3D-Druck - Allgemein - Technik - Software

Es gibt 7.195 Antworten in diesem Thema, welches 576.707 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. Mai 2024 um 16:00) ist von l.e..

  • Danke für die Antwort,
    da werd ich lieber so ein Säckchen für´s Auto besorgen, die kann man auch auf die Heizung legen,
    zum trochnen

    Bei Asterix würde man mich Treffnix nennen :P

  • Mein Filament wird zusammen mit so nen Trocknungspäckchen (Silikat?) in eine Mülltüte gepackt und zugebunden. Bis jetzt noch keine Probleme.

    so mache ich das auch, 3-4 von den Tütchen und dann 3-4 Fila Rollen pro Müllbeutel. Das ganze dann noch in nen Schrank. Trocken und Lichtgeschützt :)

    :ptb: Gruß *SSW-Fan* :ptb:

  • Mir ist der ganze Streß mit Trockenbox, Silikatgel und so weiter einfach zu viel. Ich lagere das Filament ganz einfach in ´nem Regal mit Vorhang davor und gut ist´s.
    Wie schon vor geschrieben hab ich PLA ja auch kaum noch in der Anwendung und die anderen Materialien nehmen diese Art der Lagerung nicht übel und sind eh verbraucht, bevor sie anfangent vor lauter Feuchtigkeit zu tropfen.

    Die bunten Rollen in der Mitte sind die PLA-Ressourcen. Brauch ich eigentlich nur für Spielzeug für die Enkelchen. Der Rest ist hauptsächlich ABS in weiß, grau, dunkelgrau und schwarz. Etwas PETG ist auch dabei. Mit keinem FIlament hab ich Probleme wegen Feuchtigkeit. Nur die üblichen halt beim Drucken selbst. Also ab und an mal Düsenverstopfer allgemein und Stringing bei PETG.

    "Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein." (A. Einstein)

  • Bei mir lagern die offenen Rollen (PLA) in Ikea-Plastikboxen. Ab und zu hängt so eine Rolle schon mal einige Wochen offen auf dem Drucker, bei einer Raumfeuchtigkeit von ca. 65-70%. Ich mache da keinen großen Geschiss. Drucker anwerfen und löppt.

    LG aus Ostfriesland von der Küste.
    Das Leben an sich ist sehr gefährlich und endet tödlich. Immer.

  • In meinem Keller-/Werkraum herrschen ca. 40 % rel. Luftfeuchtigkeit. Wohl kein Wunder, dass ich mit feuchtem PLA keine Schwierigkeiten habe.
    Ich muss mich berichtigen: Es sind nur 30 % rel.L.

    Eine begrenzte Demokratie ist mir lieber als eine unbegrenzte Diktatur.

    Einmal editiert, zuletzt von Chiefinspector (11. Februar 2021 um 10:38)

  • Jepp, das kann sein.
    Ich hab hier gemessene 32% und eben keine Probleme.

    "Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein." (A. Einstein)

  • Isses da jetzt nicht ´n bissel zu kalt für´s Werkeln?

    "Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein." (A. Einstein)

  • Da sind es ca.14-15⁰. Zum Werkeln für mich ausreichend. Die körperliche Schutzschicht ist üppig. :D

    LG aus Ostfriesland von der Küste.
    Das Leben an sich ist sehr gefährlich und endet tödlich. Immer.

  • Mir wäre das, mangels ausreichender körperlicher Schutzschicht, eindeutig zu kalt.
    Da nutzt der Drucker auch nur nichts, denn wenn ich mich druff packe, muss ich hinterher neu leveln und Platz für den AUsdruck wäre auch nur nicht. :thumbup:

    "Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein." (A. Einstein)

  • Da sind es ca.14-15⁰. Zum Werkeln für mich ausreichend. Die körperliche Schutzschicht ist üppig. :D

    Nutzt Du eine Umhausung? Bei so kühlen Umgebungstemperaturen vor allem in Verbindung mit leichter Zugluft, lösten sich bei mir die Werkstücke sehr gerne während des Druckes. :/

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

    "Alles eine Frage des Geschmackes" sagte der Affe und biss in die Seife

  • ... ich wäre rein physikalisch vorsichtig mit Temperaturen über dem Siedepunkt. Was auch gut Feuchtigkeit aufnimmt ist Salz im Baumwollbeutel. Das kann man auch gut im Ofen Trocknen.
    Wie viel Prozent Feuchtigkeit kann den rin Filament aufnehmen? Das kann doch eigentlich auf Grund der Modukülarstruktur nur minimal sein oder?

  • @Align
    Keine Umhausung, der Drucker steht offen auf einem kleinen Rollwagen, aber keine Zugluft.

    LG aus Ostfriesland von der Küste.
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  • Da am i3M-S immer wieder der Filamentfluss unterbrochen wurde und ich nach dem dritten Düsenwechsel einfach mal nach geschaut habe, war klar, das der Teflonschlauch vom Bowden gewechselt werden muss. Der war total verschmort.

    Beim Wechsel kam dann die Idee, nicht mehr mittels Strapps den Steckanschluss für den Schlauch zu sichern, sondern einen Clip zu basteln. Der Vorteil ist klar. Wiederverwendbar und leicht auf- bzw. abzuziehen.

    Hier die STL-Datei dazu. Clip.zip

    "Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein." (A. Einstein)

  • Beim I3M-S nicht. Da ich diese Anschlüsse bisher nicht nachkaufen musste, hab ich halt auch keine da gehabt und immer Strappse opfern, wenn mal was ist, war mir dann auch zu doof.
    Schön, wenn diese Clipse bei Dir dabei sind. Dann musst Du Dir deswegen ja keinen Kopf zerbrechen. Ich jetzt auch nicht mehr, denn nun habsch erstmal genug davon auf Halde liegen.

    Druckzeit für 10 Stück bei ~19 min.

    "Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein." (A. Einstein)

  • Da am i3M-S immer wieder der Filamentfluss unterbrochen wurde und ich nach dem dritten Düsenwechsel einfach mal nach geschaut habe, war klar, das der Teflonschlauch vom Bowden gewechselt werden muss. Der war total verschmort.

    Beim Wechsel kam dann die Idee, nicht mehr mittels Strapps den Steckanschluss für den Schlauch zu sichern, sondern einen Clip zu basteln. Der Vorteil ist klar. Wiederverwendbar und leicht auf- bzw. abzuziehen.

    Hier die STL-Datei dazu. Clip.zip

    Servus, die Clipse gibts auch bei Thingiverse, oder sind das Deine?

    Bei Asterix würde man mich Treffnix nennen :P