Fragen zur Weihrauch HW 100

Es gibt 38 Antworten in diesem Thema, welches 8.120 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. Januar 2015 um 02:12) ist von Musashi.

  • Hallo liebe Forumsnutzer,


    ich bin recht neu im Schießsport und möchte mir ein Jagdluftgewehr anschaffen. Bei meiner bisherigen Recherche ist mir vor allem das Weihrauch HW 100 mit Kaliber 4,5mm oder 5,5mm aufgefallen. Zu diesem Modell habe ich nun einige Fragen und hoffe dass ihr mir weiter helfen könnt:


    - Über das HW 100 liest man im Internet, so auch hier bei co2air, sehr unterschiedliche Meinungen was die Präzision des Gewehrs angeht. Einige beklagen eine gewisse Ungenauigkeit beim Schießen, andere sind sehr zufrieden. Man findet jedoch auch durchaus einige Videos in denen die Waffe ausgezeichnete Ergebnisse liefert. Ist es möglich dass es einzelne Exemplare gibt, die mangelhaft gefertigt sind bzw Fehler aufweisen und dass andere Exemplare "sauberer" produziert sind? Wie sind eure Erfahrungen mit der Waffe? Gibt es Alternativen zur HW 100? Mir ist außerdem noch die Steyer Hunting 5 Automatic aufgefallen. Leider verbaut Steyer ja wohl ausschließlich Lochschäfte. Ich möchte aber unbedingt ein Gewehr mit Sportschaft haben.


    - Das HW 100 gibt es in einer F.S.B. - Version, bei welcher der Schaft ummantelt ist. Hat diese Bauweise Nachteile, da so der Lauf evtl. nicht freischwingend ist, auch wenn man die Verbindung zwischen Lauf und Gastank kappt?


    - Ich verfüge weder über Jagd- noch über einen Waffenschein. Allerdings möchte ich den Jagdschein noch dieses Jahr erlangen. Ich bin eher an der Jagd als am Schießsport interessiert. Daher würde ich gern ein Gewehr mit 7,5 Joule kaufen und es später auf 35 Joule umbauen lassen. Nun gibt es das Weihrauch HW 100 F.S.B. S (Sportschaft) in der F-Version mit einer Lauflänge von 410mm. Das entspricht exakt der Lauflänge des HW 100 F.S.B. SK (Sportschaft, Karabiner/Kurzmodell) in FAC-Version. Meine Frage ist nun ob man durch Umtausch von Ventil und Feder die HW 100 F.S.B. S in F-Version zu einer HW100 F.S.B. SK in FAC-Version machen lassen kann. Für Infos/technische Daten siehe: http://www.weihrauch-sport.de/seiten/deutsch…html#Technische Daten 6


    - Wie wirken sich die unterschiedlichen Kaliber aus? Gibt es dazu evtl. einen Thread, den jemand verlinken könnte? Die Suchfunktion hier im Forum scheint nicht die beste zu sein. Stimmt es dass Geschosse sich bei höherer Fluggeschwindigkeit schneller destabilisieren können? Wie bestimmt man das optimale Verhältnis zwischen Kaliber/Mutionionsgewicht und Austrittsgeschwindigkeit des Geschosses?


    Ich bitte um qualifizierte Antworten. Um unnötigen Diskussionen vorzubeugen: Ich habe auf gar keinen Fall vor ein Gewehr illegal umzubauen. Ich möchte lediglich bereits jetzt mit dem Training beginnen und die Waffe zum Jahresende / bei Erhalt des Jagdscheines auf 35 Joule umbauen und auf den Jagdschein eintragen lassen.

    4 Mal editiert, zuletzt von B-Havoc (28. Januar 2015 um 16:55)

  • Hallo!

    Also mal eben umbauen ist bei der HW 100 nicht, das ist recht umfangreich, wenn man es richtig machen will.
    Besser ist in Geduld üben und gleich die gewünschte Version kaufen.
    Ich nutze die HW 100 in 16 J für's Field Target und halte das auch für den besten Kompromiss zwischen Leistung und Präzision.
    Auch der Luftverbrauch ist erträglich.
    Zur Präzision an sich - die HW 100 ist ein sehr, sehr hochwertiges und genaues FREIZEITgewehr, das mit dem 14 Schuss Magazin
    viel Spaß macht, es ist aber kein Matchgewehr. Wer mehr will, sollte zu Steyr greifen.

