Mehr wollte ich gar nicht wissen, vielen Dank Play.
3D-Druck - Allgemein - Technik - Software
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Die Druckzeit ist wie gesagt auch Stark abhängig wieviel Infill man verwendet, welche Druckgeschwindigkeit und auch welches Infill Muster man verwendet. Auch welche Layerhöhe man verwendet.
Aber mit der Einstellung ich drück mir ,,schnell'' was, kommt man beim 3D Druck nicht weit
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Aber mit 15 oder 20%
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Die Druckzeit ist wie gesagt auch Stark abhängig wieviel Infill man verwendet, welche Druckgeschwindigkeit und auch welches Infill Muster man verwendet. Auch welche Layerhöhe man verwendet.
Aber mit der Einstellung ich drück mir ,,schnell'' was, kommt man beim 3D Druck nicht weit
Am Wochenende habe ich mal mehr Zeit mich damit zu beschäftigen, Kinder sind krank und in der Arbeit ist grad „Land unter“, da bleibt leider momentan nicht soviel Zeit
Mir läuft auch nix weg, für die ersten druckergebnisse bin ich zufrieden und man muss halt mehr daran rumspielen.
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Einfach mal mit verschiedenen Einstellungen probeslicen.
Gruß Play
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Das habe ich vor, deswegen fragte ich ja wegen der Zeitangabe
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Hallo Leute
Hab aktuell mit einem Phänomen zu kämpfen. Mir hat es eine der gedruckten Gondeln meiner Modelle "gesprengt". Aufgefallen
ist mir es weil plötzlich die Lackierung rissig war. Zunächst dachte ich dass der Lack irgendwe Probleme macht, aber als ich das
Modell in die Hand nahm merkte ich dass nicht nur der der Lack rissig war sondern die Oberfläche sich wölbte. Auch die
Verschlussstellen vom Waschen des ineren mit Isopropanol drückte es nach außen wie einen Sektkorken wenn man die Flasche
schüttelt. Ich vermute mal dass sich im inneren vom Waschen mit Isopropanol und resten des Resind Gase gebildet haben welche
nicht mehr entweichen konnten da die Gondel ja an sich geschlossen ist. Um genau zu wissen ob es wirklich das Resin ist was
reißt hab ich die defekte Gondel kurzweg aufgesägt und es bestätigte sich, der Riss geht durch. Die verstärkung im ineren hat sich auch
eher weich angefühlt und ncht wirklich hart.Bei den verbleibenden Gondeln hab ich nun die Bohrungen nach innen aufgemacht und hoffe nun dass sich das nicht wiederholt.
Hat schonmal wer sowas erlebt bei nem Resindruck?Gruß
Thomas -
Hast Du deine Drucke mit einer UV Lampe nachgehärtet?
Gruß Play
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Hast Du deine Drucke mit einer UV Lampe nachgehärtet?
Erst aushärten und dann eventuell nochmal spülen und austrocknen/ausgasen lassen. Danach erst vorhandene Öffnungen schließen. Ansonsten pasiert das oben Geschilderte.
3D-Druck ist eine Frage der Geduld. Wer die nicht hat, oder nicht bereit ist die aufzubringen, sollte besser ´n anderes Hobby anstreben.
Natürlich kann durch Optimierung der Parameter, wie z. B. Verfahrwege, Einzüge beschleunigen etc. Zeit gespart werden. Aber allein das technische Prinzip der Aufteilung in Einzelschichten gibt nun mal eine Mindestdauer des Druckes vor.
