Schlagbolzen für Schreckschußrevolver - alle verschieden?

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 3.988 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. Juli 2011 um 23:48) ist von harhuettne.

  • Hallo zusammen,

    folgendes Problem: habe vor ner Weile einen Reck Agent .45 neu gekauft, der allerdings zum Zeitpunkt des Kaufes schon ca. 15 Jahre bei einem Händler herumgelegen hatte. Zustand ist nach wie vor 1A, jedenfalls vom Optischen her, allerdings konnte ich nur 5 Trommeln oder so damit verschießen, weil mir dann plötzlich der Hahn abbrach sowie der Schlagbolzen rausgeflogen ist. Mein Problem ist also, daß ich einen neuwertigen Revolver im seltenen .45er-Kaliber habe, der nicht funktioniert. Im Moment ist auch kein schrottreifer bei eGun drin, den ich als Ersatzteilspender gebrauchen könnte. Priorität hat momentan der Schlagbolzen, denn am Hahn ist nur ein Stück abgebrochen, so daß ich denke, daß er auf jeden Fall noch seine Pflicht tun würde, wenn er statt ins Leere auf einen Bolzen hauen würde.

    Mein örtlicher Büchsenmacher sagte mir, Ersatzteile seien für einen solchen Revolver, der schon seit vielen Jahren nicht mehr gebaut wird, nicht mehr erhältlich. Meine Frage, ob es nicht einen anderen Schlagbolzen eines aktuelleren Modells gebe, den man einbauen könnte, weil er ja eventuell baugleich sein könnte (kann mir nicht vorstellen, daß die Unterschiede da so groß sind) traf jetzt nicht unbedingt auf großes Interesse. Eine zufriedenstellende Antwort bekam ich leider nicht von dem guten Mann. Daher meine Frage: Könnt ihr mir irgendwas zu dem Thema Schlagbolzen sagen, z.B. ob eventuell Schlagbolzen aus anderen Modellen im Agent .45 funktionieren würden?

    Oder kennt vielleicht jemand noch eine andere potentielle Quelle für Ersatzteile als eGun? Vielleicht hat ja - obwohl's mich wundern würde - sogar einer hier Ersatzteile für den Agent .45 rumfliegen, die er verkaufen würde.

    Schonmal danke für eure hoffentlich zahlreichen hilfreichen Postings :thumbsup:


    harhuettne

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  • Ich stelle mir gerade die Frage, warum sich ein Schlagbolzen verabschiedet, nur weil der Hahn nicht mehr komplett ist.

    Der Schlagbolzen ist irgendwie im Rahmen verankert (Schraubhülse o.Ä.), diese Verankerung ist ebenfalls defekt.

    Ach ja:
    Die schlagbolzen sind naürlich nicht alle gleich.
    Umarex könnte aber den gleichen Schlagbolzen bei verschiedenen Modellen verwendet haben.


    Stefan

  • @ harhuette

    Wie HWJunkie schon schrieb wird der Schlagbolzen von etwas im Rahmen gehalten. Im Fall des Reck Agent ist es eine Halteplatte aus Stahl. Falls der Bolzen verloren gegangen ist dann muß diese Halteplatte auch entfernt worden sein. Dies geht eigentlich nur beim zerlegen des Revolvers. Die Schlagbolzenfeder dürfte dann auch fehlen. Stelle doch bitte mal ein Foto des defekten Revolvers hier ein.

    Ich nehme an das dein Revolver die PTB 501 besitzt. Zu dieser Waffe gab es ein baugleiches (bis auf das Kaliber) Schwestermodell mit PTB 607 in 4 Varianten 1. Reck Agent (ohne45), Alpina Sport Tiger, S&W Combat und Geco Mod.Raider. Die haben alle das Kaliber 9mm aber die Schlossteile passen in den 45`er. Es gab dann noch einen .45 er Reck Agent // S&W Combat Magnum mit PTB 617, dessen Teile dürften auch passen.

