Meine TraumPistole "Huben K1" ... leider nicht zu bekommen ?!

Es gibt 440 Antworten in diesem Thema, welches 50.767 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (3. Mai 2024 um 17:33) ist von lupischreck.

  • Bedenkt bitte: Die Hersteller Huben und AEA fahren seit ewigen Zeiten Kapazitäts-Vollauslastung. Diese Waffen sind international sehr erfolgreich, nicht nur in Deutschland. Die Huben K1 ist jetzt seit wie langer Zeit am Markt? In D mindestens seit 2 Jahren. Zu keinem Zeitpunkt war sie ab Lager lieferbar, meist betrugen und betragen die Lieferzeiten etliche Monate. Für die HPMax gilt dasselbe.

    Die GK1 ist ein großer Erfolg, die Lieferzeiten werden auch hier beträchtlich sein. Vor diesem Hintergrund sind die Hersteller nur sehr begrenzt daran interessiert, für Nischenmärkte wie Deutschland Spezialversionen zu entwickeln. Zumal auch das Standardmodell in diesen Märkten mehr als hervorragend abgesetzt werden kann.

    Erst am Ende des Lebenszyklus dieser Produkte kann man auf solche "Sondervarianten" hoffen.

  • Bei Huben sind die Lieferzeiten nicht von der

    Fertigungskapazität abhängig, die K1 wird von

    SPA im Auftrag gefertigt. Nachdem es mal ein

    Problem mit der Zahlung gab fertigt SPA nur

    noch nach Vorkasse.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Unsinn. Huben fertigt in China, im gleichen Fabrik-Komplex wie AEA (Guang Dong, 2 Stunden von Shanghai entfern)t. SPA ist nur ein Kunde von vielen. Und natürlich haben sie Kapazitätsengpässe.

  • Ein Bekannter hat von SPA eine unbezahlte Teillieferung

    gekauft (recht preiswert). Die Leute von Huben waren

    ziemlich sauer und seit dem haben die permanent Rück-

    stände...

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  • Sitz der Gesellschaft war HongKong,

    nach dem dortigen Handelsregister

    wurde die Firma aufgelöst.

    Und die "Gerüchte" kenne ich aus 1.

    Quelle, daran habe ich keinen Zweifel.

    Innerhalb Chinas wird auf Bestellung

    gefertigt und nach Zahlung geliefert.

    Wie bei guten Kunden aus dem Westen.

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  • Es geht als Geschäftsmann immer nur um die Masse, nicht den einzelnen. Wieviele wären bereit 500€ mehr zu zahlen für ein Version wie du sie dir vorstellst? Ich nicht. So jetzt ist 50:50 nur uns beiden einbezogen. Und wie gesagt, der Laden bei GoGun läuft, also kann man es als Fakt ansehen das du evt zu der Minderheit gehörst und er es nicht nötig hat was daran zu ändern. Vorallem wie schon erwähnt, dieses Geschäftsmodell einzigartig ist und sich von anderen abhebt.

    Wieso man ein Laden der 1% ausmacht mit seiner Existenz den anderen 99% gleichtun soll erschließt sich mir nicht!

    Aber:

    Also bei mir hat es absolut nichts mit Jörg und GoGun zu tun. Er importiert nur die Pistole die ich haben will <- aber leider nicht nach meinen Vorstellungen. Und das ist für mich extrem ärgerlich! Ich füge mich natürlich der Mehrheit und muss es wohl akzeptieren das meine Huben GK1 so niemals in DE erhältlich sein wird.

    In dem Fall würde ich mir auch wünschen die Evanix Viper und die Huben GK1 würde jemand anders importieren der mehr den Fokus auf optimierte F Waffen legt. Ist aber leider nicht so.

    Ich kann auch nichts dafür, dass Jörg die Waffen importiert die mir gefallen. Da hab ich wohl Pech.

    Am Anfang dachte ich wow.. endlich kommt die Huben GK1 und zur Überraschung auch noch die Evanix Viper, beide Pistolen gibt es auch im Kaliber 4.5mm...

