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Moin, ich staunte heute Morgen wahrlich nicht schlecht, als ich bei einem großem deutschen Versandhändler folgendes entdeckte:
https://www.kotte-zeller.de/?websale8=kott…zeller_06122017
Da wird tatsächlich der JPX mit Laser angeboten und verkauft 
Gibt es in der Hinsicht einen neuen BKA-Bescheit, der nun den Laser als zulässig einstuft, oder wie muss man dieses Angebot verstehen?
Bin echt auf eure Antworten gespannt.
Da<s ist nichts Neues. Es gibt auch für ein älteres Pfeffersprühgerät einen Laser zum Anstecken. Weil eben keine Schusswaffe, ist das auch zulässig.
Wieso sollte das Ding verboten sein, ist doch keine Schusswaffe, Laser selbst sind doch auch nicht verboten, Tierabwehrspray auch nicht.
Der Laser ist in dem Ding integriert, kann also auch an keine Waffe geschraubt werden. PS: meine Stichsäge hat auch nen Laser 
Nachtrag: Floppyk war schneller 
Das Eine schließt das Andere ja nicht aus. Wenn nun mit Laser angeboten wird, darf man das auch als geschicktes Marketing ansehen.
Schon seltsam, denn damals bekam der JPX erst dann die Zulassung in -D-, wenn die serienmäßig eingebauten Laser wieder entfernt wurden. So die Maßgabe vom BKA.
Ich hatte von Anfang an seit es den JPX gibt, selber einen kleinen Handel angemeldet und vertrieb auch die JPX. Daher wundert es mich jetzt, das auf einmal der JPX mit Laser legal sein soll 
Wenn das Gerät nicht als Waffe oder gleichgestelltes Dingens eingestuft wird, dann passt das derzeit wohl. Derzeit. Für den Guardian Angel 3 gibt es ja inzwischen auch einen Laserpointer. Über die Logik, was warum zugelassen ist oder eben auch nicht, sollte man sich in Schland eh nicht groß den Kopf zerbrechen....
Das BKA hat ein Tierabwehrgerät ohne Laser und ein
Gerät zur Selbstverteidigung mit Laser befundet.
Das Tierabwehrgerät mit Laser lag nicht zur Beurteilung
vor. Die Zulassung hängt auch nicht vom Laser ab denn
es handelt sich ja nicht um eine Schußwaffe.
