Wildschweinrotte mit Wadie Pfeffer Mun. vertrieben ?

Es gibt 516 Antworten in diesem Thema, welches 48.482 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (19. Oktober 2017 um 00:53) ist von Musashi.

  • da lief mit einemmal einHund? durch das dorf der sich ganz komuisch immer umgesehen hat .

    Nun ja,... wenn ihr beide so ausseht wie auf deinem Avatar und dann noch mit leichten Kettenfahrzeugen
    durch das Wendland rasselt...aääähhh,... radelt, dann kann ich den Hund gut verstehen ... :huh:

    Gruß Wolf ... :D

  • Komisch, eben erst ist das Rudel angekommen, schon marschiert einer von denen durch die Straßen, um sich umzuschauen. Die Halbwertszeit hat sich also gigantisch verringert.
    Es dauert keine Monate oder Jahre mehr, bis der Wolf bequem wird, er wird mit dem Bequemlichkeitsgen geboren.
    Eine neue Qualität?

    Ach, er hat doch (noch) keinem etwas getan ...

    "Umfahren" und "umfahren" ist die gleiche Bezeichnung für das genaue Gegenteil.

  • Der Wolf muß weg!
    Der Wolf muß weg!
    Der Wolf muß weg!
    Der Wolf muß weg!
    Der Wolf muß weg!

    Natürlich wird das erst geschehen wenn genug schlimmes passiert ist. Kontrolle ist nur eine Illusion. Mit Menschenleben spielen ist für die Regierenden ja nie ein Problem, solange es nicht das eigene ist.

    Gefährliche Raubtiere in D? Nö, braucht niemand.


    Gruß Udo

  • Lieber ein Tier ausrotten, daß nichts tut als Zustände ändern, die zu vielen, realen Toten führen und verursacht haben.
    Ein "es könnte etwas passieren" ist halt bequemer und einfacher, als sich realen Problemen zu stellen.

    Es gibt hier in Deutschland nur 2x Arten von Massenmördern:
    Menschen und Krankheiten. Beide haben 10000jährlich in Deutschland auf dem Gewissen.

    Aber stattdessen wird wegen 0 Vorfällen ein Tier ausgerottet.

    Das zeigt, wie dekadent, absurd, lebensverachtend, realitätsfremd der Mensch ist.
    Als nächstes werden alle Bäume abgesägt. Könnte ja ein Ast abfallen. Ego alle Bäume müssen weg.

    Und wenn der Mensch dann auf einem trostlosen, öden mondartigen Planeten steht, wird Ihm vieleicht klar sein, was Er angerichtet hat.

    Selbst wen es 10x Fälle gäbe (genau so wie sicher 10x Menschen von herabstürzenden Ästen pro Jahr getroffen werden) ist das Nichts zu der Bestie Mensch, die für 99,9% aller nicht natürlichen Todesopfer verantwortlich ist.

    Das ist einfach nur traurig. Alleine schon, wenn man bedenkt, wieviele 1000 Spezies der Mensch schon ausgerottet hat. Er macht halt weiter und weiter.

    Mir wird einfach nur schlecht.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Aber stattdessen wird wegen 0 Vorfällen ein Tier ausgerottet.

    Das zeigt, wie dekadent, absurd, lebensverachtend, realitätsfremd der Mensch ist.

    Niemand verlangt die Ausrottung eine Tieres. Lesen soll manchmal helfen!
    Absurd und realitätsfremd ist hier nur einer.

    Mir wird einfach nur schlecht.

    Geh kotzen, aber verschone uns doch bitte mit deinem Gesülze von den lieben Tierchen und den bösen Menschen.
    Langsam reicht es!

    "Umfahren" und "umfahren" ist die gleiche Bezeichnung für das genaue Gegenteil.

  • Das ist einfach nur traurig. Alleine schon, wenn man bedenkt, wieviele 1000 Spezies der Mensch schon ausgerottet hat. Er macht halt weiter und weiter.

    Jeden Tag sterben 1000 Spezies aus und es entstehen 1000 neue, auch ohne zutun des Menschen. Da nennt man Natur und Evolution.
    Menschen die das zum Stillstand bringen wollen sind Realitätsfremd.

    Im dicht besiedelten D ist kein Platz für gefährliche Raubtiere, die waren hier ausgerottet und sollten auch ausgerottet bleiben.

    Der Wolf muß weg!Der Wolf muß weg!Der Wolf muß weg!Der Wolf muß weg!Der Wolf muß weg!Der Wolf muß weg!

    Gruß Udo

  • Lieber Udo.

    Gefährliche Raubtiere in D? Nö, braucht niemand.

