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Wenn ich mir Screenshoots von meinem alten Amiga 1200 anschaue. Besser sehen moderne PCs auch nicht aus.
Und das mit ECHTEM Multitasking mit mehr Fenstern, mehr Desktops gleichzeitig und mehr Auflösungen gleichzeitig.
Screenshot auf meinem alten Amiga:
Windoof auf einem zeitgleichen PC:
Gruß Play
Selbst heute bei Windoof 10 ist die Gui immer noch eine fade Kopie:
Gruß Play
Windoof auf einem zeitgleichen PC:
Gruß Play
Was war das für ein Windows ,ein wenig sieht das wie beim Amiga 500 aus Workbench 1.3
Hindert dich dich keiner dran deinen Amiga heute noch zu nutzen, wenn die PCs heute so mies sind, warum also das ganze Gejammer?
Meinen Amiga nutze ich noch als Desktop PC. Funktioniert hervorragend.
P.S. Windoof 3.1 und Fenster verschieben. Kann es nicht. Daher wird ein rotes Rechteck gezeichnet, das verschoben wird und dann baut Windoof das Fenster wieder im Bildschirmspeicher auf. 
Selbst heute gibt es da öfter noch Grafikbugs.
Beim Amiga butterweich in Echtzeit. Schon vor 35 Jahren mit 7 MHz.
Wenn man bedenkt. Windoof war das zeitlich letzte OS mit GUI. Sie konnten von allen anderen Plattformen lernen, kopieren, ... Dafür hätte es echt besser sein müssen.
Gruß Play
Für mich liegt das Problem von Windows weniger in der UI als im Unterbau. Deshalb bon ich vor fast 10 Jahren zum Mac gewechselt.
Ich nutze privat beides. Hat aber alles so seine Macken. Wenn es um schiere Leistung geht, greife ich auf ein selbst gebautes Windows System zurück.
Für kreatives außer Fotostacking (auch dazu dient der Win PC), wie etwa Soundbearbeitung/DAW, nehme ich ein recht gut ausgebautes Macbook Pro. Da sind die Treiber für die Audiointerfaces einfach besser, außerdem finde ich Logic Pro X einfach gut.
Zocken geht im Grunde mit beiden, wobei der Win PC zwar eine 2080 Ti hat, aber mit seinen 64 Kernen kein gaming PC ist. Der MS Flugsimulator macht auf dem Mac aber keinen Spaß mehr. Habe ich mal zum Spaß installiert 
Hindert dich dich keiner dran deinen Amiga heute noch zu nutzen, wenn die PCs heute so mies sind, warum also das ganze Gejammer?
Also meinerseits ist es jedenfalls kein Gejammer, einfach nur in guten, alten Amigazeiten schwelgen,
heute würden mich die alten Games auch nicht mehr vor den TV locken, man ist einfach zu verwöhnt, damals allerdings schon.
Außerdem gab es zu Diskettenzeiten sehr wohl Demos, man denke zb nur an die Zeitschrift Amiga Games,
1x im Monat, inkl. Diskette mit Demos, Software und Games.
https://www.kultboy.com/Amiga-Games-Zeitschrift/3/
Sowas gab's glaub' ich auch für PC...
Trotzdem war mein Lieblingsmagazin damals der Amiga Joker, müsste eigentlich irgendwo noch ein paar Ausgaben davon haben.
Der PC mit seinem Dos und ersten Windows Systemen war mir zu kompliziert, ich wollte nur zocken, und mich nicht mit Hardware- Software- und sonstigen Konfliktlösungen rumärgern,
oder erst Programmiersprachen und Befehle zu lernen,
oder zu schauen ob die Hardwareanforderungen durch das bestehende System überhaupt erreicht werden.
Und genau das brauchte man beim Amiga eben nicht.
Nur Jump&Run, Sidescroller, oder Top-Down Shooter wie bei den frühen Nintendo, Sega, Atari Konsolen waren auch nicht so meins.
Amiga war durch so Kultprogrammierer-Schmieden wie zb Psygnosis, Team17, oder Microprose, Electronic Arts einfach
wie gemacht für mich, auch die CD32 Konsole.
Wenn ich da anSpieleperlen wie Dune 2000, Syndicate, Cannon Fodder, Wings, Alien Breed, Chaos Engine, A10 Tank Killer, Birds of Prey, Space Hulk, usw denke...Computer anschmeißen und loslegen.
Ich will hier aber auch nicht den PC verdammen, hatte mir ja dann später auch den einen oder anderern geholt,
als ersten den "Volks-PC" von Medion, als Aldi anfing die Dinger inkl Monitor günstig zu verscheuern,
und auch jede Menge Spaß (aber auch Frust) mit PC's gehabt, bis zum Erscheinen der PS3,
ab da klang bei mir das Interesse am PC zu zocken langsam aber stetig ab.
