Salutflinte(numbaufirma) gesucht

Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 5.139 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. Oktober 2016 um 12:05) ist von jailbird25.

  • Hallo Leute!


    Houston, wir haben ein Problem...


    Spaß beiseite:
    Ein guter Freund von mir, der nicht hier im Forum ist und selbst bei Anmeldung dann immer noch ein Frischling hier wäre und deshalb solch eine Anfrage eher nicht stellen könnte, trat an mich heran.
    Er sucht eine Salutflinte, bzw. jemanden, der solche Umbauten macht.

    Das Problem ist folgendes:
    Er hätte gerne das Kaliber 16Alarm in einer klassischen Doppelflinte, Hahnschlösser wären nicht schlecht, und es sollte keine allzu kurze Flinte sein.
    Extraktor wäre bevorzugt, Ejektor muss nicht sein.
    Ob die Basiswaffe vorher Kal. 10, 12 oder 16 hatte, das ist egal.
    Wichtig ist Ausschuss nach vorne mit einer Sperre, an der man noch vorbeiputzen kann, nicht dass sich die Flinte dank Schwarzpulver von innen selbst zersetzt.
    Wie der Umbau gestaltet wird, das ist auch egal, solange man außen nichts sieht.

    Das ganze muss rechtlich absolut sauber sein, mit allen Papieren, Zulassungen und Stempeln!
    Seit Salutwaffen Einzelabnahmen und -beschüsse haben, braucht hier wohl kein Umbaumuster beim BKA beantragt werden.


    Findet er jemanden, so könnte der Auftrag bis zu !5! dieser Umbauten umfassen, je nach Preislage.
    Über die lasse ich mich hier nicht aus, es würde sich aber lohnen, denke ich.


    Ich habe im WaffG keinen Passus gefunden, der in irgendeiner Weise das Kaliber von Salutumbauten festlegt.
    Nur halt das Kal. 16 und 12 die größten freien Kartuschenkaliber sind.


    Kennt ihr da jemanden persönlich?
    So aus dem Blauen heraus irgendwelche Firmen anschreiben, das kommt vielleicht komisch rüber.


    Stefan

  • So eine Flinte möchte jeder gerne haben...
    es wird aber wohl technisch nicht möglich sein. Der Lauf muss ja 5 große Bohrungen aufweisen. Damit die Verbrennungsgase da nicht durch gehen, wird ja ein dünnes Rohr mit Quetschungen an den Salutadapter angeschweißt.

    Das Röhrchen ist aber viel zu dünn wenn man .16 Alarm laden würde, der Druck würde das zerreißen.

    Es gibt auch Salutflinten ohne das Röhrchen, da würde dann aber bei ner .16 unten durch die Löcher sehr heiße Gase kommen, bei 9mmR merkt man da nichts.

    Dennoch viel Erfolg, bin gespannt ob das was wird.... Ich glaube nicht das es umzusetzen ist, sonst würde sicher ein Händler solche Saluts anbieten, würden ja weg gehen wie warme Semmeln.

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  • Das wünsche ich mir auch schon seit langem.
    Besser wäre natürlich noch, wenn ein Hersteller direkt eine SSW in diese Richtung anbieten würde.

    Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Albert Einstein) 
    Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. (Albert Einstein)

  • Hi,
    ich mache mal einen technisch möglichen, handwerklich leicht ausführbaren Vorschlag. So etwas verkaufe ich, aber in anderen Bereichen, also nicht Waffen, sonst auch gerne.
    Hier ganz umsonst. Vielleicht kann ja ein der Gesetze kundiger die Fehler in dem Konstrukt finden.