    Aber die Fakten mit 5.5 mm und nicht optimiert in 7.5 Joule sind doch recht nüchtern zu betrachten. Wenn die Power in 7.5 J nach unten streut wie eine Gießkanne na dann gute Nacht.

    Er zieht halt seinen Stiefel durch und das mit Erfolg, aber ob das kundenorientiert ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Wir sind leider bei freien Waffen gesetzlich an die 7.5 Joule gebunden, deshalb würde ich mir wünschen, dass wir in DE auch gut optimierte F-Waffen bekommen. Aber viele Waffen sind schlecht gedrosselt und haben nur 5 Joule. Abheben tun sich die F-Version von Hersteller wie FX, AirArms, Daystate usw.. <-- So sollte auch eine Huben GK1 und eine Evanix Viper sein.

    Abgesehen davon, eine gut optimierte 7.5 Joule Waffe zu verkaufen bedeutet nicht das Geschäftsmodell zu verändern.

    2 Mal editiert, zuletzt von PCPAirgunFan (17. September 2023 um 23:42)

  • GoGun verkauft halt starke Druckluftwaffen mit F-Zeichen und Exportkit - solange das noch geht, denn irgendwann wird der Gesetzgeber dem sicher einen Riegel vorschieben. Die Waffen werden immer heftiger, sowohl was die "offene" Leistung als auch was die Schussfolgegeschwindigkeit betrifft. Gleichzeitig wird das "Umbauen" immer einfacher.

    Zwischen einer wirklich schwierig einbaubaren 16 Joule Exportfeder für einen Knicker und einer schallgedämpften Semi-Auto-Waffe mit hoher Magazinkapazität und "offenen" 240 Joule, umbaubar OHNE Druckverlust und OHNE Werkzeug innerhalb von wenigen Sekunden, besteht eben ein gewisser Unterschied. Solche Waffen werden wir in 2024 sicher zu sehen bekommen, die Technik steht nicht still. DAS ist die Optimierung, mit der man hohe Umsätze erzielen kann, innerhalb des verbleibenden Zeitfensters. Nicht die Optimierung auf 7,5 Joule.

    Jetzt kann man wieder sagen: JS macht alles kaputt, solche Waffen führen zu Gesetzesverschärfungen. Aber das ist nicht ganz richtig, denn die Waffenentwicklung geht diesen Weg, so oder so. Diese Druckluftwaffen neuer Generation werden für den amerikanischen Markt hergestellt, wo der Markt riesig ist. Wenn GoGun sie nicht importiert, dann macht das jemand anders. Wenn der Gesetzgeber dann einschreitet, dann importieren sich die Leute diese Waffen eben selbst, kaufen in Holland oder lassen sich die Schießprügel aus Spanien schicken. Das passiert bereits heute, jeden Tag. Nationale Waffenverbote in einem Europa ohne Grenzen und ohne Zollkontrollen machen eben wenig bis keinen Sinn.

  • GoGun verkauft halt starke Druckluftwaffen mit F-Zeichen und Exportkit - solange das noch geht, denn irgendwann wird der Gesetzgeber dem sicher einen Riegel vorschieben. Die Waffen werden immer heftiger, sowohl was die "offene" Leistung als auch was die Schussfolgegeschwindigkeit betrifft. Gleichzeitig wird das "Umbauen" immer einfacher.

    Zwischen einer wirklich schwierig einbaubaren 16 Joule Exportfeder für einen Knicker und einer schallgedämpften Semi-Auto-Waffe mit hoher Magazinkapazität und "offenen" 240 Joule, umbaubar OHNE Druckverlust und OHNE Werkzeug innerhalb von wenigen Sekunden, besteht eben ein gewisser Unterschied. Solche Waffen werden wir in 2024 sicher zu sehen bekommen, die Technik steht nicht still. DAS ist die Optimierung, mit der man hohe Umsätze erzielen kann, innerhalb des verbleibenden Zeitfensters. Nicht die Optimierung auf 7,5 Joule.

