Seh ich genau so, bessere Unterhaltungen kosten meist Geld
Rotex verliert Druck
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skriptor -
4. Juli 2019 um 19:57
Es gibt 327 Antworten in diesem Thema, welches 44.851 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Die Einstellbarkeit ergibt sich wenn man das Bauteil gegen
welches der Kolben drückt herausdreht. Der Weg wird länger
und dadurch steigt der Regeldruck.
Da an dem Bauteil auch der ganze Klimbim einschließlich
Flasche mechanisch befestigt ist erhält man dadurch eine
"Rassel" denn die Madenschraube die ja nur gegen Verdrehen
sichern soll trägt jetzt das ganze Gewicht - was Sie natürlich
nicht kann. Fest wird der Bastelkasten nur wenn man diese
Verschraubung gegen den Anschlag anzieht. -
Also quasi ein Lane Plagiat
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Bei Lane wird die Einstellschraube nicht belastet.
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Die Steckverbindung (wegen des Manometers) hätte man anders lösen können bzw könnte man jederzeit anders lösen. Bomenfest ist es, solange es noch fest ist.
Ich frage mich, wie man sich gegen Verbesserungsvorschläge sperren kann? Natürlich kann man ein System so (ich sage mal vorsichtig "merkwürdig") konstruieren. Aber irgendwie erinnert mich das an einen Wasseranschluß, den man über div. Rohradapter irgendwie vom Wasseranschluß zum Wasserhahnanschluß gefummelt hat.Keep it simple (mit wenig Dichtungen, ....) ist da einfach der bessere Weg.
Gruß Play
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@Play
nicht das Du dich überlastet, gleichzeitig Virgins Spacehopper und die Rotex umkonstruieren könnten enorme Herausforderungen sein.
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Würde man das Rotexsystem in einer Raumfähre einsetzen, würden öfter mal alle Passagiere sterben. Bei der Rotex ist es aber nicht so wichtig. Sie verliert halt dann Luft.
Wobei. Das Spaceshuttle hat glaube ich pro Tag ca. das 5fache des Innenvolumens an Luft verloren. Wobei der Luftvorrat des Spaceshuttels natürlich wesentlich größer war als das der Rotex-Kartusche. Vieleicht sind die Ingeneure später zu Umarex gewechselt. Meine AR20 hatte ja auch das Space Shuttle-Problem. Zieht sich durch die Produktlinie.Gruß Play
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Die Dichtung steckt im Gehäuse nicht auf dem Stößel.
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Ach sooo! Na das ändert ja alles! Wenn die Dichtung im Gehäuse steckt, dann kann ja der Kartuschen Druck gar nicht auf den Stößel/Kolben wirken! Jetzt erst verstehe ich, warum NC den Regler so lobt!
Alles klar, Danke Rosi! -
Hallo
Schön diese Diskussion, hilft mir aber in meinem speziellen Fall nicht weiter!
Werde am WE mal schauen wo es leckt, wenn es die gleiche Stelle ist, habe ich ja noch eine Dichtung von einen freundlichen User hier im Forum.vg
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Ich würde auch die Gegenseite der Dichtungsstelle vom O-Ring mal angucken.
Da kann ein Grat sein.
Das merkt man am besten wenn man eine härtere Dichtung verwendet
als vorher. Dann ist es eher undicht.Einen Grat kann man vielleicht weg schleifen mit ganz feinem Schleifpapier.
Polieren sollte man die Stelle aber nicht.
Eine Restrauhigkeit sollte vorhanden bleiben.Wenn man weiss was man tut kann man auch eher feine Stahlwolle nehmen,
immer mit dem Nachteil daß Reste davon immer irgendwo verbleiben können.
Wie gesagt, nicht zu sehr polieren! Gut, bei einem Ventil mit geringem Hub ist
das nicht so schlimm. Bei mehr Hub zerbröselt es die Dichtung.
Klingt unlogisch, aber Hubzylinder haben nicht ohne Grund eine nicht zu glatte
Oberfläche.Silikonöl oder Silikonfett dient weniger der Schmierung oder Abdichtung sondern
es ermöglicht es der Dichtung, sich unter Druck besser an die Oberflächen
anzuschmiegen.