    Basis wäre eine möglichst großkalibrige, preiswerte Schrotflinte. Kaliber 20? Der Lauf wird von unten bis kurz vor dem Patronenlager und kurz vor der Mündung geschlitzt. Damit wäre der Lauf definitiv unbrauchbar. Das Patronenlager bekommt einen gedrehten Adapter mit dem Alarmkaliber. In 2/3 des Laufes kommt dann nach dem Patronenlager ein Bündel kleinkalibriger Edelstahlrohre. Die werden mit einander verschweißt und als ein Teil eingeführt und von unten, durch den Schlitz im Lauf, verschweißt. Kurz vor die Mündung kommt ein Hartmetallstopfen, der ebenfalls durch den Schlitz verschweißt wird. Zwischen Ende Rohrbündel und Anfang Hartmetallstopfen bleibt ein ausreichender Abstand, so das der verbleibende Schlitz die Gase kurz unter der Laufmündung entlässt.

    So eine Waffe ist absolut unrückbaubar, der Lauf hat ausreichend freie Fläche um den Druck zum Auslass zu leiten. Da jedes Rohrbündel selber ein Lauf ist, ist eine hinreichende Druckfestigkeit automatisch gegeben, durch Nachweis des Herstellers der Edelstahlrohre. Edelstahl ist dazu warmfest.
    Die Waffe kann so (theoretisch) gefahrlos aufgesetzt abgefeuert werden. Die Mündung wird nach Ansicht der Technik, durch eine Sperre die härter als das umgebende Material ist, blockiert. Ob das nun eine Salut oder Schreckschusswaffe ist, sei dem Beschußamt überlassen. Habe ich irgendeinen Denkfehler? Freier Laufquerschnitt Kaliber 16, Druckfestigkeit nachgewiesen, nicht rückbaubar, da geschweißt und Materialfestigkeit gegeben, weil Ausgangswaffe scharf.
    Die einzelnen Rohre können bei richtiger Auslegung vom Patronenlager ausreichend gereinigt werden. Edelstahl sollte recht lange dort mitspielen. Einen Teil der Gase durch die Laufsperre zu entlassen wäre vermutlich, gesetzlich, nicht möglich, da ehemalige Originalwaffe, oder? Sonst könnte man eine mehrteilige Laufsperre, wie zwei verdrehte Halbmonde, hintereinander verwenden. T

    Falls jemand mag, können wir ja versuchen das fertig zu entwickeln. Es sei denn niemand gönnt das dem Auftraggeber des Fragenden.
    Arbeitsaufwand würde ich auf ca. 6-8 Stunde ansetzen, ohne Oberflächenveredelung. Bei 5 Stück sinkt die Arbeitszeit so stark ab, das man vermutlich für alle mit 10-14 Stunden hin kommen. Pro Stück kosten also ca. 100 Euro Material, dazu um die 300 Euro Arbeit. Plus Schrotflinte, plus Brünierung, plus Beschuss. Ich denke ein Büchsenmacher könnte das jedem guten Metallbauer geben, rechtlich könnte er die Werkstatt nach dem Schlitzen der Läufe verlassen, der Schlosser hat ja den Hauptteil der Waffe gar nicht, nur einen wertlosen Lauf. Eventuell muss er, wenn man es ganz super genau nimmt, bei Einschweißen des Patronenlagers noch anwesend sein und die Waffe dann direkt mit nehmen. Nur für die Theoretiker :^)
    Eigentlich ein ganz netter Auftrag mit viel potential für Verdienst. So etwas als saubere Planung mit Materialliste, Maßen und simpler Zeichnung würde ca. 2000 Euro inkl. Steuer kosten. Nur mal so als Anhaltspunkt. Was, nebenbei, bei 5 Stück Preislich noch im Ramen wäre. Denn 1000 Euro für so einen Umbau ohne Waffe(!) wären absolut im Rahmen. Sind ja 2 Läufe, damit natürlich doppelt so viel Arbeit wie ein Revolver... Wenn Du eher an 200 € pro Stück denkst, lass es.

    So, Kollegen, Kommentare, Ergänzungen, Einwände, Änderungsvorschläge, Beleidigungen. Her damit.
    Wie man 5 passende Flinten findet, mag ich nicht ergründen.

