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Das Lötzinn ist weich aber nicht elastisch. Wird es durch eine Schraube gequetscht, dann wird das mit der Zeit locker bzw es gibt generell weniger Kontaktfläche. Das Lötzinn erhitzt sich durch den Übergangswiederstand, würd weich und das Problem ist vorprogrammiert.
Gruß Play
Ich weis. Deshalb verwendet man ja auch Aderendhülsen.
Mein Post sollte die Fachkenntnis der Fachleute beleuchten.
Der Typ war auch noch Meister!
Ich weis. Deshalb verwendet man ja auch Aderendhülsen.
Mein Post sollte die Fachkenntnis der Fachleute beleuchten.
Der Typ war auch noch Meister!
Wie alt war er denn ?
Früher hat man das so gemacht ,war Stand der Technik gab nix anderes 
Und ohne Fi würde ich eine gefeuert bekommen wenn irgendwie an ne defekte Steckdose komme,mit Fi passiert nicht viel,Klack der Strom ist weg.
Wie kommt man "irgendwie" an eine defekte Steckdose?
Nagel reinstecken? Hab ich als Kind gemacht. Aber nur einmal. 
Schön das dein Duspol, einpolig messen kann, was unterscheidet ihn dann vom Lügenstift?
Mein Firmenduspol konnte das nicht. Deshalb habe ich ihn nach den Stromunfällen wieder abgegeben. Meine Lügenstifte (der kleine bis 1000V und der große bis 20000V) haben mich dagegen noch niemals im Stich gelassen.
Aber diese Diskussion hatten wir schon.
Wenn Duspol, dann bitte auch den mit der einpoligen Messung und alles wird gut. Bssssssss, Aua, Sch.....
Ich will hier niemanden ermuntern einfach drauf los zu installieren.
Die Tipps der Fachleute waren schon gut.
Auch Warnungen sind notwendig, aber bitte Übertreibungen vermeiden als wäre Elektrizität eine Geheimwissenschaft, die nur geweihte Menschen verstehen können.
Besser hier nen anständigen Tipp geben, wie es funktioniert und einige Warnungen mit auf den Weg, als "Finger weg, das darf nur der Fachmann" zu rufen.
Ich halte das für weniger gefährlich..
Gruß Udo
Flitzpiepe schrieb:
Demnach müssen die Arbeiten durch ein in ein Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen durchgeführt werden.
Wo hast du das denn her? Das hätten die Innungen wohl gerne. Jede Elektrofachkraft darf im Haus Steckdosen installieren.
[/quote]
Das hat mit den Innungen rein gar nichts zu tun, Udo!
Das haben die Stromversorger so festgelegt und wird auch genauso bei JEDER jährlichen TÜV Schulung für Elektrofachkräfte wieder und wieder geschult. einfach deshalb, damit es in den Köpfen bleibt!
Ja, jede Elektrofachkraft darf das! Die hat das gelernt. Und die arbeitet normalerweise in einer Elektrofachfirma.
Und JEDE Elektrofachfirma ist im Installateurverzeichnis eingetragen!
Ich bringe Dir gerne mal die Schulungsunterlagen mit nach Dorsten!
Hier noch mal ein Auszug eines beliebigen Stromversorgers:
Installateurverzeichnis
Gemäß der "Verordnung über Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung - Niederspannungsanschluss-verordnung (NAV)" vom 01.11.2006 dürfen Arbeiten an elektrischen Anlagen außer durch den Netzbetreiber nur durch ein in ein Installateurverzeichnis eingetragenes Installationsunternehmen durchgeführt werden.
Der Eintragung liegen die "Grundsätze für die Zusammenarbeit von Netzbetreibern und dem Elektrotechniker-Handwerk bei Arbeiten an elektrischen Anlagen gemäß Niederspannungs-anschlussverordnung (NAV)" zugrunde.
Im Installateurverzeichnis Sachsen Ost werden die Installationsunternehmen geführt, deren gewerbliche Niederlassung sich im Gebiet der nachfolgend aufgeführten Netzbetreiber befindet
Ja, jede Elektrofachkraft darf das! Die hat das gelernt. Und die arbeitet normalerweise in einer Elektrofachfirma.
Ich nicht, bin aber trotzdem Elektrofachkraft oder sowas.
Der TüV will auch nur Geld verdienen und übertreibt mit seinen Auslegungen sehr oft, damit er viele Schulungen verkaufen kann.
Ich habe da auch gaaaanz schön viele hinter mir.
Gruß Udo
Wie alt war er denn ?Früher hat man das so gemacht ,war Stand der Technik gab nix anderes
So zw. 40 und 50.
