Das ist, was ich meine. Gasdrucklader im Kurzwaffenformat.
Komfort und -zurück ohne Ende.
Das ist der Vorteil einer guten Automatik, neben der Magazinkapazität.
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Das ist, was ich meine. Gasdrucklader im Kurzwaffenformat.
Komfort und -zurück ohne Ende.
Das ist der Vorteil einer guten Automatik, neben der Magazinkapazität.
Ich mag ja auch solche 444er-Marlin-Küstenartillerie, oder Casull 454er... Riesenteile aus geperltem Stainless Steel mit ungefluteter Trommel... Schwerindustrie zum Anfassen.
Den BFR in .444 Marlin kaufte ich mir 2001. Ein Jahr später sah ich anlässlich der IWA beim Stand von Samson, Belgien einen Prospekt von BFR, worin der Maxine im neuen Kaliber .450 Marlin angekündigt wurde. Noch am Stand bestellte ich den .450 BFR und bezahlte ihn. 14 Monate später wurde er geliefert, die zehn hierzulande dafür erhältlichen Schachtel an Munition habe ichh mir auch gleich unter den Nagel gerissen.
Mit Fabrikmunition ist der Grosse viel angenehmer zu schiessen als beispielsweise ein FA in .454Casull. Da kommen nur etwas über 2'500 J an Energie aus dem 10,5" Lauf, aber man ist schliesslic Wiederlader und kitzelt die Leistung ein bisschen >4¨'000 Tschaulers hoch. Das sieht dann so aus:
und Rückstoss
Braucht ein bisschen Übung und Serien >20 sShuss werden recht mühsam.
Zwei Walker aus Silver Steel (daraus wurde der 1860er Army im Kaliber 44 gefertigt), das wäre was. Das Laufteil mit einem Remington-Trommelachsensystem und eine Trommel für 44er-Winchester... Sehr posig.
In jungen Jahren war ich Mitglied in einem der neu in der CH gegrüpndeten Combatschiessvereinen. Unser Vereinspräsident P. war ein Fan der Spaghettiwestern. Daher seine Idee, einen Combatparcour mit Perkussionsrevolvern zu bestreiten Diese Dinger waren damal frei für kleines Geld in jedem Waffengeschäft zu haben. Mein Spezi Roger und ich waren damals noch in der Ausbildung und immer ein bisschen knapp mit Geld. Daher kauften wir uns die günstigen Modelle, Phantasienachbauten der offenrahmigen Coltrevolver, die Mehrheit der älteren Clubmitglieder entschieden sich für die Remingtonmdelle mit geschlossenem Rahmen. Geladen wurden die Revolver mit Papierpatronen, Zündhütchen wurden mit Inlinecappern aufgesetzt. Mein Revolver nannte sich "Sheriff Reb Nord" hatte einen runden 6" Lauf und Messingrahmen.
Auf dem Parcour waren wir Jungspunde jedoch die Kings. Die Coltnachbauten mit ihren riesig dimebnsioniertenTtrommelachsen waren den Remmis nach ungefähr fünf verschossenen Trommeln überlegen. Die Remmiscchützen mussten dann beide Hände zum Spannen der Waffen zu Hilfe nehmen, ein Hand betätigte den Hammer, die andere Hand musste die Trommeldrehung unterstützen. Auf gut Deutsch - Die grosszügig dimensionerte coltsche Trommelachse ist der filigranen Remingtonachse in Sachen Verschmutzung um Welten überlegen. Ich besitze zehn Perkussionsrevolver, alle a la mode Colt, so dünne Ächselchen kommen mir nicht ind Haus!
Mitr
Das dachte ich mir. Die Trommelachsen wurden bei Colt ja extra so dick gemacht, teils vorne noch gerillt für mehr Fett. Und dann das Ganze auf noch einer Extrahülse, sehr durchdacht.
Und das hier...
...dachte ich mir auch.
Hallo, Tennisarm!
Ich stehe drauf.
Da sieht selbst mein zehnzölliger 500er Raging Bull nicht allzu riesig neben aus...
Coole Sache
Und ich mag den Siebeneinhalbzoll-Bisley.
...das sind wir hier beide schonmal zwei, aber doch ziemlich alleine
Auf jeden Fall ist der Raging Bull in .454 Casull deutlich führiger als alles in .500 oder größer. Ist ja hier im F Land bedeutungslos, aber in den Grizzly Ländern doch nicht. Desshalb nutzen die dort auch sehr oft Revolver im Kaliber .44 mag . Was zwar nicht optimal in der Grizzlystopwirkung ist, aber am Gürtel nicht so zieht wie diese Monsterkaliber.
n breiter Gürtel und dazu etwas breitere Hüften dann liegt er gut auf
. Was zwar nicht optimal in der Grizzlystopwirkung ist, aber am Gürtel nicht so zieht wie diese Monsterkaliber.
Bob Baker der gegenwärtige Boss von Freedom Arms ist ein begeisterter Jäger mit Revolver. Anlässlich des FAS kamen wir ins Gespräch und da ich von dieser Art der Jagd als Mitteleuropäer null Ahnung habe, interessierte mich dies dann ganz besonders. Zur Kaliberfrage meinte Bob: Bären sind nicht besonders "hartlebige" Lebewesen, man braucht keine Hyperkaliber, aber jeder Bruchteil dickeres Geschoss tötet besser, deshalb die Entwicklung des Kalibers .500 Wyoming Express. Einfach eine dicle aber relativ kurze Patrone in einer gut tragbaren, nicht zu schweren Waffe.
Im Vergleich zu einem .500 S&W mit 10 1/2" Lauf rund 30% weniger Leistung aus einem rund ein halbes Kilogramm leichteren 7,5" FA83, der Rückstoss dagegen ist in etwa gleich.
Also währe eine Desert Eagle im cal. .50 AE optimal ?
Jungs, ich habe mir das jetzt einige Beiträge lang angesehen, aber mittlerweile schweift ihr mir wirklich zu weit vom Thread Titel ab!
Also bitte wieder zurück zum Thema.
Grüße vom Major
Nabend...
Habe jetzt die Holzgriffschalen ohne sichtbare Schraubenhalterung fertig
Immer noch nicht perfekt...aber es wird von Mal zu Mal besser - perfekt wird es wahrscheinlich eh nie werden, liegt ja immer im Auge des Betrachters und letztendlich ist es Handarbeit.
Das 3. Paar ist jetzt auch wesentlich schlanker. Langsam kenne ich meine Problemstellen. Vielleicht schaffe ich es doch irgendwann mal diese zu minimieren.
Dachte mir; ich stelle mal einige Fotos von der Fertigung rein. Vielleicht hilft es dem Einen oder Anderen oder regt unentschlossene Handwerker an...
Sollten die Fotos nerven einfach nach unten scrollen und mir sagen, dann bremse ich mich zukünftig.
also ehrlich der sieht doch Hammer aus ist auf jeden Fall für jeden SAA n Aufwertung..
und zu viele Pic´s zu diesem Thema niemals
Danke... dann ist ja gut
Die sehen Hammer aus! Tolle Arbeit, Respekt!
...umso mehr Bilder, umso besser!!!
Weiter so.
(Solltest du mal in Serie gehen, würde ich welche von dir kaufen wollen.)
Danke für die Blumen