Deckenlampen anbringen-wichtige Frage an die Elektriker hier

Es gibt 278 Antworten in diesem Thema, welches 79.676 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. März 2018 um 19:05) ist von Cityboy.

  • Ist aber schon gut wenn man sieht wie sich die Technik weiter entwickelt hat .

    Wenn man überlegt wie früher Bandleitungen an die Wand genagelt wurden ,die alten Sicherungskästen mit den Schraubsicherungen :/ .

    Auch so alte Steckdosen wo die Leiter noch angeschraubt wurden ,da ist dass gesteckte schon besser ,bei den alten wenn man die Blende runterschraubt sieht man die blanken Kabel vorne nur wenige cm voneinander entfernt.

    Den Fall hatte ich auch mal ,Kabeltrommel reingesteckt ,auf einmal war es dunkel ,Sicherung kaputt,eine neue mit gleichem Wert war noch da .

    Ich stand mit Gummihandschuhen davor (mit Blanken Händen hätte ich das nicht angefasst) und hab die alte Keramikfassung raus gedreht die neue Sicherung rein und alles wieder reingedreht,dabei entstehen auch mal so kleine "Funken" wo der Strom dann auf die Sicherung springt ,da wirds einem schon anders *lol* wenn man da das Keramikteil mit der neuen Sicherung in so ne Blechfassung dreht und es knistert ein wenig .

    Das war früher ja aber ganz normal 8o

    Einmal editiert, zuletzt von Christian 1984 (7. März 2018 um 11:40)

  • Du solltes Dir mal die Leitungen und Sicherungen in der Wohnung meines Vaters anschauen. :D
    Dann kommt Dir Alles andere perfekt und vorbildlich vor. Da würde Schütze Benjamin langjährige Albträume bekommen.

    Ich habe mich entschlossen, daß ich nie nichts gesehen habe.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Du solltes Dir mal die Leitungen und Sicherungen in der Wohnung meines Vaters anschauen. :D
    Dann kommt Dir Alles andere perfekt und vorbildlich vor. Da würde Schütze Benjamin langjährige Albträume bekommen.

    Ich habe mich entschlossen, daß ich nie nichts gesehen habe.

    Gruß Play

    Wenn du schon 53 mal eine gefeuert bekommen hast machst du irgendwas falsch ;) .

    Früher wurde doch gerne kreuz und quer verlegt ,da hat man das noch nicht so genau genommen ;)

  • FI überall macht kein Sinn. Als Beispiel nur mal der Kühlschrank / Tiefkühltruhe. Ich möchte nicht nach 2 Wochen Urlaub wiederkommen, wenn die Kühltruhe 2 Wochen nicht mehr an war und Alles vergammelt ist.

    Gruß Play

    In den 80ern als das mit den FIs im Badezimmer/Aussenbereich los richtig ging, sind viele Elektrofirmen dazu übergegangen für das ganze Haus/Wohnung einen großen FI (4polig) einzubauen. Man muss wissen das damals die 2poligen bzw. generell die FIs noch richtig teuer waren. Folglich war bei einem Fehlerfall Schicht im Schacht. Nun gab es auch damals schon klevere Kids, die sich einen Spass daraus gemacht haben mittels Lückenfinger und Drahtbrücke die Aussensteckdose zu "bearbeiten" bei Leuten die im Urlaub waren. :D
    In einer Neubausiedlung habe ich bei mehr als 20 Häusern die Kühl- und Gefriergeräte Steckdosen anschliessend umgeklemmt auf Stromkreise ohne FI ^^

    Es gibt ja auch bei den heutigen Normen die entsprechenden Ausnahme, in wieweit diese sinnhaftig sind sei mal dahin gestellt. Wenn ich persönlich ne Installation machen würde, würde ich solche Geräte auf Stromkreise lege die zb. Flurbeleuchtung damit ein Ausfall direkt auffählt. Klar geht nur wenn man auch zuhause ist, aber irgendwas ist ja immer 8)

