LINUX oder besser nicht ?

Zitat von zyx

Jemand, der DirectX als "eine Art Treiber" bezeichnet, hat ebenfalls keine Ahnung. Das Ding ist eine Programmierschnittstelle und ermöglicht die hardwareunabhängige Programmierung. Wenn du Grafik ohne eine solche API realisieren willst, müsstest du mit jeder GPU-Architekturgeneration den Quellcode deiner Spiele o.ä. ändern. Inwiefern ist das denn erstrebenswert?

Mach mal. Scheinst ja ordentlich was draufzuhaben.

Yup. Ist quasi eine Treiberschnittstelle. Mehr nicht. Und ja. Man kann völlig ohne Direkt X für sehr viele Hardwarekombinationen absolute Topgrafik programmieren.
Und die funktioniert erheblich besser als 10000 Spiele, die erst mit x Patches, ... überhaupt laufen.

Da frage ich mich ernsthaft, was besser ist bzw besser programmiert.

Komm mal auf ein Assambler-Grafik-Demo-Event. Mit 1kByte bis 1MByte Code bekommt man da bessere Grafik als in vielen Spielen zu sehen. Und butterweich.
Ganz ohne DirektX.

Gruß Play.

PS läuft unter Wine oder einer VM. Für eine VM brauchts zwar auch ein Win, was aber meist vorhanden ist. Sonst müsste man sich fragen, woher denn das Windows und Photoshop herkommen? Überhaupt ist ein Dual-System IMMER möglich, man muss hier gar nicht separieren!

Aber wozu sollte man Linux nutzen um Windows-Software auszuführen? @ Olja Das scheint dir ja ein maßgebliches Kriterium zu sein!

Zitat von the_playstation

Kostenlose Open Source Programme für Windows und Mac gibt es nur, weil nette Linux-Programmiewrer ihre Programme für Windows und Mac umkonvertiert haben, was ansich ein Fehler ist / war.

Direkt X ist nur eine Art Treiber. Eine Zwischenebene über die Programme und Spiele die Hardware unter Windows nutzen können, ohne daß Windows gleich abschmiert. Man kann jede Grafik (und viel mehr als Direkt X schaffen würde) völlig ohne Direkt X realisieren. Direkt X ist nur ein Grafikprotokol unter Windows.
Aber das zeigt, wie wenig Ahnung viele von Grafik und Hardware haben.

Mit ein paar Zeilen Assambler kann man per direkter Programmierung wesentlich mehr herausholen. Alerdings kann dann Windows abschmieren, wenn man dieses unter Windows tut.

Zum größten Problem von Windows und dem Vorwurf, ich würde alte Windowsversionen als Referenz nutzen.
Schaut euch mal die Systemordner oder die Registry an. Da hat sich sein Urzeiten von Windows nichts getan. Es ist nur mehr versteckt, damit man die alten Zöpfe nicht sieht. Das ist eines der Grundprobleme von Windows. Und Vieles wurde verschlimmbessert. Ich sage nur die unseelige Ansicht des Windows-Explorers oder die Suche im Windows Explorer.

Mein alter Pet hat 256000 Datensätze in unter einer Sekunde durchsucht. Mit 1MHz. Ein Win 8 oder 10 PC braucht dafür Minuten trotz Multicore 4GHz CPUs. Von der Bootzeit will ich gar nicht reden.

Sollte es irgendwann mal unendlich schnelle Quanten-Rechner geben. Dann programmiert MS sicher ein Windows Q, daß den unendlich schnellen Quantenrechner in etwa so schnell macht wie ein Pentium 50 MHz mit Windows 8. Garantiert.

Aber bestimmt alles Unsinn.

Gruß Play.

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Opensource Programme leben von Anerkennung. Was bringt ein OPP, wenn es kein Mensch mitentwickeln bzw. nutzen kann. Die netten Linus Programmierer machen das meiste übrigens gegen Bezahlung oder mit finanzieller Absicht später dafür bezahlt zu werden.

Wie Du mit paar Zeilen Programmierung mehr rausholen kannst als, Direct X - will ich sehen.

Warum sollte man auch etwas ändern, was bereits gut gelöst ist? Updates haben den Sinn etwas zu verbessern, und nicht völlig umzustrukturieren, wie gewisse Supermärkte es aus hobby jeden Monat tun.