    MfG Kolibri

  • Was heißt "vor einiger Zeit" gekauft?
    Je nachdem müsste der Händler dir ja eine Gewährleistung geben, und evtl. lässt sich ja so was Regeln.
    Wie schon gesagt wurde, passen nicht alle Schlagbolzen. Leider.
    Ich denke mal, dir bleibt leider nur die Möglichkeit bei Egun zu lauern.
    Selbstdrehen ist ja leider nicht (Waffen Relevantes Teil )
    Edit: Selbstdrehen scheint doch Erlaubt zusein, nehme meine Aussage zurück

    Einmal editiert, zuletzt von BIG D (17. Juli 2011 um 21:50)

  • Selbstdrehen ist ja leider nicht (Waffen Relevantes Teil )


    Tut mir leid aber da irrst du dich, Waffenrelevante Teile sind beim Revolver der Lauf mit Rahmen sowie die Trommel (Patronenlager). Alle restlichen Teile sind frei verkäuflich und können auch selbst hergestellt werden.

    MfG Kolibri

    Einmal editiert, zuletzt von Kolibri (17. Juli 2011 um 21:42)

  • Ja?
    Das erklärt so einiges. Denn auf Egun werden Regelmäßig selbst hergestellte Schlagbolzen Verkauft.
    Und ich dachte immer, das sei Verboten.
    Hachja, man lernt nie aus

  • Hi,

    erstmal danke für eure Beiträge. Scheint ja schonmal Anlaß zur Hoffnung zu bestehen, da einige anderen Modelle baugleich sind in punkto Schlagbolzen. Warum sich der Schlagbolzen verabschiedet hat, weiß ich auch nicht, ich glaube aber nicht, daß das mit dem Abbrechen des Hahns zu tun hat. Das geschah nämlich nicht gleichzeitig, wenn ich das in Erinnerung habe. Vom Hahn ist ja auch nur das hintere Teil, welches das Spannen von Hand ermöglicht, abgebrochen, die Schlagfläche ist ja noch 1A.

    Garantie ist leider nicht mehr, der Kauf liegt nun schon fast sieben Jahre zurück, wenn ich mich recht entsinne, und daß der Revolver kaputtgegangen ist ist mehr oder weniger genauso lange her. Da ich mehrere Jahre lang jegliches Interesse an Waffen verloren hatte (erschreckend, ich weiß ;( ), kümmere ich mich erst jetzt darum, ihn zu reparieren. Weil es so lange zurückliegt, kann ich natürlich nicht absolut sicher sein, ich glaube aber, daß außer dem Schlagbolzen selbst nichts rausgebrochen ist damals. Ich habe den Schlagbolzen nämlich wiedergefunden und erstmal aufbewahrt, und wenn da anderes Zeug dabei gewesen wäre, könnte ich mich wohl noch erinnern - dummerweise ist der aufbewahrte Bolzen aber im Strudel der Jahre unauffindbar geworden. Zerlegt hab ich den Revolver übrigens nie, nachdem ich einmal meine P88 komplett auseinandergenommen hatte und sie nur mit Mühe wieder zusammensetzen konnte, bin ich da vorsichtig. Ich hab nur mal die Holzgriffschalen abmontiert, das war's.

    Kolibri: Ja, in der Tat, mein Revolver hat die PTB 501. Du meinst also, daß ich die Schlagbolzen der von dir genannten Revolver einbauen lassen könnte? Wäre ja schonmal nicht schlecht, sollte die Chance erhöhen, einen brauchbaren Ersatzteilspender bei eGun zu erbeuten.