    Dalli, dalli!

  • also an so einer schrotflinte hätte ich auch großes interesse!

    Der Feldwebel beim erklären des MG 3: "das ist ganz einfach damit zu schießen. erst auf "F" wie Frieden stellen und dann Blei in die Heide...

    >>> BDS <<>> SGSSV <<>> SV- Birkwitz-Pratzschwitz e.V. <<<

  • Geht nicht und darf auch nicht gebaut werden. Salut- und Signalwaffen die frei zu erwerben sind ab 18 dürfen nur Kartuschenmunition verschießen wo das Kaliber nicht größer als 45 ist( max. Größe 12mm im Durchmesser ). Also fällt Salutflinte in 16 und 12 komplett raus. Egal ob es die Alarmpatronen frei zu erwerben gibt.
    Das Waffengesetz hat dies geregelt.
    Wer eine 16 oder 12er Salutflinte haben möchte, muss diese auch wenn der Lauf gesperrt ist auf WBK Gelb eintragen.
    45 Knall ist halt das größte am Kaliber was noch frei erwerbbar ist.
    Was drüber ist vom Patronenlagerdurchmesser ist genehmigungspflichtig. Ausnahme bilden Alarmapparate da diese nicht als Schusswaffe angesehen werden.

  • @jailbird:
    Ich sage nein.
    Und deswegen hätte ich gerne Belege für deine Aussage!


    Ich kenne hier nur folgenden Passus in der Liste der verbotenen Munition:

    Zitat

    1.5.5 Knallkartuschen, Reiz- und sonstige Wirkstoffmunition nach Tabelle 5 der Maßtafeln nach § 1 Abs. 3 Satz 3 der Dritten Verordnung zum Waffengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. September 1991 (BGBl. I S. 1872), die zuletzt durch die Zweite Verordnung zur Änderung von waffenrechtlichen Verordnungen vom 24. Januar 2000 (BGBl. I S. 38) geändert wurde, in der jeweils geltenden Fassung (Maßtafeln), bei deren Verschießen in Entfernungen von mehr als 1,5 m vor der Mündung Verletzungen durch feste Bestandteile hervorgerufen werden können, ausgenommen Kartuschenmunition der Kaliber 16 und 12 mit einer Hülsenlänge von nicht mehr als 47 oder 49 mm;


    Man beache besonders das Wörtchen "ausgenommen".
    In der Liste der erlaubnispflichtigen Munition tauchen diese beiden Kartuschen nicht auf, also sind sie weder verboten noch erlaubnispflichtig.

    Es hat sich lediglich der VDB darauf verständig, diese nicht mehr frei zu verkaufen.


    Zu den Änderungen an der Waffe:
    Lediglich der kalibergroße Stahlstift könnte ein Problem darstellen.
    Allerdings fehlte dieser bei Salutflinten schon immer, denn sonst hätten diese niemals Ausschuss nach vorne haben können.
    Beim Kieferle Alarmapparat geht der volle Druck einer 16Alarm durch eine 10mm-Bohrung, übermäßig viel Durchlass ist also nicht nötig.
    Mit auf voller Länge verschweißten Plattensperren (Lochpunktschweißung) ließe sich eine verbleibende Laufhälfte für die Gasabfuhr nutzen, die andere könnte mit zwei passend geformten Stücken Sperrmaterials gefüllt und verschweißt werden (kurz vor der Mündung, kurz hinter dem Lager).
    Technisch ist das alles möglich, es hat nur niemand gesagt, dass es einfach ist!


    Stefan

  • Glaub mir ruhig, für 12 und 16 Knall benötigst du, vorrausgesetzt du willst in diesen Kalibern eineSalutflinte haben die gelbe WBK.
    Alarmapparate sind keine Schusswaffen in dem Sinne des Waffengesetzes.
    Was meinst warum es keine Salut 12 und 16 Flinten geben darf?
    Weil man die Papphülse mit Hackblei theoretisch füllen könnte. Desweiteren ist der Gasdruck viel zu hoch als es der Grenzwert für Salut Knallwaffen zulässt.
    Eine 16er oder 12er Salutflinteist WBK pflichtig, egal ob Laufsperre etc.