    Gruß Patrick!

    Field Target im SC :W: ernsdorf

  • Vielen Dank für die Antwort. Also ist es so, dass in den unterschiedlichen Joule-Versionen viele verschiedene Bauteile verarbeitet sind? Ich hätte jetzt nicht gedacht dass extra Modelle für den deutschen Markt gefertigt werden. Meine Vermutung war eher dass die gewöhnlichen Modelle hierfür "beschnitten" werden, also einfach andere Ventile und Federn bekommen. In welchen Bauteilen unterscheiden sich die Gewehre denn? Es ist halt so, dass ich zur Zeit ein recht günstiges Gewehr habe und schon gern bald eines kaufen möchte das schöner schießt. Den Jagdschein kann ich leider erst Mitte/Ende des Jahres beginnen, da ich derzeit einen Bootsführerschein mache und auch noch in beruflicher Weiterbildung sowie in einem Aufbaustudiengang bin, was alles erst abgeschlossen werden muss damit Zeit für den Jagdschein bleibt. Steyer-Gewehre scheinen wirklich toll zu sein. Leider haben die nur ein Luftdruckgewehr mit 5 Schuss und verbauen nur Lochschäfte. Das gefällt mir nicht. Auch möchte ich keine 2000€ für ein Gewehr ohne Zubehör ausgeben. Die HW 100 erscheint mir schon attraktiv. Es schient ja auch nicht viele Alternativen zu geben!?


    Bitte um weitere Antworten für die anderen Fragen bzw. ggf. um präzisere Antwort zur bereits beantworteten Frage. Danke schonmal!

    Einmal editiert, zuletzt von B-Havoc (28. Januar 2015 um 17:08)

  • Es wird erzählt das man für das Umbauen (was bei Weihrauch passiert) fast schon wieder ein HW100 bekommt!

    Da eben einiges Getauscht und eingestellt werden muss,dann muss das F noch entfernt werden................

  • Was willst du den "trainieren"? Jagdlich ist 4,5mm vollkommener Mumpitz und alles was die HW100 kann, bekommt man mit einer kleinen Bockbüchsflinte, zb. Savage 24, besser hin. Ab 200 Euro bei eGun in .20 / .22WMR

  • Was willst du den "trainieren"? Jagdlich ist 4,5mm vollkommener Mumpitz und alles was die HW100 kann, bekommt man mit einer kleinen Bockbüchsflinte, zb. Savage 24, besser hin. Ab 200 Euro bei eGun in .20 / .22WMR

    Ich bitte nochmals um vernünftige Antworten.

  • Viele haben schon den Wunsch geäußert, das HW 100 erst in der (F)Version zu kaufen und dieses dann wenn WBK, "Jagdschein" vorhanden ist, vom Büchsenmacher Umbauen zu lassen.
    Die Firma Weihrauch dazu mWn. folgendes gesagt.
    "Der Eingriff ist so Komplex, dass es einfacher und kostengünstiger ist das freie Gewehr als Gebrauchtwaffe zu verkaufen und dann in der erwerbsscheinpflichtigen Version neu anzuschaffen."

    Gruß Daniel

  • - Wie wirken sich die unterschiedlichen Kaliber aus? Gibt es dazu evtl. einen Thread, den jemand verlinken könnte? Die Suchfunktion hier im Forum scheint nicht die beste zu sein. Stimmt es dass Geschosse sich bei höherer Fluggeschwindigkeit schneller destabilisieren können? Wie bestimmt man das optimale Verhältnis zwischen Kaliber/Mutionionsgewicht und Austrittsgeschwindigkeit des Geschosses?

    Erstmal:
    Umbauanleitungen wirst du hier wahrscheinlich nicht bekommen. Ist für Dich ja auch unwichtig, da Du umbauen lässt.
    Interessant kann für Dich doch nur die Frage sein, was ein Umbau der genannten HW100 komplett kosten würde.

