Deutschland rüstet auf!

Zitat von disto1978

Fakt ist, unser Staat muss sich mal wieder mehr um das eigene Volk sorgen als um Europa und den Rest der Welt.

Manchmal denke ich, in Berlin hat man eher Sorge vor dem eigenen Volk....

naja. westberlin ist ja scon zu ddr zeiten ein sonderort für chaoten gewesen und linke .

damals flohen totoalverweigerer ,also weder wehrdienst noch zivildienst, nach berlin und die stapelten sich dann da.

auch die linken studentenunruhen hatten ihr zentrum in berlin.

von adolf rede ich schon mal gar nicht.das ist zu weit weg.

in berlin war immer ne sonderstimmung nach dem krieg,die man im eigentlichen bundesgebiet so nicht wiederfand.

gruß edwin

Meanwhile in Czech Republic:

(German language reportage)

Zitat von Gabor VASS

Meanwhile in Czech Republic:

Kann man in Deutschland vergessen.
Hier ist es schon zu spät !
Die Migrantenquote ist bereits zu hoch.

Es würde enden wie in den USA, tägliche Schusswechsel.

Da man ja in kleiner Runde am Tisch mit Bier viel Philosophiert, mal eine Frage an euch.
Ist es eurer Meinung nach schon zu spät zum Handeln oder wacht die Regierung bald mal auf und kann das schlimmste verhindern?
Wo ist das Maß erreicht, wann gehen die "gesamten" Bürger auf die Straße, warum ist der deutsche so tolerant?
Ich seh schon kommen das Deutschland im Jahr 2025 aussieht wie Ost Aleppo.

LG
Sascha

Zu den Zuwanderern bzw. Gästen:
Klar sollten sich Gäste dem Zielort anpassen solange sie da sind.
Nur wird wohl vergessen oder verdrängt, dass die sogenannten Gäste sich wohl nicht als Gäste sehen, sondern nicht daran denken jemals wieder
in ihr Heimatland zurückzukehren. Daher wollen sie wohl auch hierzulande ihre Gepflogenheiten und Gewohnheiten so weiter ausüben.

Solange der Großteil der Bevölkerung nach wie vor 1-2 mal im Jahr in den Urlaub fliegen kann, sich überlegen, wie sie nachbars Neuwagen übertrumpfen, sich überlegen ob sie lieber zum Italiener oder Griechen essen gehen, und sich darüber unterhalten, wer im "Dschungel" König wird, wird sich hier gar nichts ändern. Den Leuten geht es einfach zu gut.
Erst wenn die Karre so richtig im Dreck liegt wird evtl mal darüber nachgedacht ob das alles so richtig war, was die letzten Jahre passiert ist. Aber dann kommt wohl mal wieder ein Wahljahr und es wird wieder erzählt erzählt erzählt......ändern wird sich nie was...

Zitat von mgzr160

Wo ist das Maß erreicht, wann gehen die "gesamten" Bürger auf die Straße, warum ist der deutsche so tolerant?

Der Michel ist nicht tolerant sondern schläft seit Jahren tief und fest und ansonsten macht er sich lieber gegenseitig platt, ein wir gibt es nicht.
Mir fällt immer dazu dies hier ein.

“Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.” (Napoleon Bonaparte) (1769-1821)

Die Leute die ganz oben sind an der Spitze, oder Mengen an Geld besitzen, den geht es immer weiter gut.
Entweder wird den ihr Zaun immer höher, die Bodyguards stärker oder die bauen sich ein Bunker und haben da ein schönes Leben.
"Wir", die übrig bleiben müssen sehen wo wir bleiben und wie wir zurecht kommen.
Frau Merkel fährt schön im dicken Mercedes umher, wohl behütet und mit verschlossenen Augen.

Zitat von TumberTambour

'Das „Napoleon-Zitat“ stammt wohl nicht von Napoleon, sondern aus deutschnationalem Dunstkreis. Wissenschaftliche Belege für Napoleon als Zitat-Urheber fehlen bislang, werden aber gerne entgegengenommen.'
Quelle: Die dummen Deutschen und Napoleon

Trotzdem ändert es nichts an der Wahrheit in diesem Zitat.

Zitat von TumberTambour

Und genau das, was da als Zitat Herrn Napoleon untergeschoben wird, zelebriert Herr pinkypetty doch gerade selbst, z. B. Zwietracht säen und sich untereinander würgen...

DEN deutschen Michel gibt es tatsächlich auch nicht. Wer soll das sein?
Aber wenn man sich vor dem Hintergrund dieses mehr als seltsamen "Napoleon-Zitates" einmal so richtig in Selbstmitleid zerfließen lassen kann und tiefe Trauer darüber empfindet, dass DER deutsche Michel noch viel blöder ist als gedacht und damit der eigenen - möglicherweise deutlich überlegenen - Intelligenz unwürdig ist, tja dann...

Ein mir nicht persönlich bekannter Kerl, der seinen Mitbürgern - wie offensichtlich der Urheber des fragwürdigen "Napoleon-Zitates" - ähnlich wenig Wertschätzung entgegengebracht hat, verlebte seinen letzten Tag grießgrämig im Bunker und richtete sich dann selbst.

Darüber kann ich nur schmunzeln. Außerdem lassen wir das,es führt zu nichts.

Einige machen sich sicher echt verrückt.
Was hilft: Weniger Presse konsumieren und erstrecht die Presse, die angeblich dass berichtet, was die im TV nicht berichten wollen ... nach denen müsste schon das Chaos laufen und man sich rüsten.
Auch die Rumhackerei auf den Flüchtlingen ist eine Sache die unser weichen Politik geschuldet ist.
Ich finde auch schon, dass unser Staat mehr Kante zeigen müssten. Familiennachzug nur an Bedingungen wie ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.
Allgemein müsste man den Migranten mehr Chancen geben zu arbeiten. Die, die es nicht wollen, und nach mehreren Versuchen in Arbeit zu kommen als nicht willig gelten, da müsste dann eine Heimatrückführung erfolgen.
Und jetzt die Kurve zum Waffenthema:
Was ist denn der Grund für Kriminalität? Im Normalfall Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit. Da haben wir auch genug Deutsche im Land, derer wir uns leider nicht durch eine Abschiebung entledigen könnten.
Mal ehrlich: Hättet ihr lieber einen kriminellen Deutschen neben euch wohnen? Auch nicht. Daher sehe ich das Problem auch bei der Heranführung an den Arbeitsmarkt.

Das bewaffen mit allerhand Zeugs bringt daher nur bedingt was. Den Idealfall, wo man sich gut verteidigen kann, wird es sicher nicht werden. Heimtücke und List zeichnen sich mehr und mehr ab. Wer dann die Hand an was auch immer hat, liegt schneller im eigenen Blut als das es ihm lieb ist.
Soll natürlich nicht heißen, dass es auch meiner Sicht nichts bringt was da zu haben. Haben ist bekanntlich besser als brauchen.
Nur man sollte sich nicht allzu sehr drauf verlassen. Denn je mehr es zu gesellschaftlichen Problemen kommt, desto mehr Probleme wirds nach sich ziehen.