Es gibt keine leitende Verbindung. Um einen Lautsprecher zu
betreiben muss aber Strom -also Elektronen- fließen. Das geht
nur wenn auf den Platten des Kondensators die Elektronen
verschoben werden - und genau das ist eine Ladung.
Löttechnik
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Auf den Platten des Kondensators werden keine Ladung / Elektronen verschoben. Müssen auch nicht. Bei Wechselstrom oszilieren die Elektronen im Kupfer der Leitung bzw im Kupfer der Lautsprecherspule. Es wird der Elektronendruck weitergegeben.
Stelle dir einen Schlauch / Stange mit Murmeln oder Wasser drin vor. Du kannst die Murmeln bzw das Wasser durchströmen lassen (Gleichstrom) oder Du schüttelst das Rohr und läßt die Murmeln hin und herrutschen, wobei sich deren Position nicht wirklich ändert (Wechselstrom).
Das Ladungspotential 4,5V bleibt am Kondenstaror erhalten. Sonst hast Du Ihn falsch dimensioniert.
Gruß Play
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Ich kann den Strom direkt am Kondensator messen.
Die Spannung übrigens auch.
Wenn er nicht umgeladen würde wäre ja auch die
Kapazität nicht relevant. -
Ich kann den Strom direkt am Kondensator messen.
Die Spannung übrigens auch.
Wenn er nicht umgeladen würde wäre ja auch die
Kapazität nicht relevant.Die am Kondensator anliegende Spannung kann man sicherlich messen; ist aber nur bei Gleichspannung ein einfaches Unterfangen. Bei Wechselspannung á la 50 Hz (etwa an der Steckdose) wird aus der sich verändernden Spannung eher eine Art Mittelwert gebildet und angezeigt. Bei Musiksignalen wird es kompliziert.
Das man den Strom "direkt am Kondensator" messen kann, wäre mir neu. Das kann man nur im Leitungsweg.
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Höchstwahrscheinlich.Und Play wird aus dem Kopf wissen welche betroffen sind
Sind die immer beschriftet?
Denn so ein Teil kostet ja nur ein paar ct. dann könnte man die Spaßeshalber ja mal austauschen .
Je neuer ein Gerät umso kürzer die Lebensdauer ,so ein oller Atari 7800 funktioniert immer noch ,auch bei einem Amiga 500 stehen die Chancen nicht schlecht ,so ne PSX gibt nach knapp 15 Jahren auf ,ne PS 2 schon gerne nach 6-7 Jahren .
Je höher der Motor gezüchtet ist umso eher streckt er die Segel -
Die am Kondensator anliegende Spannung kann man sicherlich messen; ist aber nur bei Gleichspannung ein einfaches Unterfangen
Man benötigt natürlich ein Oszilloskop.
Einfache Multimeter sind dafür viel zu träge.Das man den Strom "direkt am Kondensator" messen kann, wäre mir neu. Das kann man nur im Leitungsweg.
Natürlich im Leitungsweg, aber halt nicht irgendwo
sondern direkt am Kondensator. -
Am Kondensator, wenn Er zwischen Ausgang und Lautsprecher liegt, liegen im Betrieb immer ca. 4,5V an. Da wird nichts mehr umgeladen! Daher nutzt man da größere Elkos, die entsprechend träge sind. Bei 1kHz würde die Umladung auch nicht funktionieren. Aber was weis ich schon. Habe auch erst 1000x Verstärker konstruiert, repariert oder gebaut.
Zu tauben Elkos z.B. in alten Computern:
Die Elkos sollte man rein vorsorglich alle tauschen. Da dort in der Regel axiale Modelle verbaut wurden, habe ich mir mal einen Sack axiale Elkos gekauft.Gruß Play
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Habe auch erst 1000x Verstärker konstruiert, repariert oder gebaut.
Aller zwei Wochen einen. Wow, das geht aber schneller ...
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Bei 1kHz würde die Umladung auch nicht funktionieren
Das funktioniert auch noch im GHz-Bereich.
Es ist ja gerade keine chemische Reaktion sondern
nur die Bewegung der Elektronen. Genau deshalb
sind Kondensatoren alles, aber nicht träge.liegen im Betrieb immer ca. 4,5V an
Mit dem Multimeter gemessen schon, halt mal ein Oszilloskop dran.
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Hier noch ein paar Bilder ,ist schon alles ganz genau gearbeitet und passt perfekt.