    Eure Vermutungen bezüglich Halteplatte oder Schlagbolzenfeder beunruhigen mich jetzt etwas. Das würde ja heißen, daß ich mehr Ersatzteile bräuchte als ursprünglich gedacht. Schaut euch mal die Bilder an, vielleicht könnt ihr darauf erkennen was alles fehlt und was noch da ist und mir sagen was ich besorgen soll :P


    Gruß

    harhuettne

  • Hallo harhuettne,

    den Bildern nach zu urteilen hat der (ein) Vorbesitzer die Waffe zerlegt und wieder zusammen gebaut. Dabei ging das Halteplättchen des Schlagbolzens vermutlich verloren. Um den Bolzen im Rahmen zu fixieren hat er dann versucht an 4 Stellen die eingegossene Stahlhülse die den Schlagbolzen umgibt so zu verformen das der Schlagbolzen in der Waffe fixiert ist. Zum Vergleich habe ich auch mal ein paar Fotos von meinem Agent gemacht. Das erklärt auch warum die Waffe zuerst funktioniert hat, durch die Materialermüdung hat sich der Schlagbolzen irgendwann nach hinten befreit. Durch die Montage mit der originalen Halteplatte kann sich der Schlagbolzen unmöglich von alleine lösen.

    Das mit dem Hahn ist auch seltsam. Der PTB 501 Revolverhahn besteht normalerweise komplett aus Stahl und geht durch normales Benutzen der Waffe nicht kaputt. Ist dein Hahn auch aus Stahl (magnetisch)?

    Vielleicht ist es für dich besser einen neuen Revolver im Kaliber 9mm zu kaufen da ich nicht genau sagen kann ob der Agent noch reparabel ist außerdem ist die Munition erheblich billiger.


    MfG Kolibri

  • Hallo kolibri,

    danke für diese sehr ausführliche und hilfreiche Antwort. Die Bilder haben sehr zu meinem Verständnis des Problems beigetragen :^) . Finde es allerdings schon krass, daß jemand an dem Revolver derartig herumgepfuscht haben soll, denn ich bin mir absolut sicher, ihn nie zerlegt zu haben, geschweige denn die Stahlhülse verformt zu haben. Dazu fehlt mir auch jegliches Fachwissen. Seltsam ist nur, daß der Revolver nie einen Vorbesitzer hatte, er wurde mir damals von einem Händler auf eGun als neue Lagerwaffe verkauft, und der Zustand war auch neu. Der Pappkarton, den ich heute noch habe, war absolut neu, das Zubehör war dabei, die Waffe wirkte absolut ungeschossen, und so weiter. Also schon absolut seltsam. Da ich jedoch nie sowas gesehen habe wie das auf deinem ersten Bild, also das Halteplättchen immer schon fehlte, muß da wohl irgendwie jemand Schindluder mit dem Ding getrieben haben.

    Naja, wie auch immer, habe bereits mehrere neue Revolver bestellt (meine Sammelleidenschaft ist im Moment ungebremst), aber auf den Agent .45 will ich allein schon deshalb nicht verzichten, weil er so neu und perfekt aussieht. Er sieht im Grunde ungeschossen aus, und wenn das mit dem abgebrochenen Hahn nicht wäre könnte ich mir den problemlos in die Vitrine stellen. Will ihn also unbedingt reparieren und die teure .45er Schwarzpulvermunition, koste es was es wolle, damit verschießen 8)

    Hast du eigentlich die Teile (Bolzen, Feder & Plättchen) extra für die Fotos ausgebaut? Weil wenn ja, dann könnte ich, falls ich an diese Teile komme, die doch ohne Probleme beim Büchsenmacher einbauen lassen, oder? Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Verformungen der Stahlhülse die Funktion beeinträchtigen könnten. Hat ja auch die paar Schuß, bevor er kaputtging, perfekt geschossen.

    Zu dem Hahn, aus Stahl ist der sicher nicht, hab zwar keinen Magneten zur Hand, aber das sieht schon verdächtig nach Zink aus... Den könnte ich ja auch aus einer der von dir gegannten Waffen einbauen, oder? Haben die ganzen PTB 607er und 617er allesamt Stahlhähne? Wenn ich wieder einen aus Zink einbaue, könnte der ja wieder reißen.