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    (Albert Einstein)"

  • 53x:
    Ich sehe das nicht mehr ganz so eng und habe es auch ab und zu drauf angelegt. ;) Wenn man immer am offenen Herzen opperiert (d.h. unter 220V, 400V oder 30000V) dann kann das mal passieren. :D

    Zu wilden Installationen:
    Sind kreuz und quer liegende "Leitungen". Alle schwarz. Alles Aludrähte mit schwarzem Betumenleinen umwickelt. :D
    Sehen aus wie schwarz mumifiziert. ;)

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Hallo,

    aus den Beiträgen von Play und Michael ergeben sich halt auch wieder der Punkt der entscheidend ist. Man muss Beurteilen können, und das setzt hat nunmal Wissen voraus.

    @iceman1306 ich stimme deinen Beitrag umfänglich zu, möchte aber zu 2 Aussagen differenzieren.
    Zum einen gibt und gab es nie einen Bestandschutz für elektrotechnische Anlagen, ich weiss nicht warum sich das so tief verankert hat. Sondern nur, wie du ja geschrieben hat, keine Nachrüstpflicht. Ist zwar für manche nur eine Wortglauberei, aber im Detail schon wichtig das zu unterscheiden. Wichtig ist meiner Meinung nach auch die Tatsache das die Anlage bei ihrer Errichtung den damaligen Normen/Gesetzen entsprochen haben muss.
    Das zweite betrifft die "Unveränderte Anlage". Man darf schon an alten Anlagen Reparatur- und Instandhaltungsmaßnahmen durchführen, ohne die ganze Anlage auf die aktuelle Normenlage umzubauen. Da kommt aber immer der Begriff "Wesentliche Veränderung" mit ins Spiel. Eine Steckdose, oder auch zwei tauschen weil defekt ist OK, Unterverteiler tauschen weil die Sicherungen ständig auslösen (zb. alte H-Automaten und elektronische Geräte) nicht mehr OK

    Genau richtig, den Begriff Bestandschutz gibt es eigentlich nicht, aber jeder versteht damit leichter was gemeint ist.
    Und natürlich darf ich Reparaturen vornehmen, ich sprach von zusätzlichen Steckdosen, das ist dann eine Erweiterung und keine Reparatur.

  • 53x:
    Ich sehe das nicht mehr ganz so eng und habe es auch ab und zu drauf angelegt. ;) Wenn man immer am offenen Herzen opperiert (d.h. unter 220V, 400V oder 30000V) dann kann das mal passieren. :D

    Zu wilden Installationen:
    Sind kreuz und quer liegende "Leitungen". Alle schwarz. Alles Aludrähte mit schwarzem Betumenleinen umwickelt. :D
    Sehen aus wie schwarz mumifiziert. ;)

    Gruß Play

    Hängst wohl nicht so am Leben ;) !

    Oh je wie alt ist die Anlage denn?
    1930?

    Sowas kann man wirklich nur noch rausreisen und neu machen da blickt doch selbst kein Fachmann mehr durch.

  • Yup. Ein sehr altes Gebäude. Noch dazu mit Nachtspeicheröfen. Alles zusammengeführt in 2x großen Brettern mit Schraubsicherungen. ;)

    Ich hänge an meinem Leben. Aber ich weis, wann ich es aufs Spiel setze.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • sein Leben so leichtsinnig zu riskieren ist einfach selten dämlich. Und selbst,wenn du Meinst, du weisst was du ertragen kannst...Leichtsinn ist IMMER fehl am Platz.
    Es muss einfach mal die Einwirkzeit anders sein und schon liegst du da.
    Aber das ist ja nicht mein Bier. Ein Arbeitskollege hat auch mal eine geknallt bekommen. Beim Messen an einem Stecker doof abgerutscht. War auch nur ganz kurz.
    Resultat: kreidebleich, arm total blau/lila aufgrund der Verkrampfung.
    Lieber zu vorsichtig als zu leichtsinnig.

