Kameras Hardware, Software und alles was dazu gehört!

Es gibt 880 Antworten in diesem Thema, welches 77.360 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. Mai 2024 um 20:36) ist von illuminatus!.

  • Ich habe an meiner 6dII (gleicher Sensor wie die RP) das EF 24-105 f3,5-5,6 IS STM.

    Die Bildqualität ist sehr gut und die Lichtstärke völlig ausreichend da der Sensor recht rauscharm ist.

    An der RP brauchst du dafür halt einen EF/RF Adapter.

    Gruß Michael
    4mm/6mm :F::W: affen? Na klar!
    FWR-Mitgliedsnr.: 30936

  • Soweit ich noch etwas aus den früheren Zeiten weis, ist die Begrifflichkeit "Vollformat" bezogen auf die Kleinbildgröße der Kleinbildfilmnegative, welche ja quasi damals den "Sensor" bildeten.

    Also 24x36mm

    Der Foto meines Vaters hatte damals Papierrollfilm mit 6x9cm

    Das war ja noch ordentlich größer. :D

    Bei Kleinbuld war durchaus bemerkbar ob die Lichtstärke höher war oder nicht. Gerade das 50er mit der Blende 1.4 war schon richtig gut.

    Aber iwie verwechsle ich Lichtstärke mit Blendenöffnung, oder irgendwie so.....

    Ich schau mal ob der Fotoladen hier eine RP liegen hat und wer weis, evtl. Reicht APS-C ja doch aus, für mich Gelegenheitsknipser......

    Isno halt so.... :pinch:

    Lieber Menschenrechte als rechte Menschen...

    Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun. (Alain Peyrefitte )

    Einmal editiert, zuletzt von Isno (26. August 2023 um 19:33)

  • Aber iwie verwechsle ich Lichtstärke mit Blendenöffnung, oder irgendwie so....

    Je kleiner der Blendenwert eines Objektiv umso Lichtstärker. Kleiner Wert ( zb F 1.4 ), grosse Öffnung = Lichtstark.

    Die modernen Sensoren verkraften die hohen ISO-Werte relativ gut, da ist eine Lichtstarkes Objektiv natürlich trotzdem sinnvoll, aber eben auch meist deutlich teurer. Kommt ja auch immer drauf an was man gerne fotografiert.

    Analog gibt es doch auch Filme mit unterschiedlichen ISO Werten, also Lichtempfindlichkeit!? Bin da nicht so im Thema, hab ich aber Mal gelesen. Korrigiert mich falls ich falsch liege.

  • Ich habe einmal geschaut, auf den ersten Blick sind kleine Blenden deutlich teurer, ein Objektiv kostet da schnell einmal 2.000,-€

    Das ist schon happig, das Vivitar hat mich damals 1.000,-DM gekostet, der OM4-ti Boddy 1.499,-DM

    Das waren noch andere Verhältnisse. Zumal es mit der heutigen Technik einfacher ist lichtstarke Objektive zu bauen. Jedoch sind dafür dann Motoren, Sensoren etc. In den Objektiven, früher war das alles im Body und in Kopf bzw. Hand.

    Ich schaue auch einmal Fuji an, die haben glaub eine leicht andere Pixel-Technologie (Octagonal) könnte aber schon wieder "es war einmal" sein.

    Ein cooler Film war damals der von Fuji, den konnte man zwischen Asa100-800 belichten, musste dann aber bei der gewählten Einstellung bleiben. Was bei 24 Bildern ja nicht schwergefallen ist.

    Und dann noch so ein "Infrarotfilm" das gab schon lustige Bilder mit dem.

    Als nächstes leihe ich mir einmal über Ebay einen digitalisierer aus um meine knapp 6.000 Dias zu scannen und die noch mehr negative.

    Mal schauen ob es auch etwas für APS Filme gibt, da stecken die negative ja in der Rolle.

