrust in Punkto Leistung verstellbar ist. 35 bis 75 Joule, stufenlos. Das kann man doch nicht ableugnen. Noch dazu kommt der Sehnenwechsel ohne Spezialwerkzeug. Das verbindet die Vorteile des Compound-Systems mit den Vorteilen des Recurve-Systems.

  • Nein, diskutieren wollte ich darüber auch nicht, da es wenig / nichts darüber zu diskutieren gibt.

    Da der / die Hersteller / Händler aber auch immer auf dieses Thema hinweisen, sollte es hier IMO auch nicht fehlen …


    Natürlich finde ich ein Compound-System auch und gerade an einer (P)AB interessant und will ebenso ein solches haben 👍🏻

    Ebenso und fast noch mehr Begeisterung löst (bei mir jedenfalls) das Reverse (Compound) System !


    Dennoch sollten wir nicht vergessen, dass das Compound-System eigentlich erst entwickelt bzw. deshalb entwickelt wurde als es absehbar war, dass das Recurve-System seine Grenzen erreicht hat bzw. bald erreichen wird.

    Und ob es jetzt sinnvoll ist, immer mehr Leistung und ggf. mehr fps. haben zu wollen und auch haben zu können, steht auf einem ganz anderen Blatt … ;)


    Natürlich ist auch die Verstellbarkeit ein nettes Feature, welches IMO aber recht schnell ihr Maximum erreicht (denn mit einer PAB schiesse ich eben eher nicht auf 40 / 50 / 60m - s.o.).

    Man kann das dann zwar tun und machen, aber ob es wirklich sinnvoll … und dann auch noch wiederholbar zielgenau und treffsicher ist ?


    Solch eine Verstellbarkeit wäre darüber hinaus sicher auch an und mit einem Recurve-System ohne weiteres machbar …

    Es ist daher eher ein „nice to have“, aber sicher kein „must have“.

    Einmal editiert, zuletzt von Delphin (7. Februar 2022 um 12:01)

  • Bei der Siege gibt's dann ein ZF (wenn auch ein kleines) und einen deutlich verstärkten und verlängerten Spannhebel, ein anschraubbares Zweibein und eben den wirklich aufwändigen Compound-Wurfarm. Das rechtfertigt sicher eine Verdoppelung des Preises, also 460 €. Das fände ich fair. 500 ist etwas happig.

    Das Zubehör aus der unteren China Schublade (RedDot, Handgriff, ZF)würde ich nicht als wertsteigernde Zugabe ansehen, sollte eher durch etwas besseres ersetzt werden.

    Das mit dem verstärkten Spannhebel interessiert mich. Auf den Bildern erkenne ich nur die Kunststoffverlängerung am Griff und ein etwas anderen Kunststoff-Vorder/Mittelgriff, die gelochte Schiene selbst sieht gleich aus? Ein kompletter (verstärkt& verlängert) Spannhebel wäre was für den Nachrüst-Markt, wie man an S&K sieht.

    Beim Zweibein hat man den Eindruck es wurde vergessen und am Ende noch schnell improvisiert. Zu geringer Beinabstand, nicht (getrennt) höhenverstellbar, nicht einklappbar, dafür ist es schnell abnehmbar. Alternativ ein anderes Zweibein vorne am Spannhebel auf die Picatinnyschiene setzen ist nicht so toll, weil es bei spannen immer mitbewegt wird. Das hat mir an der Adder nicht gefallen, bis ich dort ganz vorne ein zweiteiliges Zweibein angebaut habe.