    Übrigens weiss ich nur, dass jeder Steckdosenstromkreis mit FI gesichert sein muss. Ob es da noch mehr gibt, weiss ich nicht. (Ausser feuchträume).

    Brände können wie bereits beschrieben dadurch entstehen, dass Übergänge schlecht sind und dadurch sehr warm werden. Dann fängt irgendwas an zu schmelzen und zu kokeln. Und die Sache nimmt damit ihren Lauf.

  • Naja, aber nicht bei sowas. Sorry.
    Wenn man es bewusst eingeht, einen elektrischen Schlag zu bekommen...einfach dumm...wie hiess das noch gleich...?...ah..."natürliche Selektion" :whistling:

  • Ich sehe das eher gelassen. Ich gehe nie ein nicht einkalkulierbares Risiko ein. Wie heißt es in der Mediamarkt-Werbung. Ich bin doch nicht blöd. :)

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Naja, aber nicht bei sowas. Sorry.
    Wenn man es bewusst eingeht, einen elektrischen Schlag zu bekommen...einfach dumm...wie hiess das noch gleich...?...ah..."natürliche Selektion" :whistling:

    Nicht aufregen es gibt so Menschen ;) .
    Ich hab gesehen was passieren kann und würde es nicht machen .Ist schon Jahre her bestimmt 15 .
    Vater auf der Baustelle sollte ein Ferienhaus gebaut werden,irgendein Depp hat ein Stromkabel nicht tief in der Erde verbuddelt ,die da gegraben und gehackt ,peng auf einmal das Kabel erwischt ,einen Tag später Samstags stand er dann morgends vor der Tür kreidebleich ihm gehts nicht gut ,ich ihn ins Auto verfrachtet und ins KH ,Kammerflimmern !
    Ab auf den Op Tisch ,einmal Herzstillstand herbei führen und wieder reanimieren in der Hoffnung das es danach wieder weg ist .

    Da sitzt du dann Samstags morgends in der Notaufnahme mit 19 und weist nicht oder der 44 Jährige Vater noch mal auf 2 Beinen aus dem KH rausläuft oder in nen Sack gesteckt wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Christian 1984 (7. März 2018 um 13:12)

  • Ok. Von mir auch eine kleine Anekdote. Ich und mein Ausbilder wurden zu einem Unfall bei einem 500000W Sender gerufen. Der Verunglückte war ziemlich tot und ziemlich zugerichtet. Mein Ausbilder macht fast genau das, was der Verunglückte auch gemacht hat und bekommt eine gewischt. 6000V (an einer Leitung mit 500000W Leistung) und sagt. Passiert doch gar nichts. ;) Man muß halt wissen, was man tut.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • es stimmt auch das es Ausbildungsberufe sind,ich finde das ein Mensch wenn er trotzdem Handwerklich begabt ist kleine sachen selbst machen kann ,schliesslich sind es 3 Drähte die nur wieder in die neue Steckdose gesteckt werden müssen

    Man kann auch ohne Ausbildung Elektrofachkraft werden. Man muß nur 7 Jahre in dem Beruf gearbeitet haben.


    Das ist schon in 3,5 Jahren knapp und kann sicherlich nicht mit ein paar YT-Videos "gelernt" werden.

    Fachgerechtes anschliessen einer Schukosteckdose, bringt man jedem Laien in weniger als einer Stunde bei.
    Ist ein sehr beliebtes Thema bei der praktischen Prüfung zum Ausbilderschein.

    Dort können problemlos Kurzschlussströme in der Größenordnung von 50A aufttreten

    Du meinst wohl eher 50 kA?

    1. Die 5 Sicherheitsregeln jederzeit immer und immer einhalten, egal was man am Strom macht !

    SoSo, machst du mit absoluter Gewissheit auch nicht. Darauf wette ich. :thumbup:


    Ein "Lügenfinger" ist kein Meßgerät und taugt nur für das Zudrehen der Schrauben in der Lüsterklemme !