  • In der Theorie ist das wohl kein Problem.
    Ich habe eine alte Husqvarna Hahn Doppelflinte mit BKA Abhnahme, ich glaube BKA123 steht drauf. Im Kaliber 9mm R/Salutumbau. Da ist eine Hülse ins geschlitze Lager eingeschweisst und vorher ein gedrehter Flachstahl in die Läufe geschoben worden. Der ist vorne an der Mündung mit dem Lauf verschweisst. Auf diese Weise liesse sich auch eine .16er Salutflinte herstellen ohne explosionsgefahr. Aber ob das legal möglich ist? Keine Ahnung. Ich würde auf doof einfach mal verschiedene Firmen anschreiben ob das möglich ist. Was soll daran verwerflich sein oder komisch rüberkommen. Wenn man schon nen Haufen Geld für entschärften Kernschrott ausgibt der noch knallen kann, dann soll das wenigstens ordentlich scheppern und nich nur piff machen. Is doch nix verwerfliches dran. Mit so einem Wunsch würde ich mich ruhig mal an einen ernsthaften Büchsenmacher wenden.

    When I was just a baby, My Mama told me, "Son, Always be a good boy, Don't ever play with guns"

    by Johnny Cash "Folsom Prison Blues"

  • Ich habe eine alte Husqvarna Hahn Doppelflinte mit BKA Abhnahme, ich glaube BKA123 steht drauf.


    BKA 123 kann es nicht sein, die haben weder Schlitze noch einen Flachstahl in den Läufen. Nur den 9mm Adapter, das waren alte Ehrenreich Umbauten. Ich glaube ab BKA 166 gab es die Löcher/Schlitze und den Flachstahl.

    freischütz

  • aus der aber Kartuschenmunition abgefeuert werden kann!!

    Okey, frag nen anderen Büchser oder ruf einfch auf dem Landratsamt oder dem BKA an.
    Du wirst genau das gleiche hören.

    Zum Thema technischer Umbau:

    am Laufbündel schweissen geht nur bedingt, nicht in der wie hier besprochenen Größenordnung.
    Damit lötest du nur das Laufbündel auseinander. Und einfach so fix neu brünieren läuft auch nicht, gelötete Waffen werden streichbrüniert was relativ schwierig ist und ein gewisses Maß an fachlichem Können vorraussetzt.

  • Hi,
    was die rechtliche Seite angeht, halte ich mich raus, dazu gibt es hier zu viele die viel schlauer sind als ich. Ebenso kann ich nicht beurteilen, wie schwer es ist eine Ausgangswaffe zu beschaffen.

    Was aber die technische Ausführung anbelangt, da weis ich schon genau was geht und was nicht. Speziell schweißen neben Temperatur empfindlichen Lötungen, Klebungen oder Beschichtungen. Das können sicher noch andere hier. Das Laufbündel wird mit Sicherheit hart verlötet sein, auch wenn man eine so große Verlötung auch in "weich" schützen könnte. Das ist mit ein Grund, warum meiner Ansicht nach, bei 5 Exemplaren gleichzeitig, die Bearbeitungszeit rapide abnimmt. Da gibt es eine Menge Möglichkeiten, die auf keiner Meisterschule gelehrt werden und dem Handwerk oft leichte Fassungslosigkeit abringen. Einfach weil die Technik sich viel zu schnell verändert als eine von Traditionen und Behäbigkeit geprägte Innung mit Ihren Fortbildungseinrichtungen. Neumodischer Kram eben, den man nicht braucht, weil wir das schon "immer so gemacht haben".
    Sorry. Also, löst den rechtlichen Ramsch, besorgt eine Möglichkeit passende Knarren zu finden, der Rest geht schon, wenn einer hilft der eben nicht immer nur das macht, was die anderen jeden Tag machen.
    Das unsere allwissenden Innungsmitglieder solche Menschen, die Änderungen produzieren, verabscheuen, weis ich aus einem langen Leben am Rande des Handwerks und diversen Foren bereits bestens. Der Fragende hat sicher auch zuerst einige Traditionalisten gefragt.