Du kannst deinen alten Pen mit 1Mhz auch nicht mit den heutigen Computern vergleichen. Allein, dass zeigt mir das du in dem Bereich nicht sehr informiert bist. Bei aller Liebe.

Zitat von Olja

Chairgun ist nen geiles Tool, um dein ZF einzustellen und auch sonst recht abgefahren, was so die Balistik angeht.Mit Wine hast du ja schon wieder eine Windows-Laufzeitumgebung...immer Gefrickel. Das soll man dem Otto-Normal-User empfehlen ? Lieber ne VM mit ner reinen Windows-Installation (wobei man da auch erstmal erklären muß, was das überhaupt ist). Aber braucht man ja nicht, da Linux eh alles kann ;^)

Der nächste darf sich an Photoshop versuchen...Feuer frei

Ich verlinke gerne noch mal diese Seite, die ich gefunden hab, nachdem mir eingefallen ist, dass es da draußen doch so was wie Google gibt:

http://www.airgununiverse.net/wp/?p=146

Was ist daran Gefrickel? Wine (Windows-Laufzeitumgebung) unter Ubuntu wie jede andere Software installieren, dann die jeweiligen Windows-Installer runterladen und diese mit Wine starten (bei EXE-Dateien geht unter Ubuntu 16.04 standardmäßig WINE auf, muss man nicht mal einstellen).

Dann Anweisungen des InstallShield-Dialogs folgen (wie unter Windows auch) und ferdisch.

Wo siehst du da Gefrickel?

Da scheint mir die Chair Gun-Software selbst ja geekiger zu sein als seine Installation unter GNU/Linux......

Zitat von the_playstation

Komm mal auf ein Assambler-Grafik-Demo-Event. Mit 1kByte bis 1MByte Code bekommt man da bessere Grafik als in vielen Spielen zu sehen. Und butterweich.

Weil das DEMOS sind! Es ist ein Unterschied, ob ich ein halbes Jahr an einer kurzen Sequenz herumoptimiere, die dann mit Minimalcode auskommt, oder ob ich ein Spiel mit gigantischen Ausmaßen á la Skyrim oder The Witcher 3 umzusetzen habe! Du kannst solche Riesenprojekte nicht in Assemblersprache schreiben - es sei denn, du hast ein paar Jahrzehnte Zeit und viele Millionen Euro übrig.

Zitat von Schiesser

@ Olja Das scheint dir ja ein maßgebliches Kriterium zu sein!

Mir ist das doch völlig wurscht..ich komme mit allen möglichen Kombinationen klar..Dualboot, VM's oder Wine, Windows'Mac, Linux
Ich denke einfach nur an den Normal-User, der seinen Rechner einfach nur benutzen will..Setup..und fertig. Aber schon ist Windows wieder mit im Spiel...kann ich doch auf Linux verzichten, oder ?

Interessant! Sind das Gründe, dem Otto-Normal-Verbraucher- Windows zu empfehlen? Welcher Privat-Anwender erkennt und zieht hieraus einen Vorteil oder Nutzen? Aber der muss doch auf der Hand liegen, oder übersehen ich den?

Zitat von rich21

Opensource Programme leben von Anerkennung. Was bringt ein OPP, wenn es kein Mensch mitentwickeln bzw. nutzen kann. Die netten Linus Programmierer machen das meiste übrigens gegen Bezahlung oder mit finanzieller Absicht später dafür bezahlt zu werden.

Wie Du mit paar Zeilen Programmierung mehr rausholen kannst als, Direct X - will ich sehen.

Warum sollte man auch etwas ändern, was bereits gut gelöst ist? Updates haben den Sinn etwas zu verbessern, und nicht völlig umzustrukturieren, wie gewisse Supermärkte es aus hobby jeden Monat tun.

Du kannst deinen alten Pen mit 1Mhz auch nicht mit den heutigen Computern vergleichen. Allein, dass zeigt mir das du in dem Bereich nicht sehr informiert bist. Bei aller Liebe.

Du hast schon das Prinzip von Open Source verstanden, oder? Die Programme sind nicht nur kostenlos. Der Quellcode ist frei. Ergo wird es recht schwierig im Nachhinein Geld zu verlangen, wenn man Alles offen gelegt hat. Das ist der Sinn von Open Source. Es der Menschheit kostenlos zur Verfügung zu stellen. Ein irrwitziger Gedanke in einer Zeit von MS, Apple und Google.