    Jetzt kucke ich erstmal die Nachrichten, später lad ich noch ein Bild von dem gebrochenen Hahn hoch.


    harhuettne

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  • Ich werf das jetzt einfach mal in den Raum:

    Ein guter BüMa sollte solch einen Hahn doch ohne Probleme nachbauen können.
    Falls du einen Schlosser kennen solltest, frag ihn doch, ob er dir das Teil nicht macht.
    Ist ja nicht so, dass so ein Hahn ein Wunderwerk wäre. Aus Stahl normalerweise einfach zu fräsen.

    Kann mir vorstellen, dass es äußerst ärgerlich ist das Teil nicht mehr zu bekommen. Aber ich denke man sollte aus der Not eben eine Tugend machen :D

  • Naja, wie auch immer, habe bereits mehrere neue Revolver bestellt (meine Sammelleidenschaft ist im Moment ungebremst), aber auf den Agent .45 will ich allein schon deshalb nicht verzichten, weil er so neu und perfekt aussieht. Er sieht im Grunde ungeschossen aus, und wenn das mit dem abgebrochenen Hahn nicht wäre könnte ich mir den problemlos in die Vitrine stellen. Will ihn also unbedingt reparieren und die teure .45er Schwarzpulvermunition, koste es was es wolle, damit verschießen 8)

    Hast du eigentlich die Teile (Bolzen, Feder & Plättchen) extra für die Fotos ausgebaut? Weil wenn ja, dann könnte ich, falls ich an diese Teile komme, die doch ohne Probleme beim Büchsenmacher einbauen lassen, oder? Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Verformungen der Stahlhülse die Funktion beeinträchtigen könnten. Hat ja auch die paar Schuß, bevor er kaputtging, perfekt geschossen.


    harhuettne

    Hallo harhuettne

    schau dir deinen Revolver mal genauer an. Sind die seitlichen Schlitze/Nute in denen das Halteplättchen lagert noch vorhanden? Wenn die entfernt wurden ist der Revolver sowiso nicht mehr original reparierbar. Den Einbau eines neuen Schlagbolzens mit der bereits verwendeten Methode dürfte wieder nicht lange halten.

    MfG Kolibri

  • Hallo kolibri,

    das mit den seitlichen Schlitzen/Nuten hab ich leider nicht kapiert. Ich kann nichts dergleichen erkennen, weiß jedoch auch nicht wirklich, wo genau ich danach Ausschau halten soll. Habe mich sowieso schon gefragt, wie dieses Halteplättchen da am Rahmen befestigt ist. Wenn jetzt solche seitlichen Schlitze vorhanden wären, wären die doch wohl in den Rahmen gefräst (so stelle ich als Laie mir das jedenfalls vor), wie könnte man sowas denn überhaupt entfernen? Sorry falls diese Fragen etwas dämlich rüberkommen :)) , aber ich habe trotz meiner großen Faszination für Waffen nur sehr rudimentäre Kenntnisse der Feinmechanik vorzuweisen...

    Ei ei ei, das Ganze scheint ja doch komplizierter zu sein als ich mir hätte träumen lassen. Daß es sich eventuell um einen irreparablen Schaden handeln könnte ist jetzt natürlich schon bitter. Dann könnte ich nen neuwertigen Reck Agent .45 wegen nem fehlenden Schlagbolzen in die Tonne kloppen. :cry:


    harhuettne

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  • Hallo harhuettne,

    die Schlitze sieht man eigentlich nur wenn der Revolver zerlegt und somit der Seitendeckel abgenommen wurde. Die Schlitze befinden sich in der rechten und linken Rahmenseite neben der Schlagbolzenhülse. Die Halteplatte wird von unten hochgeschoben bis der Schlagbolzen im Halteplattenloch arretiert ist. Wie du schon schreibst ist es nur schwer möglich diese Schlitze zu entfernen und macht auch keinen Sinn aber eine Reparatur ist nur bei vorhandenen Schlitzen möglich.