    Dann wird gesichtet ob es für mein "Talent" überhaupt so einer teuren Technik bedarf..... :thumbsup:

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  • Man kann analoges Filmmaterial, zumindest Negativfilm, durchaus unterbelichten und dann "pushen". Da ging noch viel mehr, u.a. hat man Filmmaterial für Sternaufnahmen auch vorbelichtet, um die Belichtungszeit der eigentlichen Aufnahme kürzen zu können.

    Für Kleinstbildkameras (zB Minox 8x11mm) wurde gerne auch extrem hochauflösender Dokumentenfilm verwendet. Der ist aber für das Abfotografieren von Text auf Papier optimiert und hat daher eine viel zu harte Gradationskurve (extremer Kontrast) für normale Motive. Das konnte man bei der Entwicklung aber auch beeinflussen.

    Ich nehme wenn möglich immer lichtstarke Objektive. Man hat etwas mehr Spielraum bei der gewünschten Schärfentiefe.

    Vollformat vs APCS würde ich mittlerweile eher von den hauptsächlich zu verwendenden Brennweiten abhängig machen. Da ich viel mit Weitwinkel fotografiere und auch Tilt-/Shift Objektive verwende, bin ich immer im Vollformat geblieben. Wer weiß, dass er vorzugsweise Motive mit einem Teleobjektiv ablichtet, greift natürlich zu APSC.

    Hier noch ein Erbstück von meinem Opa, eine Vito B.

  • Danke für den Brennweitentipp!

    Und das Erbstück ist richtig schön, ist die noch funktional ?

    .........

    Ich fotografier(t)e meist in der 75er Region und sehr gerne mit dem 50er, aufgrund seiner tollen Lichtstärke gelangen tolle interessante Bilder ohne "Blitzeinschlag"

    Iwie finde ich Bilder mit Schatten viel interessanter, weshalb ich auch nie gerne um die Mittagszeit Bilder mache.

    Was aber aufgrund fortgeschrittener Technik in den heutigen Geräten, auch den Handys, etwas abgemildert wird.

    Aber (fast) keine Abbildung kann die Sinneseindrücke bei wildem Wetter wirklich abbilden.

    Hier mal Handy heute am Strand :)

    Isno halt so.... :pinch:

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  • :)

    Also die größe hätte gepasst

    ........

    Noch eine Frage zu den Sensorgrößen

    Also Architektur mit "Vollformat"

    Und rumgezoome mit APS-C

    Wie sieht das mit Makro aus ?

    Viele der neuen Kameras können ja eine automatische Stackverarbeitung mit bis zu 100Bildern machen.

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  • Bei Makros ist APSC auch nicht im Nachteil.

    Ich stacke eh manuell bzw. durch automatisierte externe Hardware, auch wenn meine Kamera die Aufnahmeserie automatisch erstellen könnte. Dafür müsste ich aber ein Objektiv mit Autofokus verwenden, was ich nicht immer will oder kann.

  • Bei Makros ist APSC auch nicht im Nachteil.

    Ich stacke eh manuell bzw. durch automatisierte externe Hardware, auch wenn meine Kamera die Aufnahmeserie automatisch erstellen könnte. Dafür müsste ich aber ein Objektiv mit Autofokus verwenden, was ich nicht immer will oder kann.

    Bist Du beruflich am Fotogragieren ?

    habe mir gerade die Fuji XT4 angeschaut, in silber.

    Die kostet ordentlich mehr als die Canon RP, allerd8ngs scheinen gute Objektive dafür preiswerter zu sein.

    Verdrehte Welt.....

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  • Alla,

    das mit Fuji habe ich nittlerweile auch an vielen Stellen gelesen und Fuji ist ebenfalls schon eine sehr lange Zeit dabei. Damals schon hatten die mit weniger Pixel die gleich guten Bilder.

    Jetzt muss ich nur noch bezahlbares finden. Body +1x Objektiv für 3.000,- ist "etwas" teuer, da habe ich früher Autos für gekauft.... :D

    Bedienen über Räder und echte Schalter/Knöpfe ist mir eh lieber, deshalb ja auch die RP, die hat das auch....