Moin!Lies mal das Kleingedruckte auf den Verpackungen:
"Darf nur von Elektrofachkräften angeschlossen werden!!"Dazu mal:
Steckdosen austauschen verboten
"Laien sollten grundsätzlich die Finger von Elektroarbeiten lassen", erklärt Burkhard Schulze vom Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH). Die Arbeit könne zwar noch so simpel erscheinen, die eigentliche Gefahr aber kann der Heimwerker nicht einschätzen. Was viele nicht wissen: In Deutschland ist es Laien gar nicht erlaubt, elektrische Anlagen, die an das öffentliche Elektrizitätsversorgungsnetz angeschlossen sind, zu errichten, zu ändern oder instand zu setzen. Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) schreibt das in Paragraph 13 vor. Demnach müssen die Arbeiten durch ein in ein Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen durchgeführt werden. Wer genau hinschaut, findet meist auch im Baumarkt die entsprechenden Warnhinweise auf den Bauteilen. "Quelle:
http://www.t-online.de/heim-garten/ba…usfuehren-.html
Ein Laie ist eine Person die absolut keine Ahnung von etwas hat. Dann gibt es noch die elektrotechnisch unterwiesene Person die unter Aufsicht von Fachpersonal gewisse Arbeiten durchführen kann. Und zu guter Letzt eben noch Fachpersonal das entsprechendes Fachwissen besitzt um die Vorschriften und Gefahren, am besten durch Ausbildung nachgewiesen.
Und das mit dem Installateurverzeichnis gilt für Arbeiten vor dem Zähler im verplombten Bereich, denn nur diese Fachleute dürfen die Plomben entfernen und auch wieder welche anbringen. Und es gibt nicht "das Installateurverzeichnis", eine solche Liste hat jeder Netzbetreiber und wer am Netz des jeweiligen Netzbetreibers arbeiten will muss sich da bei dem jeweiligen Netzbetreiber eintragen lassen. Den Netzbetreiber aber nicht mit dem Stromversorger verwechseln!!
Und Zahlungen komplett verweigern können Versicherungen nur bei gröbster Fahrlässigkeit und Vorsatz. Beides wird in der Regel nicht vorliegen. Der Artikel ist so voller Fehler wie ein Artikel auf solchen Seiten der sich um Waffen und das Waffengesetz dreht. Gespickt mit Halbwissen....
Es gibt übrigens auch Weiterbildungen mit denen man ebenfalls gewisse Arbeiten durchführen darf, aber eben eingeschränkt auf dieses Gebiet. Zum Beispiel Küchenmonteure, die können einen Lehrgang machen und können dann in der Küche an der Elektrik arbeiten, zum Beispiel einen Herd anschließen. Oftmals werden die abfällig als Küchenelektriker bezeichnet, sind aber eben qualifiziert für solche Arbeiten an diesem Teil der Elektroinstallation.
Ich nicht, bin aber trotzdem Elektrofachkraft oder sowas.
Dann sind wir ja schon zu zweit!
Ich darf das trotzdem nicht! Da ich Mieter bin! 
Ein Laie ist eine Person die absolut keine Ahnung von etwas hat. Dann gibt es noch die elektrotechnisch unterwiesene Person die unter Aufsicht von Fachpersonal gewisse Arbeiten durchführen kann. Und zu guter Letzt eben noch Fachpersonal das entsprechendes Fachwissen besitzt um die Vorschriften und Gefahren, am besten durch Ausbildung nachgewiesen.
Und das mit dem Installateurverzeichnis gilt für Arbeiten vor dem Zähler im verplombten Bereich, denn nur diese Fachleute dürfen die Plomben entfernen und auch wieder welche anbringen. Und es gibt nicht "das Installateurverzeichnis", eine solche Liste hat jeder Netzbetreiber und wer am Netz des jeweiligen Netzbetreibers arbeiten will muss sich da bei dem jeweiligen Netzbetreiber eintragen lassen. Den Netzbetreiber aber nicht mit dem Stromversorger verwechseln!!Und Zahlungen komplett verweigern können Versicherungen nur bei gröbster Fahrlässigkeit und Vorsatz. Beides wird in der Regel nicht vorliegen. Der Artikel ist so voller Fehler wie ein Artikel auf solchen Seiten der sich um Waffen und das Waffengesetz dreht. Gespickt mit Halbwissen....
Na, dann schult der TüV die Elektrofachkräfte jedes Jahr bei der Betrieblichen Schulung falsch!
Lassen wir also jeden am Hausnetz rumpfuschen und mit dem eigenen und dem Leben anderer spielen!
Super!
Alles anzeigenWie kommt man "irgendwie" an eine defekte Steckdose?Nagel reinstecken? Hab ich als Kind gemacht. Aber nur einmal.
Schön das dein Duspol, einpolig messen kann, was unterscheidet ihn dann vom Lügenstift?
Mein Firmenduspol konnte das nicht. Deshalb habe ich ihn nach den Stromunfällen wieder abgegeben. Meine Lügenstifte (der kleine bis 1000V und der große bis 20000V) haben mich dagegen noch niemals im Stich gelassen.
Aber diese Diskussion hatten wir schon.
Wenn Duspol, dann bitte auch den mit der einpoligen Messung und alles wird gut. Bssssssss, Aua, Sch.....Ich will hier niemanden ermuntern einfach drauf los zu installieren.
Die Tipps der Fachleute waren schon gut.
