GSG PR900W und M10 Pressluftgewehre

Zitat von Rakell

Wie hast Du denn das Manometer abgeschraubt bekommen ?

An den Abzug kommt man so dran.
Manometer kann man am besten mit einem Verstellschlüssel
(Engländer) abschrauben. Die sind aber eingeklebt damit Sie
auch dicht sind. Sollte man nicht ohne Not abschrauben.

Zitat von zocker

Wozu PR900W und M10 wenn es doch das M11 gibt

Das M11 ist ein M10 mit Magazin.

Zitat von NC9210

Das M11 ist ein M10 mit Magazin.

Ja eben deswegen

so habe meine gerade mal ausgepackt , sieht eigentlich sehr ordentlich aus , was mir sofort auch aufgefallen ist , ist das der Lauf recht weich und instabil wirkt , wenn ich Sie behalte kommt da sofort ein Barrelband dran . Habe mal eines von der Crosman 2240 daran gehalten sieht so aus als könnte es passen . Wie ist denn der Kompensator am Lauf befestigt geschraubt , gesteckt , geklebt . Und dann wäre da noch die Sache mit dem befüllen , habe im Verein die Möglichkeit zum füllen ,aber mit welchem Adapter , oder doch ne Pumpe kaufen und kann ich die dann auch anderweitig nutzen oder soll man(n) sich ne ausrangierte Pressluftflasche holen Fragen über Fragen

https://www.shoot-club.de/25-Joule-Venti…t-club&pi=18569

Braucht natürlich niemand ..... gibt es aber.........................(Pfui Spinne... )

Verstehe ich nicht. Wenn man die 3 Schrauben von unten löst
kann man das System einfach aus dem Schaft nehmen.
Die Stifte welche das Züngel halten lassen sich dann austreiben.
Ich hab die SPA-Version. Hat GSG da etwas geändert?

Hiho

Hatte meine PR900W jetzt mal komplett zerlegt, einfach der Neugierhalber.
Mittels passender 24ziger Nuss, die auf der Drehbank passend gestreichelt wurde, ging das Manometer gut und auch sehr leicht raus.
Wenn das erste kleine Stück gedreht wurde, dann pfeift erstmal der Restdruck ab.
In diesem Falle natürlich erstmal warten bis da dann wirklich absolut nix mehr kommt.
Ist das Manometer erstmal draußen ist es wirklich mit den paar Schrauben erledigt und der Schaft ist ab.
Hatte auch den Stopfen vorne ab und habe mal noch leichte Bearbeitungsrückstände aus dem Tank entfernt.
Da waren leider noch ein paar kleine Späne drinnen, die hatten da natürlich nix zu suchen.
Habe mir auch das Thema mit dem Abzug angesehen, das leichte Nachbearbeiten und auch das Abändern auf einen Druckpunktabzug ist kein Problem.
Einziger Haken an der Sache ist dann das sich eine Verstellmöglichkeit von außen eher schlecht realisieren lässt, ohne einen größeren Eingriff.
Diese Arbeit würde sich dann auch schlecht wieder rückgängig machen lassen.
Daher werde ich eine sanftere Methode wählen und den Abzug dann im ausgeschäfteten Zustand für mich passend Einstellen und dann wieder alles montieren.
Wenn er einmal sauber eingestellt ist, sollte das ja auch eigendlich reichen
Habe aber momentan erstmal noch einige andere Baustellen die ich Bedienen muss und mir fehlt dadurch in den kommenden 2-3 Wochen leider die Zeit
um mich intensiv mit der kleinen PR beschäftigen zu können.
Aber selbst nach der kompletten Demontage und Sichtprüfung der Baugruppen und Teile, muss ich für mich persöhnlich das Fazit abgeben, dass zumindest mir die
PR900W durchaus die 230€ wert ist und sie mir mehr als brauchbar erscheint.