    Ich würde an deiner Stelle den Rev. mal zerlegen und nachschauen, denn bei einer Reparatur muss er sowiso zerlegt werden und falls er irreparabel sein sollte kannst du immer noch die Kleinteile verkaufen, die sind zu schade für die Tonne. Im Notfall bekomme ich Ihn auch wieder zusammen.

    MfG Kolibri

    P.S. hast PN

  • Also... Der abgebrochene Hahnsporn ist mir auch bekannt, und zwar von einem Reck Cobra Anfang der 90er, der runtergefallen war.

    Was den Bolzen angeht - es kann sein, daß Bolzen / Feder / Platte des Colt Detective passen. KANN... Kann auch sein, daß der Hahn des selbigen Modells paßt. Einfach mal kucken, ob die Teilenummern übereinstimmen. Umarex hat sich nicht den Aufwand gemacht, für jedes Modell individuelle Kleinteile herzustellen, daher ist es MÖGLICH, daß es heute noch passende Bauteile dafür gibt.

    Hast Du die Anleitung mit der Ersatzteilliste noch?

    Ich bitte darum, mir in Zukunft keine Fragen mehr zu stellen (auch nicht per PN!!!), warum ich Neu-Usern hier immer wieder die gleichen Fragen beantworte - das ist allein MEINE Entscheidung! X(
    User, die von mir eine Rechtfertigung für meine Hilfestellungen verlangen, werden AB SOFORT komplett ignoriert!!!!!

  • Hallo,

    hier mal noch ein paar Bilder vom jetzt zerlegten Revolver. Den krieg ich definitiv nicht mehr zusammen, oder nur mit viel Mühe, aber wenn ich die Teile von meinem BüMa einbauen lasse, bring ich ihm einfach das zerlegte Ding. Irgendwelche Schlitze kann ich leider immer noch nicht erkennen, es sieht auch nicht so aus, als würde irgendetwas fehlen. Könnt ihr mir anhand der Bilder sagen, ob ein Einbau möglich wäre? Wenn ich noch andere Bilder aus einer anderen Perspektive oder so posten soll, laßt es mich wissen.

    EDIT: Die Anleitung müßte hier noch irgendwo rumfliegen, keine Ahnung ob ich die noch finde...


    harhuettne

  • Tach...ich hab schon ein paar Vorrichtungen zum Verstemmen konstruiert/gebaut (Autoindustrie)...so wie es aussieht hat man bei der plempe die billigste Lösung genutzt: keine Halteplatte, Schlabo eingesetzt und anschließend mit einem Stempel mit vier Segmenten verstemmt. Gleichzeitig sichert das auch noch den Stoßbodeneinsatz. Und so, wie es aussieht hat man bei der Stemmvorrichtung auch noch mit der Zentrierung gespart... Bei jedem anderen Teil würd ich sagen: Einsatz (Schlabo mit Feder) rein, neu verstemmen... Das geht auch mit nem stumpfen Körner...
    Nachtrag: Laut Ersatzteilliste gibts auch wohl keine Halteplatte.

    Einmal editiert, zuletzt von herr_svensson (19. Juli 2011 um 12:54)

  • Nachtrag: Laut Ersatzteilliste gibts auch wohl keine Halteplatte.


    Doch, Teil Nr. 27 auf der Explosionszeichnung.

    @ harhuettne

    Anbei mal ein Foto von meinem Agent. Ein Schlitz müsste zu erkennen sein. Wenn deine Waffe wirklich keine Schlitze hat dann dürfte Sie nicht dem Serienmodell entsprechen. Ich glaube aber nicht das der Schlagbolzen deiner Waffe ab Werk so primitiv eingebaut wurde.


    MfG Kolibri