    Quatsch. Es zeigt die wesentlich sicherer eine vorhandene Spannung an, als ein Duspol. Habe ich an anderer Stelle auch bereits erklärt, warum das Ding sicherer ist.
    Dank Duspol hatte ich schon einige Stromunfälle, nie wieder. Es sei denn ein Duspol der auch eine einpolige Prüfung zulässt, eben so wie ein Lügenstift.
    Der Lügenstift heißt so, weil er auch schon mal induktive Spannungen anzeigt. Also eher zuviel als zu wenig warnt.

    Und wie bereits gesagt wurde, man haftet für auftretende Schäden...und wenn es ein Hausbrand mit 2 Toten ist, weil man ausversehen eine Leitung nicht richtig angeschlossen hatte oder so...dann ist man eben dafür verantwortlich.

    hr "Fachkräfte" wisst aber schon, das ihr mit jeder selbst eingebauten Steckdose, mit jedem selbst verdrahtetem Lichtschalter auch die Haftung für Schäden übernehmt?
    Selbst wenn ihr aus der Wohnung auszieht und der nächste Mieter wegen Eurer mangelnden Verdrahtung gegrillt wird, seid ihr dran!

    ICH soll das installiert haben? Das war schon so als ich eingezogen bin.
    Ich würde als Laie nie auf die Idee kommen mit Strom herum zu hantieren und Leitungen zu verlegen. Erstens habe ich zwei linke Hände und zweitens hab ich Angst vor Strom.


    Demnach müssen die Arbeiten durch ein in ein Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen durchgeführt werden.

    Wo hast du das denn her? Das hätten die Innungen wohl gerne. Jede Elektrofachkraft darf im Haus Steckdosen installieren.

    Vielen Hausbesitzern ist das schwer zu vermitteln. Es gibt seriöse Handwerker, die lassen dann die Finger davon und montieren keine Steckdose.

    Na klar, wers glaubt.
    Bleibt dann wohl nur noch die Selbstmontage, was?

    Die Adern wurden nicht fest angeschlossen und es gibt einen Übergangswiederstand. Man schaltet ein Gerät an. Z.B. eine Waschmaschine im Keller. Der Strom ist nur im normalen Bereich. Die Sicherung löst daher nicht aus. Trotzdem fängt es aufgrund des Übergangswiederstand in der Steckdose an zu kokeln und es entsteht ein Schwelbrand.

    Schrauben nicht anziehen? Was unterscheidet dabei den Fachmann vom Laien?
    Nichts, gar nichts. Denn das passiert jeden unachtsamen Handwerker. Egal ob Laie oder Fachmann.

    Bei jeder "laienbedienbaren Steckdose" ist ein 30mA FI (heute RCD) vorgeschrieben. Pro Anlage (Wohnung oder Haus) mindestens 2 um einen Totalausfall bei nem Fehler zu vermeiden und einen Notdiensteinsatz zu minimieren.

    Drecks FI. Macht nur Probleme und ist zu nix nütze. 8)
    Die meisten wissen nicht, das man diese halbjährlich prüfen muß.
    Ein Fest für die Versicherung. "Oh, sie haben FIs im Haus? Dann bringen Sie mal den Nachweis das diese halbjährlich geprüft wurden, sonst gibts kein Geld."

    Wozu FI? Die meisten Geräte sind entweder schutzisoliert, oder haben eine Erde angeschlossen die zu sofortigem Kurzschluss und damit zur Stromabschaltung führt.

    Wenn man überlegt wie früher Bandleitungen an die Wand genagelt wurden ,die alten Sicherungskästen mit den Schraubsicherungen .

    Hat auch sehr gut funktioniert. Die Wärmeableitung ist ausserdem viel besser als bei Mantelleitungen. Schraubsicherungen fliegen auch nicht raus wenn man den Staubsauger oder eine Flex anschmeisst.
    Was ist also heute besser?