Ist die Dichtung zu weich, wird Silikon dafür sorgen daß die Dichtung sich
in Spalte klemmt, und die Dichtung kann eher kaputt gehen.
Habe schon erlebt daß mit Einsatz von Silikonöl eine Dichtung weggepfiffen ist.
Das machen Flachdichtungen sehr gerne. -
Eigentlich hatte ich vor,die Rotex rm8 Varmint CA. zu kaufen ,wenn es verfügbar ist..
Nun habt ihr mir Angst gemacht mit euren Geschreibsel -
Quatsch, so lange du die Finger davon läßt und nirgends dran drehst, hast du mindestens zwei Jahre Ruhe. Du musst halt schauen das alles passt, nix auffällig ist.
Die Rotex ist grundsätzlich keine schlechte Flinte und für den Preis alternativlos. Mir kribbelt es selbst auch in den Finger es noch einmal zu probieren, aber mit dem schönen Minelli Schaft -
rosi ,ich meine die Varmint CA , laut waffenfuzzi kost der Pömpel nen knappen Tausender
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Sorry überlesen... da muss man erst mal schauen wie sich der preis entwickelt, weil so viel innovative Änderungen kann ich da nicht erkennen die den doppelten Preis rechtfertigen würden.
Für einen tausender gibt es bessere Flinten. Da würde ich ne HW110 nehmen oder oder oder
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Ok ..HW100 Liga muss sein.. gerne PN enmpfehlung,
Und sorry das ich dein Wort Pömpel benutzt habe, aber datt Wort ist Köstlich für nen Luftpüster. -
Da die NEUE Rotex gerade erst frisch auf dem Markt ist, wird kaum jemand gute Information dazu abgeben können. Da bei der RM8 die hauptsächlichen Beschwerden sich auf das Baukastensystem und den Abzug beschränken, und meines Erachtens dies bei der neuen CA nicht verändert wurde, sehe ich den Mehrwert nicht. Ja das gefräste Aluminiumgehäuse ist ein guter Schritt in die richtige Richtung. Der Carbonlaufmantel dagegen nur optische Zierde und für paar Euro von jeden selbst auch bei der RM8 umsetzbar.
Konsequenter weiße hätte Umarex der CA einen richtigen Match-Abzug spendieren können, dann denke ich, wäre diese in Richtung HW100/110 gerutscht, weil genau ist sie ja schon.Aber das ist nur meine Bescheide Meinung und so lange ich oder jemand anderes hier im Forum die CA noch nicht in der Hand hatten, bleibt das alles auch irgendwie Wahrsagerei
Wenn du im 1000€ Sektor suchst wären neben den üblichen verdächtigen wie HW100 (~1000€) ja auch noch die HW110 (750€), die BSA R-10 SE (~1100€) und was mir gerade am besten gefällt,
BSA r10 SE CCS super Carabine
https://www.bsaguns.co.uk/air-rifles/pcp…er-carbine.aspx
Bestimmt haben da auch noch andere hier Ideen. Aber 1000€ für ne Rotex CA raus hauen, dass würde ich mir zum jetzigen Zeitpunkt überlegen.
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brigens, der Lane Regulator von dem NC immer so schwärmt, der dichtet über die Ringstirnfläche (schneidet quasi die Luft an) und ist von außen Stufenlos einstellbar
Hallo rosi-77,
zeig mir doch mal bitte den Lane Regulator der von aussen einstellbar ist. Ich finde immer nur die, welche zum nachträglichen Einbau in der Kartusche gedacht sind.
VG
Rotex -
Sorry Rotex, da habe ich mich wahrscheinlich unpassend ausgedrückt. Der Lane Regulator ist zum nachrüsten gedacht und ich muss den im Normalfall auch aus der Kartusche nehmen um ihn ein zu stellen. Das geht dann aber halt ohne den Regulator selbst zu öffnen, aber das wirst du sicher wissen.
Ein fest verbauter und im eingebauten Zustand einstellbaren Regulator ist mir eigentlich nur bei FX bekannt. Wobei ich auch nicht den Überblick habe wie NC oder Du -