Grafikdemos kannst Du jederzeit bei mir anschauen. Und da wird nicht geschummelt. Da sind mal schnell 1000000000000 Polygone zu sehen und nicht nur ein paar Texturblender-Effekte.

Windows ist halt leider extrem veraltet und basiert auf nicht sehr fortschrittlichem Code. Und in Kombination mit Intel und dessen veralteter Konzeption wird es nicht besser. Das sieht man alleine an dem Befehlssatz und der Interupt-Architektur oder Speicherverwaltung.

Alte Rechner. Stimmt. Die alten Rechner / OS-Systeme konnten z.B. alleine bei der Dateinamensgebung wesentlich mehr. Aber immerhin hat es Windows geschaft, daß die Dateinamen länger sein können als 8 Zeichen. Aber versuche mal einen Dateinamen mit 256000 Zeichen einzugeben. Selbst 256 Zeichen wird warscheinlich schon kritisch.

Zum Vergleich. Stimmt. Ein heutiger PC müßte eine Datei in einer µ-Sekunde finden. Das geht halt mit Windows nicht.

Gruß Play.

Adobe Photoshop wird gerne als Totschlagargument gegen GNU/Linux gebraucht, weil es ja nicht nativ läuft..... das stimmt ja zunächst mal auch. Wer also absolut,unbedingt, zwingend, gehtgarnichanders PS zum Leben braucht, der guckt tatsächlich unter GNU/Linux in die Röhre.

Wenn ich mir allerdings angucke, was gerade private Anwender so mit PS anstellen, dann geht DAS idR nun echt auch mit GIMP oder (wenn man GIMP schrecklich findet) mit Krita.

Wobei ich sogar behaupten würde.... für das meiste, wozu private PS-Anwender eben PS nutzen, reicht wohl auch irgendein x-beliebiger Fotoeditor mit Auto-Korrekur-Funktion und Rote-Augen-weg-Button......

Zitat von zyx

Weil das DEMOS sind! Es ist ein Unterschied, ob ich ein halbes Jahr an einer kurzen Sequenz herumoptimiere, die dann mit Minimalcode auskommt, oder ob ich ein Spiel mit gigantischen Ausmaßen á la Skyrim oder The Witcher 3 umzusetzen habe! Du kannst solche Riesenprojekte nicht in Assemblersprache schreiben - es sei denn, du hast ein paar Jahrzehnte Zeit und viele Millionen Euro übrig.

In meinen Demos gibt es noch einen Extramenüpunkt. Der nennt sich z.B. freies Erkunden. Paßt alles mit rein. Kein Problem.

Klar sind das keine Spiele wie Skyrim, wo sicher mehrere hundert Stunden Sprachsequenzen eingesprochen wurden.
Aber es geht darum, was man aus einer Hardware grafisch herausholen kann. Und da sind solche Demos (und ich meine nicht die billigen Grafikdemos der Grafikkartenhersteller, ...) um Parsecs besser und weiter.

Gruß Play.

Zitat von Schiesser

Interessant! Sind das Gründe, dem Otto-Normal-Verbraucher- Windows zu empfehlen? Welcher Privat-Anwender erkennt und zieht hieraus einen Vorteil oder Nutzen? Aber der muss doch auf der Hand liegen, oder übersehen ich den?

Jo...installier doch erstmal Chairgun...danach sehen wir weiter. 1. Hürde...bisher nur Blasen..

Danach gehts weiter mit Adobe...und wer meint, das man das nicht braucht als Privatanwender....sehr viele haben als Hobby Foto und Film ...da geht es nicht nur um Rote Augen wegmachen...und es gibt auch Elements-Versionen die bezahlbar sind. Nur nicht für Linux

Zitat von Schiesser

Welcher Privat-Anwender erkennt und zieht hieraus einen Vorteil oder Nutzen?

Derjenige, der seine altangestammten Software-Gewohnheiten nicht krampfhaft an das System anpassen will. Welches Argument spricht denn in der Hinsicht für Linux?

Zitat von the_playstation

Windows ist halt leider extrem veraltet und basiert auf nicht sehr fortschrittlichem Code. Und in Kombination mit Intel und dessen veralteter Konzeption wird es nicht besser.