    Jetzt kann man wieder sagen: JS macht alles kaputt, solche Waffen führen zu Gesetzesverschärfungen. Aber das ist nicht ganz richtig, denn die Waffenentwicklung geht diesen Weg, so oder so. Diese Druckluftwaffen neuer Generation werden für den amerikanischen Markt hergestellt, wo der Markt riesig ist. Wenn GoGun sie nicht importiert, dann macht das jemand anders. Wenn der Gesetzgeber dann einschreitet, dann importieren sich die Leute diese Waffen eben selbst, kaufen in Holland oder lassen sich die Schießprügel aus Spanien schicken. Das passiert bereits heute, jeden Tag. Nationale Waffenverbote in einem Europa ohne Grenzen und ohne Zollkontrollen machen eben wenig bis keinen Sinn.

    Sehr gut zusammengefasst!

    Habe ich versucht 7 Beiträge lang zu erklären um was es bei GoGun geht.

    Einmal editiert, zuletzt von Looki (18. September 2023 um 12:24)

  • Von Huben sind keine Ankündigungen bekannt, aber es kommen einige echt coole neue Waffen von anderen Herstellern auf den Markt. Schau Dir mal die Evanix Max Air an, semi auto, bullpup, 7 Schuss in 7,62mm. Wechselmagazine.

  • Die MaxAir gibt es ja schon lange.

    Ist tatsächlich ein nettes Teilchen,

    vor allem in einem vernünftigen

    Kaliber ;)

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Die MaxAir gibt es ja schon lange.

    Ist tatsächlich ein nettes Teilchen,

    vor allem in einem vernünftigen

    Kaliber ;)

    Neu ist aber, dass sie als F-Waffe nach Deutschland kommt. Natürlich ohne Regulator und schlecht auf 7,5 Joule gebracht.

    Ja, demnächst ebenso auf gogun erhältlich. Und zwar in der mächtigen cal.30 7,62mm Version!

  • Die MaxAir gibt es ja schon lange.

    Ist tatsächlich ein nettes Teilchen,

    vor allem in einem vernünftigen

    Kaliber ;)

    Neu ist aber, dass sie als F-Waffe nach Deutschland kommt. Natürlich ohne Regulator und schlecht auf 7,5 Joule gebracht.

    Naja, meine ist ja schon hier.

    Mit Regulator und vernünftig abgestimmt.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • GoGun verkauft halt starke Druckluftwaffen mit F-Zeichen und Exportkit - solange das noch geht, denn irgendwann wird der Gesetzgeber dem sicher einen Riegel vorschieben. Die Waffen werden immer heftiger, sowohl was die "offene" Leistung als auch was die Schussfolgegeschwindigkeit betrifft. Gleichzeitig wird das "Umbauen" immer einfacher.

    Zwischen einer wirklich schwierig einbaubaren 16 Joule Exportfeder für einen Knicker und einer schallgedämpften Semi-Auto-Waffe mit hoher Magazinkapazität und "offenen" 240 Joule, umbaubar OHNE Druckverlust und OHNE Werkzeug innerhalb von wenigen Sekunden, besteht eben ein gewisser Unterschied. Solche Waffen werden wir in 2024 sicher zu sehen bekommen, die Technik steht nicht still. DAS ist die Optimierung, mit der man hohe Umsätze erzielen kann, innerhalb des verbleibenden Zeitfensters. Nicht die Optimierung auf 7,5 Joule.

    Jetzt kann man wieder sagen: JS macht alles kaputt, solche Waffen führen zu Gesetzesverschärfungen. Aber das ist nicht ganz richtig, denn die Waffenentwicklung geht diesen Weg, so oder so. Diese Druckluftwaffen neuer Generation werden für den amerikanischen Markt hergestellt, wo der Markt riesig ist. Wenn GoGun sie nicht importiert, dann macht das jemand anders. Wenn der Gesetzgeber dann einschreitet, dann importieren sich die Leute diese Waffen eben selbst, kaufen in Holland oder lassen sich die Schießprügel aus Spanien schicken. Das passiert bereits heute, jeden Tag. Nationale Waffenverbote in einem Europa ohne Grenzen und ohne Zollkontrollen machen eben wenig bis keinen Sinn.

    Sehr gut zusammengefasst!

    Habe ich versucht 7 Beiträge lang zu erklären um was es bei GoGun geht.

    Bin ich andere Meinung !