    Jetzt zu der obigen Frage.
    Nur mit größeren Kalibern kann man hohe Energieleistungen erzielen. Das sieht man auch gut bei der Datentabelle für die HW100.
    Die größeren Kaliber transportieren auch deutlich mehr Energie ins Ziel als die kleineren. Jagdlich ist deshalb das größere Kaliber von Vorteil.
    Das optimale Verhältnis nach dem du fragst mußt du selbst herausfinden. Je größer das Kaliber und je mehr E0 die Waffe bringt um so schwerer und härter sollten die Geschosse werden.

    Wenn man ein hartes schweres Geschoss, mit dem eine 35J Waffe gut schiesst, versucht mit 7,5J abzuschiessen, wird das Geschoss vermutlich steckenbleiben. Für 7,5J nimmt man eher weiche Geschosse.

    Eine HW100 5,5 mit 7,5J hat nur eine V0 von ca. 125m/s. Die Geschossflugbahn ist da ziemlich "krumm". Viel weiter als 25m wird man wohl kaum präzise schiessen können.

    Die Frage von Marc möchte ich hier wiederholen: Was willst du trainieren?
    Ausserdem machen LGs in der Tat jagdlich wenig Sinn, da man sehr viel günstiger und treffsicherer mit einem KK dran ist.

    Gruß Udo

  • Hallo,

    ich hab mir im letzten Jahr sowohl die F.S.B als auch die "normale" HW100 zugelegt und kann für meinen FT-Bedarf wirklich nicht klagen, denn mehr als eine super Verarbeitung und konstante Leistung kann ich nicht erwarten. Ich habe leider keine WBK und brauche auch keine für meine Zwecke. Ich kann nur sagen, dass ich das Thema direkt mit Weihrauch besprechen würde denn die wissen was vernünftig umsetzbar ist und was das kostet. Billig wird das auf keinen Fall aus einer ordentlichen HW100 'ne Elefantenbüchse zu machen. Selber Brocken kaufen und dann los fummeln wäre bei der Erwartungshaltung und dieser geforderten Präzision m.E. der falsche Ansatz.

    Mein Fazit.
    Wenn ich Rennen fahren will besorg ich mir gleich 'nen passenden Wagen und Bau keinen Ferrarimotor in einen Trabbi.

    ...mit Gruß an Euch
    +++++Lutz+++++
    der Hessen FT- ler / (H)FTTeam Kölschhausen

  • ...Sorry mein Gruß ist im Netz verloren gegangen

    Gruß Lutz


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    ...mit Gruß an Euch
    +++++Lutz+++++
    der Hessen FT- ler / (H)FTTeam Kölschhausen

  • MarcKA
    Das 4,5 jagdlich völliger "Mumpitz" ist , stimmt so aber wirklich nicht !

    Man schaue sich nur die hunderte von "Jagdvideos" aus England auf Youtube an , von z.B VerminhuntersTV oder TeamWild etc . Die legal mit 4,5 und 16,3 Joule , sehr sauber Ringeltauben , Kanichen oder Grauhörnchen jagen, bis auf gut 50 Meter.

    Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz«
    Gustav Heinemann (deutscher SPD-(!)-Bundespräsident 1899 – 1976.
    "Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er anderen etwas verbieten
    kann" Wiglaf Droste

  • Man schaue sich nur die hunderte von "Jagdvideos" aus England auf Youtube an , von z.B VerminhuntersTV oder TeamWild etc . Die legal mit 4,5 und 16,3 Joule , sehr sauber Ringeltauben , Kanichen oder Grauhörnchen jagen, bis auf gut 50 Meter.

    Leider bekommt man nicht zu sehen, wieviele Tiere durch Fehlschüsse angeschossen oder gar nicht getroffen wurden.
    Ich halte das Jagen mit 16J über 35m für sehr grenzwertig.
    Grösseres Kaliber und mehr Power würden die Fehlschüsse bei grösseren Entfernungen erheblich vermindern.
    Aber das ist nur meine pers. Meinung.

    Gruß Udo

    PS: Ein guter Schütze trifft beim FT durchschnittlich 40 von 50 Zielen. Das dürfte in der freien Wildbahn kaum anders sein. Also werden 20% der Tiere nicht getroffen oder nur angeschossen. Das finde ich nicht gut.