Inwiefern kannst du das beurteilen? Bist du Angestellter der Entwicklungabteilung von Microsoft oder ein freischaffendes Programmiergenie?

Zitat von the_playstation

Aber versuche mal einen Dateinamen mit 256000 Zeichen einzugeben. Selbst 256 Zeichen wird warscheinlich schon kritisch.

Warum um alles in der Welt sollte ich das wollen?

Zitat von eiischbinsnur

Wobei ich sogar behaupten würde.... für das meiste, wozu private PS-Anwender eben PS nutzen, reicht wohl auch irgendein x-beliebiger Fotoeditor mit Auto-Korrekur-Funktion und Rote-Augen-weg-Button

Stimmt, aber warum auf die Möglichkeit verzichten, mit PS herumzuexperimentieren? Auf Windows laufen sowohl GIMP als auch PS, auf Linux hingegen nur GIMP. Da ist der Fall doch klar, oder?

Das stimmt. Das ist halt das Problem, daß es quasi Todschlagargumente wie Photoshop gibt. Gäbe es das für Linux wäre das ein Riesenvorteil.
Immerhin gibt es für Gimp ein Zusatztool / Patch, das/der Gimp von der Bedienung her an Photoshop angleicht. Nennt sich glaube ich GimpShop.

EDIT:
Ist Windows veraltet? Man braucht sich nur einige, wesentlicche Programmroutiunen im System 32 Ordner anzuschauen, falls man was in dem Müllchaos findet. Oder die Struktur (habe ich Struktur geschrieben? ) der Registry. Das liegt auch an der Kompatibilität, die Windows aufrechterhalten muß.

Gruß Play.

Zitat von the_playstation

Du hast schon das Prinzip von Open Source verstanden, oder? Die Programme sind nicht nur kostenlos. Der Quellcode ist frei. Ergo wird es recht schwierig im Nachhinein Geld zu verlangen, wenn man Alles offen gelegt hat. Das ist der Sinn von Open Source. Es der Menschheit kostenlos zur Verfügung zu stellen. Ein irrwitziger Gedanke in einer Zeit von MS, Apple und Google.
Grafikdemos kannst Du jederzeit bei mir anschauen. Und da wird nicht geschummelt. Da sind mal schnell 1000000000000 Polygone zu sehen und nicht nur ein paar Texturblender-Effekte.

Windows ist halt leider extrem veraltet und basiert auf nicht sehr fortschrittlichem Code. Und in Kombination mit Intel und dessen veralteter Konzeption wird es nicht besser. Das sieht man alleine an dem Befehlssatz und der Interupt-Architektur oder Speicherverwaltung.

Alte Rechner. Stimmt. Die alten Rechner / OS-Systeme konnten z.B. alleine bei der Dateinamensgebung wesentlich mehr. Aber immerhin hat es Windows geschaft, daß die Dateinamen länger sein können als 8 Zeichen. Aber versuche mal einen Dateinamen mit 256000 Zeichen einzugeben. Selbst 256 Zeichen wird warscheinlich schon kritisch.

Zum Vergleich. Stimmt. Ein heutiger PC müßte eine Datei in einer µ-Sekunde finden. Das geht halt mit Windows nicht.

Gruß Play.

Der Android Quellcode ist theoretisch auch frei, trotzdem wird eine nicht kleine Gebühr und viele Bedingungen von den Herstellern verlangt, um diesen OPENSOURCE Code zu nutzen.
Der OOP QC wird tatsächlich dafür genutzt um in erster Linie Geld zu machen. Geil, wa
Kleinere Private Männchen machen es vielleicht, für nicht gewerbliche Tätigkeit um selbst zu experimentieren.

Manchmal darf man sich eben nicht auf die Englishe Bezeichnung verlassen...

Lade doch mal deine Grafikdemos hoch, ich vergleiche sie mit aktuellen Spielen sehr gerne. Vergiss die paar Zeilen Code aber nicht.
Also Windows als extrem veraltet zu bezeichnen finde ich für gewagt. Sicherlich wird der Basis Code weiterentwickelt, aber es ist normal. Android 8 ist auch auf Android 4.4 entstanden.

EDIT: Ich habe übrigens eine Zeit lang in deinem Software Unternehmen, das speziell für Windows entwickelte, praktiziert. Microsoft hat schon seine Richtlinien, wie Sachen funktionieren sollen und wie "veraltet" etwas sein darf.