    Auch so alte Steckdosen wo die Leiter noch angeschraubt wurden ,da ist dass gesteckte schon besser

    Auch nur solange bis die Federn durch Wärme ausleiern und die Drähte rausrutschen.


    Es gibt ja auch bei den heutigen Normen die entsprechenden Ausnahme, in wieweit diese sinnhaftig sind sei mal dahin gestellt.

    Es stellt sich eher die Frage inwieweit die Normen sinnhaftig sind.
    DIN,VDE, VDI etc. sind alle nur Lobbyvereinigungen, die nur eines im Sinn haben: Geld machen,Geld machen.Geld machen.
    Davon halte ich gar nichts. Was die euch für einen Unsinn einreden um noch mehr Geld zu scheffeln ist erstaunlich.
    Alles natürlich im Namen der Sicherheit.
    Denn der Mensch ist Dumm: Er glaubt jede Lüge, wenn sie ihm Angst macht.

    EDIT: Also, Finger weg vom Strom, dat is gefäährlisch !!!

    Gruß Udo

    2 Mal editiert, zuletzt von Udo1865 (7. März 2018 um 19:46)

  • Denn der Mensch ist Dumm: Er glaubt jede Lüge, wenn sie ihm Angst macht.

    Wie wahr ...

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Heute hat mich doch fast der Schlag getroffen! Zum Glück nur bildlich... 8o

    Klemme einen Pumpenmotor ab, der auf 400V/60Hz hätte angeschlossen sein sollen. Schraube den Klemmenkasten auf und was sehe ich? PE an L1 und L1 an PE! Tags drauf hab ich die Pumpe noch am Schalter in Betrieb genommen und natürlich auch Gehäuse usw. berührt. Offensichtlich ist das Ding nur auf 230V gelaufen, der Frequenzumrichter wohl kurzschlussfest und ich war geerdet. Dem genauen Hergang wird noch nach gegangen. So kann man sich auf seine E-Kollegen verlassen. Ser vergucken kann man sich nicht! :evil:

    Junge, da hab ich ja noch mal Schwein gehabt!!! :S

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • Schrauben nicht anziehen? Was unterscheidet dabei den Fachmann vom Laien?
    Nichts, gar nichts. Denn das passiert jeden unachtsamen Handwerker. Egal ob Laie oder Fachmann.

    Richtig. Es ist trotzdem wünschenswert, wenn Jemand das einem kurz erklärt. Z.B. ein grober Fehler wäre, die Enden zu löten und dann festzuschrauben. Oder falsch abzuisolieren. Aber ja. Dafür muß man kein Experte sein.

    Die Sicherheitsregeln, der richtige Leitungsquerschnitt, ... sind aber schon wünschenswert. :)

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • ein grober Fehler wäre, die Enden zu löten und dann festzuschrauben.

    Ich hab als Schüler in den Sommerferien bei einem Elektriker gearbeitet.
    Der hat mir das genau so beigebracht (Kabel für Bügeleisen erneuern).

    So viel zu Fachleuten...

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Was hast du denn für einen alten Duspol *lol* ,die neuen sind spitze .
    Kauf dir mal einen neuen ;) !
    Der zeigt mir sogar nur anhand des anhalten an ein Kabel an ob es Strom führt ,auch kann ich Bindspannungen sehen ,der Lügenstift leuchtet obwohl gar keine Spannung mehr vorhanden ist .Auch hatte ich es schon das der Lügenstift nix anzeigte und der Duspol zeigte die Spannung an ,Einpolig kann man auch mit messen ,außerdem zeigt er mir Durchgang an wenn die Leitung frei geschaltet wurde.




    Und ohne Fi würde ich eine gefeuert bekommen wenn irgendwie an ne defekte Steckdose komme,mit Fi passiert nicht viel,Klack der Strom ist weg.
    Nicht umsonst hat man die vor 30 jahren in Bädern verbaut.