Welche SSW habt ihr euch 2018 gekauft und welche werdet ihr noch kaufen ?

Es gibt 1.094 Antworten in diesem Thema, welches 237.790 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. Januar 2019 um 12:45) ist von erik_fridjoffson.

  • Was hat dich denn an der Zoraki 914 beim führen genau gestört?

    Die ~800 Gramm zusätzlich ... zum anderen Kram den man eh schon mit sich rumschleppt.

    Mittlerweile führ ich aber gar nicht mehr, auch nicht die 906. Ich würde die höchstens mitnehmen wenn ich alleine + nachts durch ne Gegend müsste von der wissen würde, dass sich dort gerne Gestalten rumtreiben. Das ist aber in letzten Jahren genau 0 mal passiert, also bleibt die SSW daheim.

  • Hat jemand vielleicht die P29 von Ekol mal ausgiebig getestet und kann berichten? Ich finde die sieht gar nicht mal so schlecht aus mit dem geschlossenen Schlitten. Das Video hab ich schon gesehn...
    Wäre da nicht der Riesenspalt zw. Patronenlager und Verschluss :( . das trübt einwenig den Gesamteindruck. Bei der 2918 haben die das aber definitiv besser gemacht mit dem eckigen Lager.

  • Wäre da nicht der Riesenspalt zw. Patronenlager und Verschluss :( .

    Das nennt man Lufthutze, .... zur besseren Kühlung des Lagers und Laufs ... :D;)

    Mit Tests kann nicht leider nicht bieten. Hab alle neueren Ekols, aber diese P29
    sollte mir aus verschiedenen Gründen nicht ins Haus.

  • hatte sie in der Hand, mit edlem poliertem Titanfinish

    konnte nicht widerstehen und gekauft

    Test mit 11 Patronen Walther Platz im Magazin und eine im Lauf, also 12-schüssig hatte ich einwandfreie Funktion in meinem Schaumgummi-Knallkasten

    mir gefällt sie gut, liegt super in der Hand, wollte eigentlich die 914 kaufen, gefiel mir aber in der handlage nicht obwohl ähnlich

    der Spalt im Schlitten fällt kaum auf, dem gegenüber sowieso nicht

  • Das Titanfinish steht ihr ausgesprochen gut. Warum nur 11 Schuss, keine mehr reinbekommen? Es sind doch 14 angegeben. Ist das Zerlegen wie bei HW94 oder so komisch wie bei der Ekol Magnum/Compact? Weil ich da so ein kleines Löchlein vorne in der Federführungsstange auf deinem Foto seh.

  • Oh, das Finish sieht wirklich gut aus!!!

    :D Jetzt bin ich neugierig geworden...
    Ekol hab ich auch noch keine Erfahrungen mit!
    Hatte mal ne Viper in der Hand, die hat dann aber gegen den R1 "verloren"...

    @Bladix ist das das normale Titanfinish der Waffe?

  • Ekol Magnum/Compact lassen sich unproblematischer zerlegen als manch
    andere SSW, da wird kein Loch in der Führungsstange benötigt. Irgendwer
    hat sich da mal ein bisschen ungeschickt angestellt und alle Welt glaubt nun
    die Dinger sind schwer zerlegbar, .... mit nichten ... :D

  • Ich hatte die alte Version der Compact. Da war sogar noch ein Fixierstift dabei in der box und in der Anleitung wurde das auch so beschrieben dass man die FeFü damit fixieren sollte. Haben die das bei neueren Versionen wohl behoben / anders gelöst?

  • Die alte Versionen besitze ich nicht, hab alle aus den neuen Versionen.

    Ab 2:30

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  • So, die Record GP1S ist da.

    Für satte 39 Euro bekommt man tatsächlich einen Röhm RG3-Klon, nur nochmal ne Ecke leichter durch mehr Kunststoffteile. Verpackung sehr zweckmäßig, ein dünner, bedruckter Pappkarton, den man mitsamt Waffe in die Hosentasche stopfen kann. Waffe selbst mit mäßig gleichmäßiger und tiefer Brünierung, sieht eher dunkelgrau als schwarz aus, so wie ne RG3, nachdem man die zwei Wochen in der Hosentasche mit rumgeschleppt hat. Grundlegende technische Funktion identisch zur RG3 (Stabmagazin unterm Lauf, Schlaghammer von unten, Energie wird um 90 Grad umgeleitet, keinerlei Laufsperre.). Abzug etwas leichter als bei einer RG3. Sicherungshebel mit horizontal angeordneten Stufen statt vertikal wie bei der RG3, schwergängiger Sicherungshebel (auch wie bei der RG3, wird sich mit zunehmendem Gebrauch wohl geben). Magazinauswurf durch wiederholtes Ziehen des Abzugs in der E-Stellung, dabei blieb prompt bei meinem Exemplar zwei drei Mal der Abzug in durchgezogener Stellung hängen, ein bisschen Nüddeln machte ihn wieder frei, wirkt alles noch leicht hakelig aus der Verpackung. Magazin hat keine geklemmte, nach oben schwenkende Spange, um die Kartuschen im Magazin zu halten, sondern Magazin ist der Länge nach geschlitzt und öffnet tangential in obere und untere Hälfte, wenn man ein Rädelschräubchen gelöst hat - fummeliger als bei ner RG3. Bislang einziger Schuss in geschlossenem Raum sehr laut (ein Ohr klingelte für 5 Minuten noch leise nach), etwa 5 cm langer kleiner Feuerschweif direkt an der Mündung (getestet mit Umarex 6 mm-Kartuschen). Wie bei der RG3 will ich nicht, dass mir einer das Ding vors Gesicht hält und zwei drei Mal abdrückt, stelle ich mir zumindest unangenehm vor. Ob man mit der GP1S genauso schnelle Doubletten und Tripletten schießen kann wie mit der RG3(00), muss ich noch testen; das will ich hier in der Wohnung nicht tun. Im Karton lag sehr rudimentäre Anleitung a la Ü-Ei, ein Abschussbecher; die versprochene Reinigungsbürste glänzte wiederum durch Abwesenheit. Verpackung war aber original zu; durch gestanzte Falze, die man aufbrechen muss, kann man das wiederum gut erkennen, ob da vorher schon einer die Packung aufhatte.

    So. Mehr fällt mir nicht ein :)

  • Die kleinen 6mm sind wirklich eine nette Angelegenheit. Jenseits aller Diskussionen einfach eine Knallpistole mal ohne besondere Ansprüche wegen dieser ewigen "Selbstverteidigung", machen sie auch und neben Silvester doch viel Freude.

    Jaja. So leise sind die Flobert in unmittelbarer Nähe garnicht. Die kleinen Flammenwerfer machen auch am Abend Eindruck.

  • Eine P88 versandkostenfrei für 119,90 € - heute geliefert, erster kleiner 100-Schuss-Test mit Walther, Geco und Perfecta Titan: 0 (i. W.: Null) Fehler.

    Das hat sich mal wieder gelohnt. :D