    Nicht wirklich, jedoch gibt es die sogar an der Leine. Obwohl ich noch nie ein Problem mit Hunden hatte - ganz im Gegenteil, ich bin immer mit welchen aufgewachsen - hast Du Mitmenschen, deren Hunde dich angehen und die auch noch stolz darauf sind: "Ja, immer schön aufpassen!"
    Und genau aus diesem Grunde, habe ich bei jeder Wanderung ein Messer bei, weniger als Schutz vor Wildschweinen. Ich bin zu 100% defensiv und gönne jedem so ein Haustier, mit der Bedingung, dass der Halter es im Griff hat.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Hallo Udo1865.

    Sicher gab es ein evolutionäres Aussterben von Spezies. Aber der Mensch ist bald annähernd so effizient wie die Perm-Trias-Grenze. Das hat nichts mehr mit einer evolutionären Selektion zu tun.

    Zu gefährlichen Tieren:
    Ich behaupte mal, daß jährlich mehr durch einen Tritt durch ein Pferd umkommen oder schwer verletzt werden. Geht Pferde ausrotten. Oder Kühe. Am besten gleich alle Tiere.

    Das hier ist reine Angst vor dem, was man nicht kennt.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Hallo Udo (2)

    Zu Hunden:
    Yup. Es gibt öfter Probleme mit Hunden. Aber wie Du schon richtig gesagt hast ist es ein Problem der Besitzer, die sich einen Hund angeschafft haben, ohne zu wissen, wie man Hunde hält, ... Wenn man dann sieht, wie ein kleiner Minikläffer (als Alphatier) versucht, sein Herrchen zu beschützen, und dabei fast einen Herzinfakt bekommt, dann wird klar, daß da ordentlich was schief läuft. Aber auch hier ist es der Fehler des Menschen bzw Besitzers. Nicht des Hundes!

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Zum Affenvideo von Jhary:
    Auch hier zeigt sich wieder die Dummheit der Menschen. Der Affe das Objekt perverser menschlicher Spiele. Es ist fraglich, ob Er überhaupt weis, was Er tut. Ob sich der Schuß nur so gelöst hat, ....

    Als Titelzeile bleibt nur: Affe erschießt Menschen. Und wieder einmal wird ein in diesem Fall harmloses Tier zum Spielball menschlicher Perversion.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Zu gefährlichen Tieren:
    Ich behaupte mal, daß jährlich mehr durch einen Tritt durch ein Pferd umkommen oder schwer verletzt werden. Geht Pferde ausrotten. Oder Kühe. Am besten gleich alle Tiere.

    Das ist ein etwas infantiles Totschlagsargument. Bitte etwas mehr Niewau.


    Das hier ist reine Angst vor dem, was man nicht kennt.

    Ich sage es nochmal: Wölfe sind Raubtiere die dem Menschen gefährlich werden können. Das ist ein Fakt.
    Die Wiedereinführung eines so gefährlichen Raubtieres ist Blödsinn. Den Wolf hat niemand vermisst. Den Wolf braucht auch keiner. In D hat es ohne Wolf funktioniert und wird es auch zukünftig.

    Gruß Udo

    PS: Das mit dem Wolf erinnert mich an diesen Witz: Ein Tourist sagt zum Bergführer "Diese Stelle des Weges ist aber sehr eng und gefährlich, weshalb gibts hier kein Geländer?"
    Antwort: "Als wir eines drangemacht haben, ist sehr lange keiner mehr abgestürzt. Da haben wir es irgendwann wieder abgebaut."

  • Lieber Udo.

    Ich sage es nochmal: Wölfe sind Raubtiere die dem Menschen gefährlich werden können. Das ist ein Fakt.
    Die Wiedereinführung eines so gefährlichen Raubtieres ist Blödsinn. Den Wolf hat niemand vermisst. Den Wolf braucht auch keiner. In D hat es ohne Wolf funktioniert und wird es auch zukünftig.

    Unter diesem Gesichtspunkt wäre ich dafür, die Zecke auszurotten. Meinen Segen habt Ihr.

    L.G. Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Füchse, Greifvögel, Marder, Dachs, ... sind auch Raubtiere. Der Wolf hatte sicherlich eine Aufgabe: Z.B. kranke Tiere oder Aas zu beseitigen und so Krankheiten zu verhindern.

    Ich sage es nochmal: Wölfe sind Raubtiere die dem Menschen gefährlich werden können.

    Die Betonung liegt auf "können". Bananenschalen können das auch. ;) Und Sie sind weitaus gefährlicher.

    Jedes Tier, was ausgerottet wird, und nicht einer natürlichen, evolutionären Selektion unterworfen war, ist ein Verlust.
    Die Menschen sehen das nur in ihrer Ignoranz und Kurzsichtigkeit nicht.
    Dabei ist es völlig egal, ob es sicxh um das Aussterben von Apfelsorten, die Einführung von Genmais und niocht vermehrungsfähigem Getreide als Sattgut oder um das Ausrotten von wichtigen Gliedern in der Nahrungskette geht.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Füchse, Greifvögel, Marder, Dachs, ... sind auch Raubtiere. Der Wolf hatte sicherlich eine Aufgabe: Z.B. kranke Tiere oder Aas zu beseitigen und so Krankheiten zu verhindern.