Kurzes Edit
Ja der NC hat ein anderes Modell.
Bei der GSG Version ist im Schaft kein kompletter Durchlass, durch den das Manometer durchgeht.
Er kann bei seiner sicher die besagten 3 Schrauben lösen und dann das gesamte System mit dem noch fest montierten Manometer nach oben aus dem Schaft heben.
Bei der GSG Version geht das leider nicht, da braucht es schon eine 24mm Nuss die bis auf die letzten Zehntel abgedreht wurde oder eines Spezialwerkzeuges, um das Manometer
gefahrlos und unbeschädigt zu Demontieren.
Wer also mit dem Gedanken spielt seine PR900W (GSG Version) das eine oder andere mal zu zerlegen (warum auch immer) sollte sich nach der ersten erfolgreichen
Demontage des Schaftes, leichte Gedanken über eine etwas größere Montageöffnung des Manometers machen.
Dann passt auch eine 24mm Nuss vernünftig.

gruß
Thomas

Moin moin

Technisch machbar aber so nicht sinnvoll.
Schreibe ich heute am Abend was dazu.

Das scheint so gebaut zu sein damit man mit haushaltsüblichem
Werkzeug nicht an die leistungsbestimmenden Teile kommt.
Wenn man es einmal auseinander hat kann man das Loch auch
durchbohren, dann gibt es das Problem nicht mehr.

So, kurze Mittagspause unter freiem Himmel.
Da habe ich kurz Zeit übers Handy zu schreiben.
Die Idee mit dem Durchbohren klingt ganz gut, will ich aber nochmal genau Nachmessen,
nicht das dann zu wenig Material am Holz stehen bleibt.
Lässt sich ja nun erstmal noch nicht sagen was alles anders zwischen den verschiedenen Versionen ist.

Die HPA-Flasche über den Manometeranschluss zu monieren, ist auch mein Gedanke.
Allerdings nicht über solchen Füllnippel, denn da bekomme ich ja die HPA-Flasche nicht ohne weiteres dran.
Werde wie bei der QB auch, wieder ein originales Absperrventil nutzen an das die Flasche direkt angeschlossen werden kann.
Ein Steigrohr nach oben und fertig. Weiters Problem ist das der Tank dann mit einem Kunststoff Vollmaterial aufgefüllt werden muss,
Um dort den Hohlraum aufzufüllen, bringt leider auch wieder etwas an Gewicht mit sich.
Nächstes Probllem ist der reduzierte Durchlass an dem Messingzylinder über den die Drosselung realisiert wird.
Das momentane Miniloch wird nicht reichen, da die HPA-Flasche einen Regulator je nach Modell, von 60-65 Bar hat.
Also ist der Druck im System eigendlich immer auf der unterstsn Kannte.
Der Gegendruck aufs Ventil ist dadurch auch sehr gering. Ich schätze den Verlusst der nachströmenden Pressluft
welche nicht zum Beschleunigen des Dias genutzt werden kann, dabei sehr hoch ein.
Aber das wird man testen müssen.
Mein Plan zur süßen PR900W ist fertig aber komme erst in ein paar Wochen dazu mit der Umsetzung zu beginnen.

grus
Thomas

HaDeS
Ich habe mal versucht eine Monsoon miit einer Durchlassverengung
auf 0,5mm unmittelbar vor dem Ventil zu drosseln.
Hat genau gar nichts gebracht. Die Pressluft geht auch durch die
kleinste Öffnung in sehr kurzer Zeit.

Nach dem Vergleich diverser Bilder sind die Bohrung im Schaft und
der ausgetauschte Transferport die einzigen Änderungen von GSG.
(Die Schlagfeder müsste man mal vermessen, das sieht man nicht).

Eine Expo-Zeichnung gibt es hier: link

PS: der Regler der M20 sollte passen (ohne Gewähr)

Genau das ist es ja auch was ich meinte, der Transferport.
Durch die sehr sehr sehr kleine Öffnung wird dann wenn eine HPA Flasche dranhängt und nurnoch recht konstante 60 Bar abgiebt, die Ventilöffnungszeit so lang werden,
dass einfach die Möglichkeit besteht nicht mehr in die Näher der 7,5 Joule zu kommen und das der Verlusst an Prssluft durch ungenutzte nachströmende Luft, erhöht ist.
Aber das werden die tests ja dann zeigen.

gruß
Thomas