Der Elektronik-Thread:

Zitat von HW45Wolf

Du weißt doch ; der hat Ahnung (Wikipedia) und wir, seiner Meinung nach, nicht.
Sperren hilft. Allerdings kann man solche Kommentare dann trotzdem lesen.
Aber den Dünn***iss, der jetzt kommt, nicht.
In dem Sinne - lasst euch nicht verarschen.

HW45Wolf glänzt wie immer durch Dummheit, Unwissenheit, Aggressivität, Rumgezicke um egal wie, anderen einen reinzuwürgen. Meiner Meinung unterste Schublade und zeigt einen überaus miesen, verabscheuungswürdigen Charakter.

Zum Luftverbrauch:
Kommt auf die Düse (Durchmesser) an, die genutzt wird.

Zur Gleichrichtung:
Hier eine typische Inverterschaltung als Blockdiagram: Aber man sieht es schon in den oben geposteten Bildern im geöffneten Gerät sofort. Dazu benötigt man keinen Schaltplan und auch kein Blockdiagramm. Es ist offensichtlich.

Gruß Play

Gestern hatte ich ein Rode NT2a auf dem "OP-Tisch". Bei Ebay kaputt für ca. 100 Euro gekauft. Listenpreis liegt so um die 270,-

Die Schaltung ist recht einfach aber genial mit ausgesuchten, rauscharmen Bauteilen.
Auf der Platine unten rechts sieht man einen Schmidt-Trigger-IC und ein Feld von kleinen SMD Dioden und SMD Kondensatoren. Diese erzeugen aus der 48V Phantomspannung, die vorher per Z-Diode auf 15V reduziert wird, zwei höhere Spannungen von ca +-70V. Das sind die Versorgungs- bzw Vorspannung der Großmembrankondensator-Kapseln, die entweder, je nach Charakteristik positiv, gar nicht oder negativ elektrisch geladen werden.

Die Mikrofonausgangsspannung geht dann oben links auf einen kleinen rauscharmen SMD J-Fet. Danach wird nur noch mittels 2x HF-SMD Transistoren (unten links) eine Symetrierung + Impedanzwandlung gemacht, bevor das Signal symetrisch über den XLR Anschluß zum Preamp geleitet wird. Die restlichen 3-4 HF-SMD-Transistoren (oben links) sind nur zur optimalen und rauscharmen Basis-Arbeitspunkt-Regulierung verbaut.

Zitat von 700jeffrey

Was macht eine 380V Gleichrichterschaltung in deinem Schweißgerät ?

Die 240V 50Hz Wechselspannung wird gleichgerichte und in großen Elkos gespeichert (Gleichspannung).
Die ca. 380V werden dann in einer Flyback Schaltung durch MOSFets hochfrequent zerhackt (wie in einem Schaltnetzteil) und auf einen HF Feritkerntrafo gegeben, der die entsprechende niedrigere Spannung + hohen Strom erzeugt. Die niedrige, hochfrequente Spannung wird dann wieder gleichgerichtet.

Im Endeffekt ist es ein Schaltnetzteil. Der Sinn und Vorteil ist es, den großen, schweren 50Hz Trafo durch einen kleinen, leichten HF Ferrittrafo mit der selben Leistung zu ersetzen. Ausserdem ist über die Flyback Schaltung die Leistung konstant regelbar und bricht nicht wie beim normalen 50Hz Trafo ein. Die Flybackschaltung regelt nach und optimiert so die Leistung.

Gruß Play

Habe mir mal einen 24000W Audioverstärker mit der Technik gebaut. Benutzt einen winzigen Ferritfasertrafo. Der läßt sich noch höher tackten und ist dadurch noch kleiner. Der benutzt in Ferritpulver getränkte Fäden, die dann gewickelt werden statt Eisenbleche oder vergossenem Ferritpulver. Das reduziert die Wirbelstromverluste bei hohen Frequenzen.

Gruß Play

Man darf Laserdioden nur bis zu ihrer max. Strombelastung betreiben. Überhitzt die Diode, geht Sie kaputt.
Es hilft nur eine leistungsstärkere Laserdiode oder z.B. den IR Filter rauszuschrauben.

Gruß Play

Sowas kann man (ich) nur sehen, wenn ich etwas real vor mir habe. Ferndiagnosen und Empfehlungen sind immer schwierig.

Gruß Play

Sage das HW45Wolf, der mich regelmässig ohne Grund oder Anlaß´und ohne überhaupt etwas vom Thema zu verstehen anpißt. Nur um mich anzu........! Soll ich immer meine andere Wange hinhalten?

Gruß Play

Denke auch das der Generator überlastet ist und die Spannung daher zusammenbricht. Entweder die Lampe ist eine 12V Lampe oder der Generator geht bei 25W in die Knie.

Gruß Play