Während ein Computer vor 30 Jahren noch die Aufgabe hatte zu starten, explorer öffnen und ein word dokument, dass aus 5 Formatierungsfunktionen bestand auf zu machen, sind heutige Progresse viel komplexer.
3,4 GHz, sorgen für etliche Hintergrund- und andere Prozesse.

Hätte ein damalige PC die heutige CPU wäre es schneller fertig, als du denken kannst.

Ich rate dir, dich erstmal mit der Materie zu beschäftigen, diese Standard Sätze beeindrucken nicht.

Die Linux Gemeinde hat sich selbst zerlegt..wer möchte denn für 1000de Derivate Software entwickeln und das noch supporten..bzw. updaten. Einfach nur krank...hier nur mal Ubuntu

Zitat von the_playstation

Ist Windows veraltet? Man braucht sich nur einige, wesentlicche Programmroutiunen im System 32 Ordner anzuschauen, falls man was in dem Müllchaos findet. Oder die Struktur (habe ich Struktur geschrieben? ) der Registry. Das liegt auch an der Kompatibilität, die Windows aufrechterhalten muß.

Ach ja, natürlich, jetzt fällt's mir auch auf. Jedes Mal, wenn ich meinen PC starten will, muss ich mich durch die Registry wühlen. Danach gehts zum System32, Programmroutinen korrigieren, weil ich das in den 20 Sekunden Systemstartzeit nicht geschafft habe. So sitze ich hier nun den ganzen Tag und komme vor lauter Durcheinander nicht bis zum Desktop ...

Mal ohne Ironie: Wenn Windows hoffnunglos veraltet ist, warum läuft es dann so verdammt gut?

Android-Quellcode ist ja schon ein wiederspruch in sich. Und viele Shopabieter verlangen halt Geld, wenn Jemand sein Programm da listen lassen möchte bzw es vom Google-Store oder dem Apple-Store runtergeladen werden darf. Oft sind solche Programme dann zwar umsonst. Aber Google und Aplle kassieren trotzdem.
Daher lade ich meine Open Source Programme direkt vom Internet. Lassen sich halt manchma nur installieren, wenn das OS gejailbreakt und damit auch offen ist.

Der Fehler liegt hier nicht beim Open Source Programm!

Gruß Play.

Wieso Totschlagargument? Photoshop ist KEINE Linux-SW! Und warum sollte es für Linux eine SW geben, die es mit PS aufnehmen kann? Kann man daran erkennen, welches Betriebssystem das bessere ist?

Für beide BS gibt es unzählige Anwendungen. Und für beide BS gibt es Profi-, Branchen-, und Industrielösungen. Alles Sachen, die ein Privatanwender auch unbedingt braucht! Und für die Treiber kann Linux nichts. Und trotzdem gibt es unzählige HW die läuft, obwohl sie nicht offiziell unterstützt wird.

Es ist also ein Nachteil, dass es Hard- und Software gibt, die unter Linux laufen, obwohl sie überhaupt nicht dafür konzipiert sind? Dann ist es ja kein Wunder, dass Linux so einen schlechten Ruf hat *lach

Zitat von zyx

Ach ja, natürlich, jetzt fällt's mir auch auf. Jedes Mal, wenn ich meinen PC starten will, muss ich mich durch die Registry wühlen. Danach gehts zum System32, Programmroutinen korrigieren, weil ich das in den 20 Sekunden Systemstartzeit nicht geschafft habe. So sitze ich hier nun den ganzen Tag und komme vor lauter Durcheinander nicht bis zum Desktop ...
Mal ohne Ironie: Wenn Windows hoffnunglos veraltet ist, warum läuft es dann so verdammt gut?

Das kommt Dir nur so vor, weil die heutige Hardware halt extrem schnell ist, so daß der lahme Schrott-Code nicht so auffällt und weil der Vergleich fehlt.
Man kennt doch nur noch Windows, Mac und Linux. Aber das ist nicht mein Problem.

Gruß Play.

Zitat von Olja

Die Linux Gemeinde hat sich selbst zerlegt..wer möchte denn für 1000de Derivate Software entwickeln und das noch supporten..bzw. updaten. Einfach nur krank...hier nur mal Ubuntu

Das sieht ja wirklich verheerend aus! Fast so wie die Menschheitsgeschichte. Wo siehst du dich denn da Olja?