Auch Warnungen sind notwendig, aber bitte Übertreibungen vermeiden als wäre Elektrizität eine Geheimwissenschaft, die nur geweihte Menschen verstehen können.Besser hier nen anständigen Tipp geben, wie es funktioniert und einige Warnungen mit auf den Weg, als "Finger weg, das darf nur der Fachmann" zu rufen.
Ich halte das für weniger gefährlich..Gruß Udo
Ich kann Last zuschalten ,auch kann man die Drehrichtung an 400V messen ,kann das dein Lügenstift auch .
Wie man an eine Steckdose dran kommt ,Bad ,Spiegelschrank mit Beleuchtung daneben Schalter,darunter Steckdose ,mitten in der Nacht muss man ,natürlich macht man nicht die Festbeleuchtung an denn man ist im Halbschlaf blendet nur .
Also geht man ins Dunkle Bad und fummelt da um den Schalter zu suchen und da tatscht man auch mal an die Steckdose
Das ist übrigends ein Elektriker,hat viele gutes Videos
Ich kann Last zuschalten ,auch kann man die Drehrichtung an 400V messen ,kann das dein Lügenstift auch .
Ne, mit sowas gebe ich mich nicht mehr ab, dafür hole ich den Hauselektriker und Sch... ihn zusammen wenn er beim anschliessen vergisst die Drehrichtung zu prüfen. 
Wenn ich einmal im Jahr Last zuschalte, schicke ich alle raus. Erst prüfe ich mit dem großen Lügenstift ob alles in Ordnung ist, erst dann drücke ich den Knopf für die 10 kV Haupteinspeisung. 
Ist trotzdem immer wieder ein mulmiges Gefühl.
Also geht man ins Dunkle Bad und fummelt da um den Schalter zu suchen und da tatscht man auch mal an die Steckdose
Ähm, mal ehrlich: Wie sehen deine Steckdosen aus?
Du kannst es ruhig zugeben, du hast nur das eine Teil gekauft und installiert, aber die andere Teile weggelassen:
Falsch:
Fast richtig:
Richtig:
Wenn du da mit dem Finger reinkommst, bekommst du einen Preis.
Gruß Udo
Schon wie auf dem letzten Bild .
Ja wenn alles in Ordung ist passiert nichts aber wenn die Technischen möglichkeiten da sind kann man sie auch nutzen.
Meine Freundin hat nachträglich für alle Räume Fi's einbauen lassen nachdem ihr der Toaster abgefackelt ist in der Küche.
Die haben noch nie einfach so ausgelöst ,ich find die Teile schon genial ,ist eben noch etwas mehr Sicherheit ,klar braucht man nicht ,man kann es auch so machen
Das ist doch mal ein prof. Video.
Gruß Play
Das ist doch mal ein prof. Video.
Gruß Play
Klar für was braucht man Sicherrungen,Messgeräte und geeignetes Werkzeug wenn es ne Zange tut ,die paar Funken,nur nicht so Ängstlich sein 
Die Funken und der Knall sind die Funktionskontrolle. Dann weis man, daß der Strom wieder fließt.
Viel cooler ist es, wenn ein paar 10kV Schalter unter Last schalten und der Strom im Raum summt. Dabekommt man etwas Muffensausen.
Gruß Play
man kann es auch so machen
geiles Video.
Da frag ich mich doch weshalb wir hier so zimperlich sind.
Er bedient neben den offenen Stromschienen seine Kunden, einfach genial.
Tatsächlich sind Leute gestorben als Sie auf der nassen Leiter standen und mit einem nassen Stock absichtlich die Hochspannungsleitung berührt haben. Natürliche Auslese nenn ich so etwas.
Es hat aber etwas gutes: Die Zuschauer, haben wahrscheinlich etwas gelernt.
Gruß Udo
Die Funken und der Knall sind die Funktionskontrolle. Dann weis man, daß der Strom wieder fließt.
Viel cooler ist es, wenn ein paar 10kV Schalter unter Last schalten und der Strom im Raum summt. Dabekommt man etwas Muffensausen.
Gruß Play
Wie man sieht braucht man noch nicht mal eine Steckdose ,das Kabel was aus der Wand rausschaut tut es doch auch ,da kann ich das Kabel vom Wasserkocher ja mit der Zange dranfummeln
Udo.
Du hast noch nie Atomreaktorexperten in Rumänien, ... gesehen. Das ist geil.
Haben so eine hohe Bäckermütze auf. Die komplette Hauptschalttaffel ist tod und da läuft Wasser drüber. In einer Ecke steht ein alter 286 mit DOS drauf und der Chef-Ing. drückt abwechselnd auf die Cursortasten, um die Steuerstäbe rein und rauszufahren. Immer schön einen nach dem anderen.
In einem Gang beim Wärmetauscher sind 70% der Kühlrohre abgeklemmt und zugeschweißt. Der Rest glüht im freundlichen rot vor sich hin. Etwas Wasser tropft und spritzt heraus. Man fragt sich ob radioaktiv oder nicht?
Da wird einem warm ums Herz und man fühlt sich viel sicherer.
Gruß Play