    Einmal editiert, zuletzt von Udo1865 (28. Januar 2015 um 19:36)

  • Gaditana
    Das ist bekannt. Das dort mit Luftgewehren mit bis zu 16,3J gejagt wird hat auch dort einen völlig anderen Hintergrund.

    Hier in Deutschland macht es Null Sinn mit einem Luftgewehr für 800 Euro zu jagen. Schon gar nicht in 4,5mm mit 35 oder was Joule. Die Bockbüchsflinte für wesentlich weniger Geld ist das effektivere Mittel. Es sind für das starke LG und die Feuerwaffe jagdlich die gleichen Grundvoraussetzungen gegeben. Warum sollte man sich dann absichtlich kastrieren?

    Jagd findet in Deutschland auch nach waidmännischen Grundsätzen statt, alleine das verbietet schon den Beschuss zb. eines Fuchses mit einem Luftgewehr mit so niedriger Leistung. Für die paar Ringel- und Türkentauben die man von 1. November bis 20. Januar bei uns bejagen darf (Verschiedene Bundesländer können abweichen) ein bischen viel Geld, oder? Die schiesst man doch besser mit Schrot. Der Kugelschuss, und dazu zähle ich auch das Luftgewehr, würde ich niemals ohne sicheren Kugelfang antragen.

    Ich weiß nicht wie man sich das vorstellt. Hier geht man nicht einfach mit einem Jagd- und Begehungsschein in ein Revier und schiesst was man lustig ist. Da gibts Vorgaben vom Jagdpächter und nicht zuletzt Jagd- bzw. Schonzeiten. Jetzt sitz' mal auf Fuchs an und es zieht eine Rotte Sauen vorbei und du sitzt da mit dem Luftgewehr oder nur der kleinen Kugel und du hast Sauen vom Pächter aus frei. Was dann? Dumm aus der Wäsche gucken :)

    Ein Jagdscheinanwärter sollte sich über sowas mal im Vornherein Gedanken gemacht haben. Und ganz ehrlich, wenn man wirklich jagen will kauft man kein teures Luftgewehr. Da kauft man einen Repetierer oder eine Bockbüchsflinte und ein gutes Fernglas. Von den Klamotten die man noch braucht damit einem der Hintern nicht abfriert fange ich erst gar nicht an.

    Alleine schon deshalb kann ich die Idee des Threaderstellers weder gutheißen noch verstehen. Die Frage mit der Umbauerei tut sein Übriges. Was ein jeder tut kann mir ja aber eigentlich auch egal sein.

    Field Target iesloch - Just for Fun!

    2 Mal editiert, zuletzt von MarcKA (28. Januar 2015 um 19:39) aus folgendem Grund: Wortgrütze

  • Ok, schon mal gut zu wissen, dass ein Umbau nicht lohnt! Dann werde ich wohl erstmal mit meinem Billopreller weiter üben und mir später eine hochjoulige HW 100 zulegen.


    ich hab mir im letzten Jahr sowohl die F.S.B als auch die "normale" HW100 zugelegt und kann für meinen FT-Bedarf wirklich nicht klagen, denn mehr als eine super Verarbeitung und konstante Leistung kann ich nicht erwarten.

    Kannst du etwas zu den Unterschieden der normalen zur FSB sagen?. Wie verhält es sich bei der FSB? Ist der Lauf dann nicht mehr "frei schwingend"? Sind Unterschiede in der Präzision feststellbar? Schießt Du auf einem solchen Niveau dass Du so etwas bemerken könntest?


    An die anderen beiden: Danke an Lutz für die Infos! Marc möchte ich bitten hier nicht mehr zu schreiben. Ich möchte schießen trainieren, wenig nachvollziehbare Frage imho. Nicht für Wettbewerbe oder ähnliches. Das habe ich ja bereits in meinem Original Post so beschrieben. Natürlich kann man/sollte man sich für die Jagd eine Feuerwaffe kaufen. Dennoch würde ich mich freuen wenn ich auch mit meiner Luftdruckwaffe auf die Jagd gehen könnte. Es gibt reichlich Videos im Internet wo Hasen, Ratten und Vögel mit Luftdruckwaffen sehr zuverlässig erlegt werden. Und zum trainieren (schießen üben) finde ich eine Luftdruckwaffe gar nicht schlecht. Vor- und Nachteile sollten euch bekannt sein.