    Was wäre denn mit einer Doppelflinte in einem kleineren Platz-Kaliber, die beide Läufe gleichzeitig auslöst?

    Gruß!

  • Hi!
    Jetzt noch ein Vorschlag, der so simpel ist, das er schon deshalb keinem mehr einfällt. Müßte erst ein Gesetz erlassen werden, um das zu verbieten.

    Wenn wir eine billige Deko-Doppel Flinten nehmen und unten an den Lauf, hintereinander, zwei erlaubte Großkaliber Knallgeräte montiern, die über simple Stahlzüge an dem Spielzeugabzug ausgelöst werden. Die Geräte sind ausdrücklich für Auslösung durch Drähte und Montage an geeigneten Flächen gebaut und abgenommen. Dazu mobil einsetzbar. Dort ist kein Gesetzesbruch oder Verstoß gegen Verordnungen! Das fertige Gerät hat ja keine neuen, verbotenen Eigenschaften. Niemand wird einen Salutschützen vom Trachtenverein bei Umzug und abschließenden Knallen, deshalb verhaften. Halbwüchsige, die damit Rentner im Wald erschrecken, aber schon! Genau wie mit einer teuren, "echten", Salutflinte.

    Solange das Fake richtig gehandhabt wird, sind die Anbauten auf etwas Entfernung kaum zu sehen, knallen lauter als Originale und rauchen sicher auch etwas. Ich weis ja nicht wozu die Dinger eigentlich dienen sollen. Ich denke aber, das einige, die ohne jede böse Absicht, nur mal günstig, legal Salut schießen wollen oder sollen, damit und den ca. 200 Euro Kosten, völlig zufrieden wären. Dazu Handwerklich mit der Montage eines Toilettenpapier Halters zu vergleichen.


    Gruß!

    PS, überlegt nicht zu lange, könnte sein das die Knallgeräte sonst schnell ausverkauft sind und deutlich teurer werden!

    2 Mal editiert, zuletzt von Trifftnienix (1. Oktober 2016 um 15:13)

  • Noch mal an die erfahrenen Paragraphenreiter. Würde ein geschlitzter und weichgelöter und verklebter Lauf auch die Erfordernisse des Gesetzes erfüllen? Also mangels Druckfestigkeit zwar zur Ableitung, nicht aber dem Verdämmtem abfeuern (also mit einer Blei oder Schrotladung) geeignet.
    Mir ging es bei dem Bündel Edelstahlroher darum, eine druckfeste Ableitung über eine recht lange Strecke, ohne die Möglichkeit etwas darin gerichtet zu verschießen, zu schaffen. Der geschwächte Lauf ist ja nicht mehr kalkulierbar druckfest, muss aber "dicht" sein, auf dem Weg vom Patronenlager bis zum Gasauslass. Ich habe mir die Konstruktionen und gewollten Schwächungen von Knallpistolen, sowie die Vorschrift, "kein Auslass nach Vorne" als Vorbild genommen. wenn natürlich bereits simple Umleitungen im Lauf ausreichen, um so besser.

    Könntet Ihr etwas weniger ablehnend, sondern mehr kreativ, mit der Ansicht eine 100% tragbare Lösung zu finden, keinen "listigen Betrug", etwas beitragen?
    Ihr tut das nicht um mir zu helfen (ich bin ja nicht beliebt), sondern dem netten Kollegen, der gefragt hat.

    Schattenspringer vor!

    Grüßle!