Ist ja nicht so das ich an C64 und Amiga (bei mir der 2000) schlechte Erinnerungen habe. Der erste „selbstgebaute“ war bei mir ein 386er, seit dem nur selbst geschraubt. Den Konfigurationsaufwand, Treiberprobleme, Arbeitsspeicherverteilung (EMS, XMS) damals habe ich eher als anregend und lehrreich empfunden, genau wie später das Overclocking. Die ganzen Herausforderungen waren Ende der 90er schon fast weg. Die letzten 15-20 Jahre fast kein einziges Problem, ist ja alles sehr simple geworden. Probleme mit dem OS selten, die letzten 10 Jahre gar nicht. Halbe Hardware geändert, PC neu gestartet, läuft oder die 5 Jahre alte OS-Platte von nem Core2Duo in ein Core i7 gesteckt, läuft. Probleme hatte ich so gut wie nie und wenn war es z.B. ein WLAN-Stick der Ärger gemacht hat also zurück mit dem Teil und einen anderen gekauft. Mit Linux habe ich mal experimentiert, z.B. als vorgeschaltete Firewall in Linux-PC-Form, konnte für mich keine Vorteile finden, könnten noch 1-2 Systeme auf HDDs in alten Rechnern stecken, müsste mal die Bootreihenfolge ändern. Laufende Systeme habe ich 6, in Hardware-Teilen bestimmt nochmal 4-5. mein vorletztes System ist gut 8-9 Jahre alt, kann man in FHD und guter Bildqualität noch fast alles spielen. Es sind eher die Anwendungen wie Videoschnitt und Co die mehr Leistung wollen.
Mittlerweile kann man Gamepad, Maus und Tastatur per Funk mit dem Fernseher verbinden, Steam App starten und im Wohnzimmer ohne PC daddeln, während die Maschine im Arbeitzimmer, Keller oder im HWR im Serverschrank steht.
An alte Zeiten erinnern als man Battle Isle im hot seat gespielt hat oder wer stribt muss den Controller an den nächsten geben, gerne aber vermissen wenn man in VR einen Raumkampf in einem Asteroidenfeld in Filmoptik haben kann? Eher nicht.
Den Konfigurationsaufwand, Treiberprobleme, Arbeitsspeicherverteilung (EMS, XMS)
Treibereinbindung oberhalb von 640 kb? Das ging mit DOS 3.3 zumindest nicht, und Extended/Expanded Memory hatte Windows 3 selber adressiert.
Immer wenn ich bei Windows "schlecht programmiert" höre, geht mir die hutkrempe hoch. Es ist praktisch das einzige System, das auf EXTREM unterschiedlicher Hardware und in unzählig vielen unterschiedlichen Konfigurationen läuft. Und obendrein in wesentlichen Punkten zu sich kompatibel bleibt über verdammt lange Zeit. Und genau das hat es erfolgreich gemacht, weil es eben eine hinsichtlich der API extrem stabil war und ist und auf extrem vielseitiger, unterschiedlicher Hardware gut läuft.
Das dabei etliche (mitunter faule) Kompromisse hinsichtlich dem technisch möglichen, vor allem bis Windows XP, nötig waren ist klar. Dafür ist es allerdings auch für eine breite Masse an nicht unbedingt technisch affinen Menschen nutzbar.
Ein System auf einer einzelnen Hardware Plattform stabil zu bekommen (Amiga, Apple, etc) ist vergleichsweise simpel. Auch kann man es dem ottonormal Nutzer nicht zumuten, Software und Treiber selbst zu kompilieren, wie es auf Unix/Linux lange üblich war.
Treibereinbindung oberhalb von 640 kb? Das ging mit DOS 3.3 zumindest nicht, und Extended/Expanded Memory hatte Windows 3 selber adressiert.
ab 5.0
EMS/XMS unter DOS ohne/vor Windows
IRQ/DMA Konfiguration, der ganze Krempel der vor plug n Play notwendig war
Immer wenn ich bei Windows "schlecht programmiert" höre, geht mir die hutkrempe hoch. Es ist praktisch das einzige System, das auf EXTREM unterschiedlicher Hardware und in unzählig vielen unterschiedlichen Konfigurationen läuft. Und obendrein in wesentlichen Punkten zu sich kompatibel bleibt über verdammt lange Zeit. Und genau das hat es erfolgreich gemacht, weil es eben eine hinsichtlich der API extrem stabil war und ist und auf extrem vielseitiger, unterschiedlicher Hardware gut läuft.
Dir ist aber schon klar, daß das Amiga OS auch auf wesentlich unterschiedlicheren Hardware Systemen läuft. Z.B. auf einem Mac Mini 4-5G mit IBM PowerPC CPU.
DOS und Windows haben lange Zeit nur 8-16bit unterstützt. Der Amiga war viel früher schon 32bit.
Windows war und ist für mich veraltet und extrem, unnötig kompliziert und unsinnig aufgebaut. Man beachte die 10000de an Programmschnipseln oder die riesige Registry.
Für mich kein sauber programmiertes System. Eher eine Sammlung.
Der Hauptsinn ist der Schutz der Interessen der Softwarehersteller. Nicht unbedingt der Käufer bzw Benutzer.
Trotzdem hat MS es geschafft, durch Herstellerbindung und dadurch eine Monopolstellung bei Zusatzhardware und Zusatzsoftware und Spielefirmen, Käufer an sich zu binden.
Aber dazu muß das OS nicht gut, leistungsfähig oder schnell sein.
Gruß Play
Teil 2 und 3 sind an mir vorbeigegangen. Ich denke, mal den 3. werde ich mir holen. Stealth mit Bogen und so.
Ich werde es mir komplett holen, muss bloß überlegen ob für Xbox One X oder Ps4Pro.
Auf jeden fall kann wieder geballert werden bis der Controller glüht. 
Ich installiere es gerade. War 'ne schnelle Entscheidung. 
