suche mal in Secondhand Läden oder schau ma E...Kleinanzeigen in deiner Nähe
Wo kauft Ihr Eure Hüte?
Es gibt 216 Antworten in diesem Thema, welches 19.953 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Ja, ich durchforste ja schon parallel zur letzten Bestellung das ganze Internet, ich denek es ist einfach die Form, die das Problem ist...in den USA gab es Anfang der 2000er wohl sogar extra die Auswahl "LO" = LONG OVAL als Headshaping/Kopfform...aber das hat sich wohl nicht so durchgesetzt, oder wurde zumindest nicht weitergeführt...ah, is wurscht, ich werde mal einen güsntigen in 62 suchen und mit nem Hutspanner versuchen ihn auf 63 zu bringen, mal schauen ob er die Form behält, am liebsten wäre mir ja so ein richtiger Dallas J.R. Ewing Hut
Aber jetzt werde ich erstmal meinen vorhandenen schick machen und dann ist erstmal viel wichtiger das wir alle wieder "raus können"
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Yeah, man. Amen...
Es gäbe da noch den Dagobert-Duck-Trick...
Die meisten Hüte haben ja so einen hinterfassten Innensaum. Da konne man an den Seiten eine Art flache Fütterung hineintun. Ich habe einen leicht zerschossenen grauen Zylinder, den ich so wieder gangbar gemacht habe...
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Mann, 62 auf 63... mach den einfach naß und setze ihn auf, bis wieder trocken ist - paßt (nicht gerade jetzt und draußen bei derzeit -3°C)
Bei mehr verzieht sich die Krempe, würde ich nicht machen.Umfang messen: einfach ein A4 Blatt in 3-4 Längsstreifen schneiden, mit Tesa zu einem Band zusammenkleben, um den Kopf legen, Schere nehmen, aufpassen wo die Ohren sind, und schnipp...
J.R.s Hut ist aber sowas von weit weg vom Western... Ich fürchte, da suchst Du schon wieder einen neuen, wenn der gerade unten im Briefkasten steckt.
Der Kübel von Hoss Cartwright war schon immer der Aufreger in der Serie
Für Schwiegermutters Tulpen vielleicht...
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Ich habe meinen Hut vergangenen Sommer bei hutshopping.de gekauft.
Wusste meine Größe (von der Bundeswehr) zum Glück noch (Gr.61).
Bestellt, super Abwicklung, gut verpackt, ausgepackt und saß.
Die Farbe gefällt mir jetzt nicht mehr, muss bald ein Anderer her.
Würde dort wieder kaufen. -
Die meisten Hüte haben ja so einen hinterfassten Innensaum. Da konne man an den Seiten eine Art flache Fütterung hineintun.
In der Bucht finden sich günstige Korkeinlagen dafür. Kork pur oder selbstklebend, als gerade oder leicht gewölbte Streifen. Bei langgestreckter Kopfform bringen die, an den Seiten hinter das Innenband gesteckt, aber nur wenig. Sind sie zu dick, wellt sich das Innenband.
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versuch mal Bolero-Hut
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Sehr schickes Teil, dankeschön für den Link, aber was ist an dem so besonderes, die Größenauswahl passt schon mal, ist der irgendwie besonders schmal geschnitten, was ich jetzt gerade nicht sehen/lesen kann???
Von wo werden die denn verschickt? ....gefunden, aus Griechenland
Aber ob der länglich/schmal geschnitten ist, glaube ich leider auch nicht, man, der sieht aber auch echt geil aus
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Mann, 62 auf 63... mach den einfach naß und setze ihn auf, bis wieder trocken ist - paßt (nicht gerade jetzt und draußen bei derzeit -3°C)
Bei mehr verzieht sich die Krempe, würde ich nicht machen.Ich fürchte, da suchst Du schon wieder einen neuen, wenn der gerade unten im Briefkasten steckt.
Ja, diese Option habe ich auch schon oft gelesen, aber...und dazu schreibe ich gleich mehr...
Ne, gar nicht mal..."Ich will wieder nen neuen...usw.!"
Das ist eher der Ärger über die eigenen Kopfform, die somit einhergehende eingeschränkte Auswahl dazu.
Ich mein, es wäre so einfach, wenn die Murmel normalen Ausgabeproduktion entspräche ...dann findet man schon schicke Kopfabdeckungen ab 40,--€, schön im Wild West Style, aber so...alles müsste, WENN ÜBERHAUPT MÖGLICH", angefertig werden, oder sollte ich eher sagen, UMSTÄNDLICH angefertigt werden??!