    Ganz genau. So wie die anderen von dir genannten Tiere. Mit dem kleinen aber wichtigem Unterschied das diese dem Menschen kaum gefährlich werden können.

    Der Wolf IST einer natürlichen Selektion unterworfen. In von Menschen dich besiedelten Gebieten wird er vom Menschen ausgerottet und das zu Recht, damit er dem Menschen z.B. nicht seine Nutztiere wegfuttert.

    Die Menschen sehen das nur in ihrer Ignoranz und Kurzsichtigkeit nicht.
    Dabei ist es völlig egal, ob es sicxh um das Aussterben von Apfelsorten, die Einführung von Genmais und niocht vermehrungsfähigem Getreide als Sattgut oder um das Ausrotten von wichtigen Gliedern in der Nahrungskette geht.

    Das sind völlig andere Themen. Wir reden hier über den Wolf und meinetwegen auch über Bären in D.
    Genmais hat damit nichts zu tun. Bleib mal bitte beim Thema.

    Eigentlich sollten wir hier ja über Wildschweine reden. :D

    Gruß Udo

  • Der Wolf IST einer natürlichen Selektion unterworfen. In von Menschen dich besiedelten Gebieten wird er vom Menschen ausgerottet und das zu Recht, damit er dem Menschen z.B. nicht seine Nutztiere wegfuttert.

    Das ist nicht natürlich! Genau so wenig wie eine Atombombe ein natürliches Produkt ist. Die Natur aggiert aus einem natürlichen, momentanben Bedarf. Der Mensch ist maßlos in seiner Gier. Er will Profit machen. Das ist nicht natürlich.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Das ist nicht natürlich! Genau so wenig wie eine Atombombe ein natürliches Produkt ist. Die Natur aggiert aus einem natürlichen, momentanben Bedarf. Der Mensch ist maßlos in seiner Gier. Er will Profit machen. Das ist nicht natürlich.

    Doch ist es. Der Mensch ist aus der natürlichen Evolution entstanden und das z.Z. am höchsten entwickelte und anpassungsfähigste Lebewesen (Bakterien und Viren vielleicht mal ausgenommen) auf diesem Planeten.

    Nur der Mensch kann den Menschen noch ausrotten oder er kann es lassen. Das ist seine alleinige Entscheidung.
    Die Überbevölkerung des Menschen wird die Natur regulieren, wenn der Mensch das nicht bald selber tut.

    Und der Wolf? Den braucht in D immer noch keiner.

    Gruß Udo

  • Ah ich sehe ihr seit weiter gekommen... :saint:

    Naturschutz ist wichtig und richtig, aber nicht zu jedem Preis!

    Die Wiederansiedlung des Wolfes ist im vollen Gang, die Weichen dafür von der Politik gestellt.

    Die Erfahrungen werden gemacht werden,
    die Konsequenzen überdacht werden.
    Und dann werden Millionen ausgeben um es wieder ungeschehen gemacht zu werden!

    Wir leben doch in Deutschland, wo der Bürger schon einen Hundeführerschein braucht um ein Tier einer gewissen Größenordnung überhaupt halten zu dürfen.
    Und da sollen Wölfe ohne Führerschein frei rumm laufen. ;)

  • Hallo Udo.
    Dann ist die Atombombe und die Selbstauslöschung des Menschen auch natürliche Evolution. Dann kann die Erde noch einmal von vorne, ohne Menschen, beginnen.
    Ne. Der Mensch handelt nicht natürlich.


    dann schau dir mal deine Signatur an

    Yup. Leider bin ich auch nur ein Mensch. :(


    Die Wiederansiedlung des Wolfes ist im vollen Gang, die Weichen dafür von der Politik gestellt.

    Die Erfahrungen werden gemacht werden,
    die Konsequenzen überdacht werden.
    Und dann werden Millionen ausgeben um es wieder ungeschehen gemacht zu werden!

    Abwarten. Ich bin für das "Experiment". Und mio Euro würde es sicher nicht kosten. Die Erfahrungen werden gemacht werden. Ich hoffe nur, daß nicht gleich beim ersten Zwischenfall Zeter und Mordio geschrien wird.


    Wir leben doch in Deutschland, wo der Bürger schon einen Hundeführerschein braucht um ein Tier einer gewissen Größenordnung überhaupt halten zu dürfen.
    Und da sollen Wölfe ohne Führerschein frei rumm laufen.

    Na ja. Vieleicht bekommen es Wölfe wesentlich besser hin als Menschen bei Hunden. Wenn ich sehe, wie viele verkorkste Hunde es dank ihrer Besitzer alleine in Hamburg gibt, bekommt ein Wolf das besser hin.

    Gibt natürlich auch Ausnahmen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play