    Ich gehe einmal schauen was mich mein aktueller Spleen kosten würde.....

    Und habe immer ein Auge hier drin.

    :)

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  • Kaufst du neues Equipment, ist das nach zwei Jahren schon wieder veraltet. Zumindest die Bodies. Man sollte also nach dem Kauf tunlichst vermeiden aktuelle Fotozeitschriften zu lesen. Das sorgt nur für Frust. ||

    Ich mache die meisten meiner Bilder inzwischen mit dem Handy (Huawei P30) und wenn es auf gute Qualität ankommt, dann mit der Canon 5d MarkII und diversen L-Objektiven oder meinem Portrait-Liebling dem Sigma 85mm/f1,4.

    If you carry the bricks from your past, you'll end up building the same house.

  • oha, das Gehäuse ist nicht billig :)


    Ich hab mal bisserl gesucht und die hier könnte ich mir gut vorstellen. Das erste würde wohl meiner alten Kombi OM4+Vivitar entsprechen

    Das zweite noch etwas aufgebohrter, auch in der Lichtstärke

    https://www.foto-gregor.de/fujifilm-x-s10…medium=Anzeigen

    https://www.foto-gregor.de/fujifilm-x-s10…medium=Anzeigen

    Brennweiten-vergleich

    https://www.objektiv-berater.de/brennweitenvergleich/

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    Einmal editiert, zuletzt von Isno (28. August 2023 um 15:39)

  • Das Tamron scheint mir (gemessen an den Daten) das bessere Objektiv zu sein. Größerer Zoombereich und durchgängige Lichtstärke von 2,8. Das kommt bei den größeren Brennweiten von 70mm mit dem Cropfaktor besonders bei Portraitaufnahmen zur Geltung. Ideale Brennweite für Portraits bei dem Cropfaktor von 1,5 ist dann so bei 50mm. Wie da das Bokeh aussieht kann ich nicht sagen, da müsste man sich in den Objektivtests schlau machen.

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  • Ich benutze ein Tamron 70-300 mit einem zusätzlichen Mx-AF 2X Teleplus MC7.

    Gruß Holger -- WLA / Stormrider --

    Immer die Wahrheit sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafür die Richtigen. (John Lennon) Ich mag keine Socken!🧦

  • Das Tamron scheint mir (gemessen an den Daten) das bessere Objektiv zu sein. Größerer Zoombereich und durchgängige Lichtstärke von 2,8. Das kommt bei den größeren Brennweiten von 70mm mit dem Cropfaktor besonders bei Portraitaufnahmen zur Geltung. Ideale Brennweite für Portraits bei dem Cropfaktor von 1,5 ist dann so bei 50mm. Wie da das Bokeh aussieht kann ich nicht sagen, da müsste man sich in den Objektivtests schlau machen.

    Ja, allerdings ist das ein gutes Stück größer als das andere.

    Das Fuji ist eher ein "immer drauf" Objektiv.

    Und jetzt hast Du mich mitten in unbekanntes Gebiet bugsiert.

    Das ist ein spezielles APs-C Objektiv, also kein gropfaktor ?!

    Was ich aber immer noch nicht verstanden habe ist, wie groß kommen die 70mm auf dem Bildabzug heraus ?

    So wie bei Kleinbild ein 105er ? Oder kleiner ?

    Also wenn bei Kleinbild mit 105mm z.b. ein Auto bildfüllend abgelichtet wird, ist das selbe Auto mit dem gleichen Abstand fotografiert mit APS-C 70mm dann gleich Bildfüllend abgebildet, oder kleiner/größer ?

    Irgendwie doof das ganze.

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  • Okay, das bedeutet das eine APS-C mit 17-70, in etwa, die gleichen Ergebnisse liefert wie eine Kleimbild mit 28-105 ?

    Dann wäre das für mich die optimale Standardausstattung.

    Hmm.....

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