SEK stürmt Wohnung von freiem Waffenbesitzer

Tja,
so arbeiten die halt.... erst wird gestürmt, geschossen.... danach wird gefragt! Ist auch oft vorgekommen das die Nachbarn Besuch vom SEK bekamen weil die sich in der Hausnummer geirrt haben.

Das schlimme an der Sache ist das es keine Entschädigung gibt... aus Hannover weg ziehen reicht nicht, ganz weg aus der DDR II.

Als "Opfer" einer Hausdurchsuchung weiss ich wovon ich rede... es wurde auch nur von einem Nachbarn vermutet das ich ein Warlord bin das reichte dem Richter um einen HD Befehl zu erteilen

Ich würde immer sehr vorsichtig sein wem man mitteilt das man Waffen mag und sammelt, es kam oft vor das dann die Ex-Frau oder "gute Freunde" der Polizei sagten das Person XY ein Waffennarr ist und es darauf hin Besuch gabs.

Waffenbesitzer haben es hier seit den 90er jahren schwer... und es wird dank Medien die das Bild verfälschen und hirnlosen Menschen die das alles glauben nur schlimmer bis zum Totalverbot.

So... genug aufgeregt

Gruß, David

Hallo,

ja was soll man da groß dazu sagen? Deutschland eben
Das Verfahren wurde eingestellt,die Behörden geben sich uneinsichtig,und damit ist die Sache erledigt für die.
Mag mich da schon gar nicht mehr drüber aufregen.

Gruß Andy

Oh,
lese gerade das er auch Sportschütze ist.... was wäre wohl passiert wenn er jemanden vom SEK erschossen hätte?

Auch in dem Fall reichte die Aussage eines Ex-Mitarbeiters aus um das zu veranlassen... Also seid vorsichtig mit euren Hobby und lasst es nicht jeden wissen.

Mir sind hier im Forum auch 2 Fälle bekannt wo sich die Ex Lebensgefährtin rächen wollte.... beides mal endete es in einer Hausdurchsuchung!

Gruß, David

Zitat von Sgt_Elias

Auch in dem Fall reichte die Aussage eines Ex-Mitarbeiters aus um das zu veranlassen... Also seid vorsichtig mit euren Hobby und lasst es nicht jeden wissen.

Ich befürchte, dass man nicht mal so ein Hobby wie unseres haben muss. Wie es aussieht, muss man einfach nur jemand denunzieren, dem man eins auswischen will... das könnte wohl auch jemand passieren, der noch nie im Leben ein Luftgewehr oder eine Schreckschusswaffe angefasst hat.
Das erinnert an das finsterste Mittelalter, wo man auch nur mal eben behaupten musste, der ungeliebte Nachbar sei ein Hexer - schon rückten die Inquisitoren an. Heute ist es das Rollkommando der Polizei.

Zitat: Der Hund, sagt Schleier, habe erschossen werden müssen, weil er im Begriff war anzugreifen.

Was ja wohl verständlich ist,wenn wildfremde Leute ins Haus eindringen oder? Welcher Hund würde da nicht sein Heim verteidigen?
Aber die Beamten brauchten ja auch ihr Erfolgserlebnis,so konnten sie wenigesten einen Schuss abgeben

Gruß Andy

Haben wir nicht irgendwo einen Studenten der Sozialwissenschaften unter uns?
Vielleicht kann der seine Diplomarbeit darüber schreiben was mit der Entwicklung der
Gesellschaft in den letzten 40 Jahren falsch gelaufen ist!

Für mich ist das einfach unerklärlich, das Verhalten der Menschen, ich weiß nicht ob es welche sind,
in meinem Umfeld. Vom Verhalten her eher nicht!

Das Verhalten der Polizei wird ja auch immer seltsamer, wobei ich das in unserer Region noch nicht erlebt habe.

Bei mir zu Haus waren sie ja auch schon.
Da hatte ein Nachbar behauptet ich würde vom Balkon schießen...
...als die Beamten kamen lag ich schon zwei Stunden im Bett.
Allerdings waren die Beamten sehr freundlich und habe sich auch
auf meine Angaben zu der sehr alten Anschütz 275 verlassen (kein F).

Also warum in aller Welt läuft das denn teilweise so wie in dem Zeitungsbericht ab
wenn es auch anders geht?

Zitat

die Nachbarn seien auf Distanz gegangen.
dass ein Hubschrauber über dem Haus kreiste
Albträume plagten den vierjährigen Sohn, sagt Worm.
Seine Frau befinde sich in psychologischer Behandlung,
Tatsächlich ist Worm Sportschütze
hat auch eine Waffensammlung – dabei handelt es sich allerdings um harmlose Dekowaffen
Worms Anwalt meint: „Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wurde gesprengt.“
„Irgendwann fragte mein Vierjähriger nach dem Hund“, berichtet Worm. Der sei tot, soll einer der Beamten
dem Kind knapp entgegnet haben. Die Polizei hatte „Carlo“ gleich zu Beginn des Einsatzes erschossen.

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Und wieder einmal hat der Staat eine Familie zerstört
und uns Waffenbesitzern in diesem Land wurde wieder einmal gezeigt WO wir in der Gesellschaft stehen und WAS für Rechte wir haben.

Was ich momentan über unseren Staat denke und vorallem über diese Maskierten Staatsterroristen schreib ich lieber nicht
es ist einfach nur noch eine bodenlose Frechheit wie man wegen seines Hobbys von diesem Staat behandelt wird
wen schon jetzt nur eine bloße Aussage von irgendeinen langt das man Staatsbesuch bekommt na dann Prost Mahlzeit

genau deswegen müsste das forum nur von registrierten benutzern in verschiedenen bereichen einzusehen sein

ist in manchen bogenforen und motoradforen genauso

Allein schon für den erschossenen Hund gehören diese sogenannten Spezialisten und deren Vorgesetzte aus dem Verkehr gezogen. Der Denunziant sollte auch wegen Verleumdung rangezogen werden. Ein Hinweis eines ehemaligen Beschäftigen (da müssten schon die Alarmglocken schrillen) genügt schon und keiner hinterfragt die Motive warum der erst nach der Entlassung mit so ner Abenteurlichen Story ankommt?...tz ...na klar "Gefahr im Verzug"...das ist auch immer deren Türöffner um Gesetze auszuhebeln

Für jeden erschossenen Hund ritzen diese Helden bestimmt noch ne Kerbe irgendwo ein und feiern sich...tz armes Deutschland....wie war das nochmal? Der größte Lump in diesem Land, das ist und bleibt der Denunziant....

Unsere Gesetzgebung besteht halt leider nur noch aus Vollidioten......

Zitat von hoyt

genau deswegen müsste das forum nur von registrierten benutzern in verschiedenen bereichen einzusehen seinist in manchen bogenforen und motoradforen genauso

Genau das ist das, was wir uns im Gegensatz zu vielen Anderen Interessensgruppen nicht leisten Können.
Wenn ein Tierschutzverein das tut ist das in Ordnung.
Bei uns wird hier genauer hingesehen und in den Augen der Waffengegner haben dann die ohnehin schon wahnsinnigen Waffenbesitzer etwas zu verbergen.

Viel vernünftiger wäre es z.B. eine Stiftung mit einer ganzen Horde Waffenrechtsanwälten zu gründen, die öffentlichkeitswirksam zu unrecht geschädigten im Zusammenhang mit ihren Schusswaffen hilft.

Vor allem würden hier alle Waffenbesitzer angesprochen, was die meisten Verbände ja oftmals gar nicht möchten und Transparenz vermittelt.