Man kann die Düse und damit die Schichthöhe vergrößern um schnellere Ergebnisse zu erreichen. Ebenso die Fülldichte reduzieren, statt komplizierter Füllmuster einfach nur Linien als Füllmuster verwenden und andere Tricks anwenden. Das hat aber immer Auswirkungen auf´s Ergebnis und manchmal nicht die besten. Es ist einfach so, wie überall sonst auch. Man muss wissen was man will. Man muss das Ganze beherrschen lernen und lernen braucht nun mal Zeit.Hab mir für mein Fujinon 60mm f2,4 Macro gerade eine Aufnahme zur Befestigung eines Ringblitzes, den ich noch aus alten Canon-Tagen hier habe und wieder nutzen will gebaut. Die Schwierigkeit bestand darin, den Support zu vermeiden, da sehr schmale umlaufende Rillen und Überhänge konstruiert wurden. Also hab ich das Teil in drei Teile gesplittet, die nach dem Druck einfach zusammen gesteckt werden, sich selbst zentrieren und sicher verklemmen. Jedes der drei Teile hat ca. 40 Minuten Druckzeit benötigt. Na und? In der Zeit trinke ich lecker Espresso, lese die News, schreibe hier Beiträge und ...
... fertig ist der Ringblitz-Adapter.
Sieht jetzt nicht so bolle toll aus, das müsste noch nachbearbeitet werden, aber funktioniert und nur das zählt.
Also Leute, Geduld ist alles. -
Nicht nur Geduld, sehr viel Lernen muss man dabei. Hatte die Gondeln vermutlich zu früh verschlossen
so dass die Dämpfe nicht mehr raus kamen. Bei den fertigen kann ich nichts mehr machen außer die
Ausgleichsöffnungen in den Bohrungen. Hab jetzt eine neue Gedruckt, die mit Iso gespült, getrocknet,
nochmal mit wasser gespült und nun trocknet diese nochmal. Werd aber auch hier die Bohrungen im
inneren machen einfach zur Sicherheit.Gruß
Thomas -
hälst du den kameraring noch kurz in aceton, wegen glatterer oberfläche?
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Ich habe mir 3x Canon D650 Mikroskop Adapter gedruckt. Und nichts geglättet. Muß passen und dicht sein. Glatt glänzend ist optisch auch nachteilig. Rau absorbiert Licht ausserhalb der Achse.
Gruß Play
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... wegen glatterer oberfläche?
Play hat´s ja schon geschrieben. das Teil muss zu allererst funktionieren, dann darf´s auch noch hübsch sein, wenn es will und nach außen geht. Für´s Hobby-Stübchen reicht das so. Wollte an dieser einfachen Geometrie nur zeigen, das selbst für so etwas Simples Geduld gebraucht wird.
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Aceton Glättung klappt nur bei ABS.
Bei PLA und PETG passiert ausser stinken nichts. -
Danke.
Guter Hinweis. -
Hab auch wieder was neues gedruckt, es hat zwar 9 Std gedauert und die Farbe weiß ist da nicht optimal, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.
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Die Druckzeit ist wie gesagt auch Stark abhängig wieviel Infill man verwendet, welche Druckgeschwindigkeit und auch welches Infill Muster man verwendet. Auch welche Layerhöhe man verwendet.
Aber mit der Einstellung ich drück mir ,,schnell'' was, kommt man beim 3D Druck nicht weit
Ich habe für meine Montageschiene um die 50 Versuche gebraucht. Ca. die Hälfte der Versuche für den perfekten Sitz und den Rest für die optimalen Druckeinstellungen. Zwischendurch hätte ich fast aufgegeben. Bei einer Montageschiene sind keine Kompromisse hinsichtlich Präzision und Stabilität möglich. Da muss alles passen.
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In solchen Fällen drucke ich aber nur ein Teilstück. Das reicht um zu testen, ob es paßt und dauert nur einen Bruchteil der Zeit.
Gruß Play
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Ich arbeitete mich bei der Schiene von unten nach oben und druckte viele Teilstücke. Sieht jetzt ganz einfach aus, aber das Teil hatte es echt in sich. Aussparung in der Mitte, Überhang noch vorne und versetzte Bohrungen... Da musste ich an einigen Stellen viel probieren.
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