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Vermutlich würde die Armee eine Menge Geld sparen, wenn sie nicht alles selber beschaffen und vorhalten muss, sondern den Soldaten Budgets einräumt, sich Ausrüstung selber zu beschaffen. Das fängt bei den Socken an und geht bis zur Optik am Gewehr.
(nur mal so als Idee)
Das würde im E-Fall in einem Desaster enden....
"Die dritte Kompanie braucht Nachschub an Munition..
- 10000 Schuss 5,56 × 45 mm NATO
- 5000 Schuss 7,62 × 51 mm NATO
- 1500 Schuss 7,62 × 39 mm
- 500 Schuss 6,5 × 57 mm (was den Keiler umwirft, überlebt auch ein gegnerischer Soldat nicht)
- .......
- und noch 500 Schuss 6,5 × 55 mm SE (weil die Gefreiten Müller und Schulze mit Uropas M96 unterwegs in den Krieg sind)"
dazu
- 20 Paar Socken Größe 44 von H&M, Farbe Olivgrün; 30 Paar in der gleichen Grö0e von KiK, je 15 in Mausgrau und 15 in anthrazit..
Genau so wäre es auch bei Ersatz / Verschleißteilen der Waffen / Optiken....oder allen anderen Ausrüstungsgegenständen.
Oder die Oberbekleidung, man will ja nicht durch eigenen Verbände beschossen werden oder von Feind als Kombattant behandelt werden...
Schon die Wehrmacht hatte massiv mit Problemen zu kämpfen, weil zu viele nicht untereinander kompatible Systeme (egal ob Waffen oder z.B. Fahrzeuge) im Einsatz waren.
Der Idealfall wäre wenn auch Soldat Maier die Socken und Unterwäsche des gefallenen Soldaten Schmidt übernehmen kann...
Eine Armee muss schon standardisiert ausgerüstet sein,
shooter45