    Die Umsetzung des Compoundsystem begeistert mich nicht. Als Plus sehe ich die fast parallelen Wurfarme (verringert den Prellschlag) und die Einstellbarkeit der Wurfarme (wie beim Compoundbogen) bzgl. Wartung/Leistungsreduzierung. Negativ fällt mir die Befestigung der Kabel am Wurfarm auf, mit der zweiten Bohrung schafft man eine zusätzliche Sollbruchstelle im Wurfarm ausgerechnet da wo die „Wurfarmfinger“ zusammenlaufen. Bleibt zu hoffen dass das Material ordentlich überdimensioniert ist. Es gibt leider keine Yokes fürs Camlean/Camtuning. Die Cams selber sehen klein und einfach aus: weniger Leistungsgewinn durch den Hebeleffekt und weniger Let Off im Schloss, dafür weniger groß und hoffentlich robuster. Zwei Punkte die ich in den Videos nicht genau feststellen konnte: sind die Sehnendämpfer wechselbar und wie ist die Kabelkreuzung im Detail gelöst (kein Kabeltrenner)?

    460€ aktuell geht in die richtige Richtung, vielleicht sind in einem Sale mal 400-420€ drin.

    P.S. Soso, Cobra Plattform ist eine Kinder&Frauen-AB, warum wird damit hier nicht geworben? :P

    https://www.guntradeworld.com/ek-archery%E2%…crossbows-women

  • Also auf mich hat der Spannhebel keinen verstärkten Eindruck gemacht. Die Kunststoffverlängerung ist praktisch, sorgt aber meiner Meinung nach auch für etwas mehr Spiel nach links und rechts bei Spannen.

    Das Zweibein ist tatsächlich eine super billige Lösung. Müsste man mal schauen ob man sich da einen Adapter drucken kann mit einer Rail.

    Die Sehnendämpfer sind ziemlich sicher wechselbar. Das sind einfach zwei Gummipfropfen die in eine Halterung reingestopft wurden.

    Bzgl. Kabelkreuzung kenne ich mich nicht aus, da ich keine Compound habe. Hatte ich mir gestern aber tortzdem auch mal angeschaut. Glaube die Kabel, dort wo sie sich kreuzen, liegen einfach aufeinander.

    ...

    P.S. Soso, Cobra Plattform ist eine Kinder&Frauen-AB, warum wird damit hier nicht geworben? :P

    https://www.guntradeworld.com/ek-archery%E2%…crossbows-women

    LOL... One for the ladies ... kommt halt echt uncool. Da müssen schon Zombies her.

  • Der Spannhebel ist verlängert, aber auch durch das längere Frontgriffstück verstärkt. Der Transporthebel ist serienmäßig doppelt so dick wie bei den anderen Cobras.

    Die Kraftkurve wurde gemessen und sieht ganz sauber aus. Die Cams scheinen also ordentlich zu funktionieren.

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    Das Zweibein lässt sich augenscheinlich auch durch bessere Modelle anpassen, mittels Adapterstück (3D Druck?)

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  • Der Spannhebel ist verlängert, aber auch durch das längere Frontgriffstück verstärkt. Der Transporthebel ist serienmäßig doppelt so dick wie bei den anderen Cobras.

    Die Kraftkurve wurde gemessen und sieht ganz sauber aus. Die Cams scheinen also ordentlich zu funktionieren.

    Das Zweibein lässt sich augenscheinlich auch durch bessere Modelle anpassen, mittels Adapterstück (3D Druck?)

    Eine gute Nachricht, man hat den Spannmechanismus in Teilen verbessert. Leider wurde das seitliche Spiel des Spannhebel nicht komplett behoben. Siehe 5:35

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    Der Let Off von 145lbs auf 105lbs liegt bei 28%, da wäre mit einem aufwändigeren Camdesign mehr drin gewesen, gerade in Bezug auf das mittelprächtige Schloss wünschenswert. Interessant dass die Adder laut Diagramm mehr Zugkraft hat als die Siege?

    Das andere Zweibein sieht optisch und funktional erheblich besser aus. Evtl. wäre eine richtige Zweibeinaufnahme (Picatinny o.ä.) besser gewesen als das mitgelieferte Zweibein. So hat man im Verkauf einen Punkt mehr (Zweibein inclusive), dafür leider eine mittelprächtige Lösung. Die Zweibeinnutzer kommen um ein Upgrade nicht herum und die meisten Schützen werden es vermutlich gleich weglassen.