Zudem ist die Art von Kopfbedeckung hier nicht üblich und das wissen die wenigen Hutmacher hier auch, zudem sind das zumeist irgendwelche Boutiquen, wo man für "Natürlich können wir Ihnen dieses schicke Accessoir erstellen!" schon gefühlt nen Hunderter extra zahlt...NEIN...FOOOCK (sorry), ich will kein Accessoir, ich will nur nen Hut der etwas schmaler ist und nach Cowboy aussieht, wo ist das verdammte Problem
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ich denke in Amilanden wäre das einfacher zu bewerkstelligen, aber hier...nun ja, Deutschland eben, oder zumindest regional sehr eingeschränkt!
Diese Eckpunkte an denen ich mich stoße deprimieren nur etwas...ansonsten bin ich vorerst zufrieden, gucke nur gerne weiter was möglich wäre
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lass dir zeit denn wenn du mal einen hast, dann fast ewig!
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Jo, ich habe denen auch nochmal eine Anfrage zu deren handwerklichen Möglichkeiten und Anpassungen geschrieben und dann ist auch gut...
Danke Dir nochmal, schöne Modelle haben die da
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Der Sandfarbene Akkubra mein Favorit ist mein Alltags-Deckel.
Der Braune ebenso n Akkubra für schlechteres Wetter.
Der 1 Schwarze no Name vom Wochenmarkt fürs Westernoutfit, der 2te ist Reserve(WWW).
Werden aber sicher noch mehr
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Den Dallas habe ich seit ca. 2 Jahren vom selben Online Shop, wo flupp seinen her hat und der kostet nur einige 50 Euro und passt prima. Den gibt es jedenfalls auch für größeren Kopfumfang und außerdem ist er weich genug, dass er sich perfekt an die Kopfform anpasst. Da die Krempe einen Drahtrand hat, kann man diese auch anpassen, wie man sie haben will. Bin jedenfalls mit meinem Dallas sehr zufrieden.
Du sagst ja eigentlich selber, dass du einen Cowboyhut willst. Nichts gegen den Bolero, aber sowas trägt eher ein geckenhafter, geschniegelter Haziendero, vielleicht dazu noch ein besticktes Bolerojäckchen
. Sowas ist was für Zorro, nicht für einen Cowboy. -
Nichts gegen den Bolero, aber sowas trägt eher ein geckenhafter, geschniegelter Haziendero, vielleicht dazu noch ein besticktes Bolerojäckchen
. Sowas ist was für Zorro, nicht für einen Cowboy.Aaaach, wir, bzw. genauer ich "REENACTE" ja nichts genauestens nach, das ist mehr so eine Mischung aus Wyatt Earp/Doc Holliday, Schaupsieler aus nem Bud Spencer Film und meiner farblichen Anpassung zum braunen Leder-Rig...also entsprechend frei von originalgetreuen Vorbildern
Ich habe da noch einen Hut in der "Mache", bzw. als Probebestellung und dann ist das Thema muss das Thema auch gut sein für mich
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Und wenn man sich in der Zeit (1850 ... 1880) so umschaut, da hatten manche Leuts Dinger auf dem Kopf, die würde mancher nicht mal als Hut anerkennen. Es muss gefallen, praktisch sein und viel kosten.
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Ja, ja und neeeiiiin...nicht viel kosten
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Aaaach, wir, bzw. genauer ich "REENACTE" ja nichts genauestens nach, das ist mehr so eine Mischung aus Wyatt Earp/Doc Holliday, Schaupsieler aus nem Bud Spencer Film und meiner farblichen Anpassung zum braunen Leder-Rig...also entsprechend frei von originalgetreuen Vorbildern
Egal ob dem Vaquero beim Pokern abgeknöpft oder am Kaktus hängend gefunden. Wenn die Story passt, passt auch der Hut (zumindestens vom Stil her). -
In der Bucht finden sich günstige Korkeinlagen dafür. Kork pur oder selbstklebend, als gerade oder leicht gewölbte Streifen. Bei langgestreckter Kopfform bringen die, an den Seiten hinter das Innenband gesteckt, aber nur wenig. Sind sie zu dick, wellt sich das Innenband.
Hunderttausende Cowboys nutzten ganz einfach Zeitungspapier.
Aber heute muss ja alles etwas kosten...
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Hallo gib ich halt meinen Senf auch no dazu....kauft was gescheites früher oder später macht ihr es doch. Also warum nicht gleich.... es ist wie Werkzeug....Grüsse
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Hunderttausende Cowboys nutzten ganz einfach Zeitungspapier.
Aber heute muss ja alles etwas kosten...
Im Gegenteil. Die ganz Harten liessen für die Huteinlage jede Menge Dollars springen. Sie nahmen die Korken von einem Dutzend Whiskeyflaschen, schnitten das obere Achtel in Scheiben und verklebten diese mit Kautabak. Fertig waren die Korkstreifen.
Als Einlage funktionierte das natürlich nicht wirklich, war aber eine Top-Begründung für den Fusel- und Tabakkonsum.