Walther Lever Action Erfahrungen, Tips und Tricks hier rein ;-)

Es gibt 1.670 Antworten in diesem Thema, welches 327.477 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. Mai 2024 um 19:17) ist von Rudi T.

  • Die Gefahr beim Richten des Laufs besteht darin, daß man es übertreibt, weil man kein Gefühl hat, wie weit man freihand drücken muß. Das wird durch die Unterlegeklötze und die Tischplatte vermieden, da so ein sicherer Anschlag gegeben ist. Weiter als die paar mm der Klötze kann man da nicht durchdrücken. So kann man sich gefühlvoll rantasten. Wichtig ist die Markierung des Laufes, damit man die Beule immer wiederfindet.

  • Danke. Als ich dieses Gewehr kaufte, sagte mir der Verkäufer, es sei ein Vitrinenstück, versicherte mir aber, es sei brandneu. Ich war überrascht, als ich den Defekt sah. Hatte noch jemand dieses Problem oder ist es nur meins?

  • Hallo

    Ich kann Umarex nur loben...hatte heute angefragt wegen dem gebrochenen Hebel ,und Frau Schiller von Umarex hat mir promt geantwortet.Habe jetzt die Bestellung raus wegen einem neuen Hebel...da ist so ein Knubbel oder was abgebrochen .

    Übrigens passt der Hebel von der aktuellen WLA auch zur alten….habe jetzt bestellt und hoffe das ich sie wieder hinbekomme.

  • Die WLA Gewehr wird sich wieder wie fast neu werden.

    Wenn die Teile übergreifend passen, ist das ja nur um so besser.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Hallo Lever Action Fans,

    heute Mittag habe ich ein schönes Paket in Empfang genommen. Nach dem Auspacken lagen Walther Lever Action schwarz, 5 88g Kartuschen und 4x 500 H&N Diabolos auf den Tisch.

    Nach der ersten Sichtung und freudvollen befingern des schönen Holzschaftes landeten die ersten Diabolos im 10 Meter entfernten Kugelfang. Auf Vorderschaftauflage aufgelegt.

    Das Korn musste minimal nach links korrigiert werden.

    Von der Streuung her bin ich von Euren Bildern hier im Thread noch weit entfernt. Entweder habe ich heute kein gutes Zielwasser, oder die WLA trifft einfach nicht genauer.

    Vorbelastet durch den Thread, den ich von einiger Zeit komplett überflog, las ich regelmäßig von einem losen Lauf. Also drehte ich die Mündungskappe ab und kann eigentlich nicht sagen, ober der Lauf fest oder Locker ist. Zumindest wackelt nichts.

    Obwohl ich die Beiträge mehrmals las, verstehe ich immer noch nicht 100%ig wie man den Lauf auf Festigkeit überprüft. Vielleicht mag mir da einer von Euch kurz Nachhilfe geben.

    Vielen Dank und sonnige Grüße,

    R4GE

  • Die Gefahr beim Richten des Laufs besteht darin, daß man es übertreibt, weil man kein Gefühl hat, wie weit man freihand drücken muß. Das wird durch die Unterlegeklötze und die Tischplatte vermieden, da so ein sicherer Anschlag gegeben ist. Weiter als die paar mm der Klötze kann man da nicht durchdrücken. So kann man sich gefühlvoll rantasten. Wichtig ist die Markierung des Laufes, damit man die Beule immer wiederfindet.

    Ich habe Ihren Rat befolgt und es geschafft, das Problem erheblich zu reduzieren. Danke sehr. Aber ich muss noch den genauen Durchmesser des Innenlaufs kennen. Ich habe bei einem örtlichen Händler ein Stahlrohr zum Verkauf gefunden, das wahrscheinlich zum Ausrichten des Rohrs verwendet wird.

  • Freut mich, aber gewöhnlich verkehren wir hier nicht per "Sie", das klingt schon ungewöhnlich ;)

    Wenn das Mantelrohr gerade ist, wäre vielleicht gar kein massives Stützrohr für den Lauf nötig, eigentlich sollten da ein paar passend gedrehte Scheiben, die wie Perlen mit Abstand auf den Lauf gesteckt werden ausreichen. Die Scheiben lassen sich besser genau passend herstellen als ein ganzes Rohr.

    Das Stützrohr, wenn man es nicht in den idealen Maßen findet, könnte man allerdings auch wieder mit Klebefolie (z.B. Tesa, Scotch...) an Lauf und Mantel anpassen, damit es keinen Spalt gibt und nicht schwingt.

  • Hallo

    Habe nun den Systemkasten wieder beisammen….Druck hält und es knallt ordentlich.

    Werde mir mal ein paar Trommeln besorgen,um zu sehen ob der Rest auch funktioniert.Repetieren tut sie einwandfrei.Der Rest kommt noch …..

  • Nach den ersten 550 Schuss könnte ich nicht behaupten dass sie sehr wählerisch ist.

    Habe H&N ECON II, RWS Basic, Hausmarke Alljagd (H&N) und H&N Sport bis jetzt getestet. Die schenken sich untereinander nicht viel.

    Selbst die Crow Magnum, wo auf der Dose >16 Joule steht, schlugen wehement und ausreichend präzise ins Ziel ein.

    (Überhaupt ist die Leistung ordentlich. Schwere Tomatendosen wurden spielend doppelwandig durchschlagen.)

  • Ich muss gestehen, ich habe bisher nie sonderlich eine Auswahl getroffen, bisher langten die günstigen immer hin, da wir hier ja beim CAS sind entbehrt sich die Nachfrage nach Präzision sowieso ;)^^ ...gut für mich als Schützen... :saint:

  • Ich werde später noch die JSB Exact probieren.

    habe bis jetzt hauptsächlich die Mosquitos verwendet.

    Die Mosquitos in 5,5 funktionieren bei meiner HW 35 und HW 95 einwandfrei.