Hallo Forum-Gemeinde
Wollte mal fragen ob von Euch jemand Erfahrung zum Thema Kaliberwechselläufe bei Kurzwaffen hat.
Folgendes wäre besonders interessant:
Als Sportschütze habe ich im Laufe des letzten Jahres das Bedürfnis zum Erwerb einer Grosskaliberpistole sowie eines Grosskaliberrevolvers erworben.
Beim Revolver bin ich auch bereits absolut sicher dass das Objekt der Begierde einSmith & Wesson Modell 686 Target Champion in .357Magnum mit Micrometervisier und Hogue Gummigriff ist. Diese Waffe durfte ich von einem Schützenbruder schiessen und hab damit sehr viel Freude gehabt und brauchbare Ergebnisse mit erkennbarer Steigerung der Ergebnisse erzielt.
Bei der Pistole bin ich weniger sicher, in der engeren Wahl habe ich eine Heckler & Koch P30, eine Sig Sauer SP2022 bzw.2340, da mich das Kaliber .40S&W reizen würde. Ausserdem bin ich mit der Glock 22 ziemlich gut klargekommen. Bei dieser weiss ich, dass die Möglichkeit besteht durch einfaches Austauschen des Laufs sowie verwendung anderer Magazine auf das Kaliber 9mm Luger umzurüsten um preisgünstig trainieren zu können.
Von meinen Schützenbrüdern wurde mir aber empfohlen, dass ich mit einer 9mm Luger als erste Pistole starten soll, und mir die .40 als zweite Pistole leisten soll.beim Erwerb der .40 als erste Pistole sei der Erwerb einer zweiten Pistole im BSSB erschwert, da .40 nur über die Disziplin Grosskaliber Kombi möglich ist und dann für eine zweite Pistole ein Wettbewerbsnachweis erbracht werden muss. Diese Hürde würd ich gerne Umgehen.
Konkret wäre meine Frage ob es zur SP2022 bzw. SP2340 Kaliberkonversationsläufe von .40S&W auf 9mm Luger gibt bzw. welche Pistolen hierfür in Frage kämen
Vielleicht mag es für manche von Euch seltsam klingen, für andere auch wieder nicht, aber auch wenn keine der Waffen in meiner engeren Wahl eine typische Sportpistole ist, konnte ich mit diesen Modellen die besten Ergebnisse bzw. Die deutlichste Verbesserung der Ergebnisse erzielen
Vielen Dank im Voraus
Viele Grüsse,
Flo