Kommt man nicht dran wenn man den Kolben entfernt?
so weit habe Ichs nicht zerlegt,dann bräuchte man jedoch ne lange Reibahle oder sonstwas in der Art weiss jetzt ehrlich auch nicht weiter,und das kommt selten vor
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Kommt man nicht dran wenn man den Kolben entfernt?
so weit habe Ichs nicht zerlegt,dann bräuchte man jedoch ne lange Reibahle oder sonstwas in der Art weiss jetzt ehrlich auch nicht weiter,und das kommt selten vor
Oder eine Verlängerung ...
Mein Haus- und Hoflieferant hat das Teil leider
nicht disponiert - sobald ich eins hab probier ich
das aus.
Verlängerung wie beim Gewindeschneider? Wackelt passt hat Luft. Stück Schweißdrat anlöten? 3mm?
Ich glaube das wird nichts.
dann kannste wenn möglich auch mal den Diameter vom Lauf messen,Ich schriebs ja vorher schonmal der ist extrem Übermaßig für die Kugeln,selbst die 4,5 Stahlkugeln rollen rein bis ans Ende für was der Züge hat weis wohl nur der Chinamann
habe jetzt n ernstes Problem,das Ding wieder gangbar gemacht und schön geschmiert ,Kugeln werden auch wieder zugeführt bleiben jedoch an der Verengung im Lauf stecken und
Was war denn los gewesen, dass du es so weit zerlegt hast oder musstest? Und jetzt plötzlich geht gar nix mehr? An der "Verengung" hast du doch gar nix gemacht, oder? Sicher dass es daran liegt und nicht etwa ein Fehler beim Zusammenbau?
ganz einfach sie hatte verstopfungen nach fast jedem Schuss ,und das Laderöhrchen nenne ich es mal war richtig fest es gab knarzgeräusche usw
habe ja alles wieder fluffig hinbekommen, nur die Kugel bleibt immer dort an besagter verengung Hängen
wenn Ich mal wieder lust zum Basteln habe und keiner hat ne alternative gefunden verlänger Ich nen 4,5 Bohrer bau vorher alles auseinander und aus die Maus
denn ganzen Sinn kann Ich eh noch nicht richtig ergründen,bzw die funktion denn man kann ne Kugel von vorne in den lauf rollen lassen,jedoch rollt die nicht mehr raus,wenn man ihn nach unten hält
selbst die 4,5 Stahlkugeln rollen rein bis ans Ende für was der Züge hat weis wohl nur der Chinamann
Die Kal. 4,5 Stahlkugeln sind im Durchmesser eine Ecke kleiner als 4,4mm. Nur zur Info.
Ich schätze Du hast ein Bleistückchen irgendwo dort drinnen kleben. Mal mit der Bronze- oder Messingbürste ordentlich durchputzen.
Klingt, als würde es an diesem Übergang nicht mehr fluchten. Auf den Bildern wird auch nicht so wirklich klar, wozu die Verengung dienen soll. Vllt einfach nur um zu verhindern, dass die geladene Kugel dann einfach so aus dem Lauf rollen könnte.
Offensichtlich hat der Lauf dort nicht nur eine Verengung sondern scheint sich dort auch etwas zu verjüngen, so dass eine Kugel von vorn eingeführt, dann dort hängen bleibt. Würde ja auch Sinn machen, um zu verhindern, dass man eben eine Kugel von vorne einführen und sie dann in den Verschluss geraten kann.
Sind jetzt nur mal so meine Gedanken dazu, vllt hilfts ja...
Verlängerung wie beim Gewindeschneider? Wackelt passt hat Luft. Stück Schweißdrat anlöten? 3mm?
Ich glaube das wird nichts.
Selbst die Verlängerung von Gewindeschneider würde gehen
den Handreibahlen zentrieren sich ganz gut.
Ich würde das aber etwas massiver ausführen
selbst die 4,5 Stahlkugeln rollen rein bis ans Ende
die sind ja auch sehr untermaßig.
Das müsste man mal mit Blei probieren.
Bleikugeln rollen ebenfalls bis hinten hin,und die Stahlkugeln haben offiziell 4,5 , in meine Haenel oder Anschütz mit 4,4 rollen die Stahlkugeln nicht rein müsste man schon mit Druck in die Mündung pressen und dort würden sie dann auch bleiben glaube nicht das die selbst beim Abschuss rauskämen,den das ist ne wirklich enge Sache
im Okti ist wie wenn du ne Salami in nen Hauseingang wirfst
Kann man ein Diabolo in den Lauf stecken?
Ich habe da eine Idee für die Verengung. Wie das realisierbar ist, weiß ich
allerdings nicht. Dafür müßte diese Verengung bis auf Null entfernt werden
und an gleicher Stelle eine Nut gearbeitet werden, die einen Gummiring
aufnehmen kann.
Die Verengung ließe sich ja eventuell noch ausreiben oder ausbohren. Dann
kommt aber der, meiner Meinung nach, schwierigere Teil, bei dem ich mir
dann auch keinen Rat weiß.
Es gibt auf jeden Fall Werkzeuge, die solche Nuten fräsen können. Die haben
drei Schneideisen, die durch ein konisches Spannstück auseinander gedrückt
werden, bis die gewünschte Nuttiefe erreicht ist. Ich habe so ein Werkzeug
aber noch nie so klein gesehen, daß man damit in einem 4,4mm Lauf eine
Nut setzen könnte, die einen Gummiring hält.
Da ist Schwarmwissen gefragt. Ist sowas möglich?
Ich habe so ein Werkzeug
aber noch nie so klein gesehen, daß man damit in einem 4,4mm Lauf eine
Nut setzen könnte, die einen Gummiring hält.
Nun , mach Dir mal eine Skizze ,
dann wirst Du sehen , bei den Maßen klappt das nicht .
Erwin
Wenn man den Lauf einzeln vor sich liegen hat ist das kein Problem,
dann schleift man sich halt einen Drehmeissel passend.
In der Versenkung im System ist das eher blöd.
Ich habe im Moment auch eher eine Buchse aus Nylon im Sinn. Die
könnte man in eine vergrößerte Bohrung einpressen.
Aber ich muss es erst mal sehen. Evtl. geht der Lauf ja raus.
Also ich muss das jetzt mal loswerden, vermutlich lesen die von "Diana" hier mit, warten 1 Jahr bis ihr das Gewehr maximal optimiert habt und dann schmeißen die eine überarbeitete Version für 250 Euro auf den Markt.
Zumindest wäre das unendlich clever . . .
Evtl. geht der Lauf ja raus.
nee der ist verschweißt,müsste verstiftet sein und an den seiten verschweißt
Sieht man Schweißnähte?
Dann haben wir aber die erste Generation. Und die ist dann unbezahlbar.
Ich gehe davon aus das die Teile bald vom Markt verschwunden sind ...
Das wäre das Optimum, dann steigt der Wert wegen der Seltenheit.
Sieht man Schweißnähte?
ja