  • Anstatt vernünftig auf Fragen einzugehen nur rumstänkern, Unterstellungen machen usf.. Such Dir doch bitte einen anderen Thread dafür.

    Es ist schon klar, dass man mit einem Luftgewehr keinen Elch erlegt. Kleintiere mit 35 Joule Luftgewehr zu bejagen ist doch wirklich kein Thema. Außerdem ist es ne günstige Möglichkeit zum Trainieren. Ich möchte auch wirklich nicht über meine grundsätzlichen Vorhaben diskutieren, sondern möglichst fachkundige Antworten auf meine Fragen erhalten. Durch deine Klugscheißerei hast du dich für mich schon nach deinem ersten Post disqualifiziert.

    Danke auch für die Info dass man friert, wenn es draußen kalt ist und man nicht entsprechend bekleidet ist. Wer hätte das gedacht :)

    Mit Schrot schießen ist für mich absolut unattraktiv - weiterhin viel Spaß dabei.

  • Wann ich was schreibe und nicht, das soll nicht deine Sorge sein. Zur Not kannst du mich ignorieren.

    Ob du mit deinem Luftgewehr irgendwas jagst oder nicht, das entscheidet nicht zuletzt der Pächter der dich in seinem Revier jagen lässt. Die meisten hier würden dich achtkantig rauswerfen wenn sie davon erfahren würden.

    Wenn du einfach in den Himmel rotzt bist du deinen Jagdschein zudem schneller los als du "Haaa Weeeh Hundert" sagen kannst. Würde ich dir in dem Fall auch gönnen.

    PS: Die fachkundige Antwort hast du von mir erhalten. Sie gefällt dir nur einfach nicht. Wie den ganzen Möchtegern-Jagdscheinanwärtern mit Tuning-Fantasien zu Luftgewehr XYZ.

  • Marc
    Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen , dass es Länder gibt , wo es eine gesetzliche Grundlage zur Jagd mit dem Kaliber 4,5 mm gibt , mehr nicht. Das war keine Befürwortung nur eine Feststellung.

    Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz«
    Gustav Heinemann (deutscher SPD-(!)-Bundespräsident 1899 – 1976.
    "Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er anderen etwas verbieten
    kann" Wiglaf Droste

    Einmal editiert, zuletzt von Gaditana (28. Januar 2015 um 20:21)

  • Hallo nochmal,

    meine beiden Hw100 sind unter gleichen Bedingungen sehr gleichmäßig im Trefferbild. Die F.S.B halt unter dem Laufmantel auch nur einer 31 cm langen Lauf (freischwimmend) aber die Ummantelung ist ca. 10 cm Länger und wirkt so wie ein Schalldämpfer und wenn auf die fsb dann noch ein Schalldämpfer kommt, dann musst du an den pellet nun Zettel anhängen das erkennst wenn er draußen ist.

    Lies dich doch mal im Threat "HW100 Gemeinschaft" ein.

    Gruß Lutz


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    ...mit Gruß an Euch
    +++++Lutz+++++
    der Hessen FT- ler / (H)FTTeam Kölschhausen

  • Gaditana
    Habe ich auch so nicht aufgefasst :) Ist ja auch absolut korrekt was du geschrieben hast. Ich hätte ja auch schreiben können das ich damit speziell Deutschland meine.

    In meinem darauffolgenden Post habe ich ja geschrieben warum: Da der Aufwand, jagdlich ein Luftgewehr schiessen zu können, der selbe ist wie bei einer Feuerwaffe.

    Das ist auch der Grund warum in England FAC-Luftgewehre zwar "witzig", aber unter den FAC-Leuten eher selten angeschafft werden. Die UK-Varminter schiessen eher .17HMR, .17 Hornet, .204 Ruger und so ein Zeug.

    Zur HW100 im speziellen... Die HW100-Gemeinschaft ist voll von Infos.