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Das funktioniert auch noch im GHz-Bereich.Es ist ja gerade keine chemische Reaktion sondern
nur die Bewegung der Elektronen. Genau deshalb
sind Kondensatoren alles, aber nicht träge.Mit dem Multimeter gemessen schon, halt mal ein Oszilloskop dran.
Natürlich mit dem Oszilloskop gemessen. Die Spannung varriiert minimal.
Noch eiunmal. Man benutzt große Kondensatoren im 470-4700µF Bereich.Rechne mal aus, wie lange die Entladung oder Ladung bei einem sagen wir mal 10W 10V Lautsprecher benötigt.
Du kannst Dir schnell die Amperezahl ausrechnen, die durch den Lautsprecher fliessen.Und nun lädst Du damit z.B. einen 2200µF Kondensator.
Und dann überlege Dir, welche Frequenzen man damit darstellen könnte. Lad den mal im einer GHz-Halbwelle auf.
Noch einmal. Am Kondensator ändert sich von der Spannungsdifferenz gar nichts. Er gibt die Wechselspannungen 1:1 um seine Vorspannung / Ladung versetzt weiter.
Ich bin hier raus. Zu viel elektronisches Unwissen.
Gruß Play
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Sieht gut aus Christian.
Gruß Play
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Sieht gut aus Christian.
Gruß Play
Kontrolle ob auch alles so passt.
Bin doch wieder auf die Originalen Fächer zurück gekommen ,die anderen bekomme ich nicht wirklich unter.
Von Oben
Der Seite
Aber jetzt erstmal Lackieren ,gibt 2-3 Schichten Klarlack mit Zwischenschliff ,will den Selbstbaucharakter erhalten ,soll natürlich aussehen .
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Er gibt die Wechselspannungen 1:1 um seine Vorspannung / Ladung versetzt weiter.
Und genau das macht er in dem Elektronen bewegt werden.
Das ist doch das was ich die ganze Zeit sage,Ein Kondensator mit 4700µF kann 1 Sekunde lang 4,7mA
pro Volt abgeben. Bei 1KHz wird er 2000 mal umgeladen,
das gibt 9,4A pro Volt - ergo 42A bei 4,5 Volt.
Ein Elko ist etwas träge deshalb kann der weniger, aber
den benötigten Strom für einen Lautsprecher schafft er
leicht.
Wenn du einen sehr viel kleineren Kondensator verbaust
klappt das nicht mehr, dann kommen nur noch die hohen
Töne beim Lautsprecher an.Da fehlt grundlegendes physikalisches Wissen.
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Bei the_play ist dieses Procedere Programm.
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Weil NC total falsch liegt. 42A bei 1kHz sagt schon alles bei dem kleinen Verstärker mit 9V Batterie. Jetzt darf NC das noch mal für 10KHz ausrechnen. Und dann überlegen, wie die arme kleine 9V Batterie und der arme kleine IC das schaffen sollen.
Vieleicht ist in dem kleinen IC aber auch ein Atomkraftwerk versteckt.
Wie gesagt. An der Kondensatorspannung zwischen den Poen passiert gar nichts. Er gibt die Ausgangsspanung des Verstärker exakt um die Vorspannung reduziert weiter.
9V => 4,5V
4,5V => 0V
0V => -4,5VVöllig egal, bei welcher Musik. Der Kondensator hält eisern seine halbe Betriebsspannung, die man am OB / IC durch die Beschaltung gewählt hat. Und der Mittelwert bleibt bei diesem Wert.
Bei the_play ist dieses Procedere Programm.
Wenn man keine Ahnung hat ......
Gruß Play
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42A bei 1kHz sagt schon alles bei dem kleinen Verstärker mit 9V Batterie
Es geht doch darum was ein Kondensator für
einen Strom durchlassen kann. Was hat das jetzt
mit der Batterie zu tun? -
Für die Musik ist der Kondensator ein Stück Kupferdraht. Da fließen die Ströme, die sich aus der Leistung des Lautsprechers und der Energie, die die 9V Batterie ergeben.
Das ändert nichts daran, das am Kondensator nichts ge- oder entladen wird!!!! Und liegst Du nu mal falsch.
Für die Musik zählt der Wechselspannunswiederstand des Kondensators!!! Da wird nichts ge- oder entladen.Gruß Play
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Der Wechselspannungswiderstand ergibt sich genau durch die
Ladungsverschiebung. Ohne diese würde kein Strom fließen. -
Und trotzdem wird Er weder auf noch entladen. Das ist Blödsinn. Er gibt das Spannungspotential um 4,5V versetzt weiter. Er bleibt immer auf 4,5V geladen.
Gruß Play
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