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Wenn Du's ganz ordentlich machen willst, besorge Dir zwei Pufferpatronen. Damit schlägst Du dann nicht mehr 'leer' ab.
Ups.... ich vergaß - die passen ja garnicht mehr, da ja wahrscheinlich mit 9mm-Kartuschen geschossen wird... aaaaaaber: vielleicht passen ja 9mm-Pufferpatronen !?
Ja damit wird 9mm RK geschossen.
Das mit der Pufferpatrone ist eine gute Idee. Allerdings habe ich gerade mal gemessen und ich habe nur 18 mm bis das Patronenlager sich verengt. 
Pufferpatronen werden ja wahrscheinlich auch 9 * 19 mm haben? Habe mir mal welche Bestellt. Hoffe das sie an der Spitze schmal genug sind das sie passen. Sonst wird halt die Spitze Gekürzt.
Dankeschön für die schnelle Antwort!
Du hättest vermutlich Pufferpatronen in Kaliber .38 benötigt, die normalen 9 mm haben keinen Rand und könnten eventuell von den Schlagstücken in die Patronenlager gedrückt werden, so daß sie u.U. festklemmen könnten. Die .38er Puffer müßtest Du dann eben auf 18 mm Länge kürzen.
Die 9 x 19 bezieht sich übrigens NUR auf die Hülse. Mit Geschoß ist die gesamte Patrone deutlich länger. Und die Pufferpatronen haben i.d.R. originale Abmessungen. War zumindest bei den Pufferpatronen beim Bund so, die konnte man auf den ersten Blick nur dadurch von Gefechtsmunition unterscheiden, daß die Puffer ganz silbern waren und die Munition silberne Geschosse hatte und Messinghülsen ( = goldfarben ).
Normalerweise macht das leere Abschlagen von scharfen Waffen nichts aus. Jeder Soldat schlägt seine G3/36 usw. hunderte Male ab, ohne das der Schlagbolzen bricht.
Bei meinen Kurz- oder Langwaffen achte ich da auch nicht weiter drauf und schlage ab. Das macht man ja auch nicht dutzendfach pro Tag, sondern nur beim Zusammenpacken vom Schießstand, nach dem Putzen usw. Da kommen keine nennenswerten Betätigungen zusammen.
Aber bei Flinten scheint die Verwendung einer Pufferpatrone sehr sinnvoll zu sein. Man sagte mir mal, die besondere Konstruktion einer Flinte spannt das Schloss nicht nur bei jedem Öffnen, sondern macht diese auch empfänglich für Schlagbolzenbrüche. Warum das so sein soll, kann ich nicht erklären. Schaden kann die Verwendung (zweier) Pufferpatronen nicht und möglicherweise hat man da Recht und die Dinger sind empfindlicher.
Außer bei einem Sammlerstück einer Taschenpistole ist mir noch kein Schlabo gebrochen.
Kann man nicht einfach verschossene Kartuschen als Puffer einlegen?
M.W.n. gibts bei den Flinten ein "Taster" zum entspannen der beiden Hähne, oder irre ich mich da?
M.W.n. gibts bei den Flinten ein "Taster" zum entspannen der beiden Hähne, oder irre ich mich da?
Nicht bei den Alten Doppelläufigen wie sie bei Ehrenreich angeboten werden, bei modernen vieleicht, hab ich aber noch nicht gesehen.
So kenne ich das.
- Flinte öffnen
- entsichern
- beide Abzüge festhalten und gleichzeitig Waffe schliessen
- bei Flinten mit Ejektoren nur mit Pufferpatronen entspannen.
Kann man nicht einfach verschossene Kartuschen als Puffer einlegen?
So würde ich das machen. Es kann nicht schaden, allerdings bleiben dann die Kartuschenadapter in der Waffe. Entnehmen kann man diese ja nicht, weil dann die Waffe wieder gespannt wird.
Das Entspannen von Flinten mittels Halten des Abzugs beim Schließen geht nicht bei heute üblichen Flinten mit Ein-Abzug.
Dankeschön für die ganzen Vorschläge!!!
Die Waffe ist wohl ein wenig Älter, und das Entspannen durch Nosferatu seine Methode scheint zu funktionieren!
Ich werde aber Sicherheitshalber trotzdem abgeschlagene Kartuschen im Lauf lassen.
Macht ja eigentlich keinen Unterschied. Neu Laden muss man vor dem Benutzen der Flinte ja eh. 
Liebe Grüße und ein Dickes Danke!
Schultz
Sehr schönes Stück ich werd mir irgendwann auch noch eine zulegen.
Außer bei einem Sammlerstück einer Taschenpistole ist mir noch kein Schlabo gebrochen.
Das war nicht rein zuuuuufällig eine ME BAP...? Bei meiner hat 1992 der Schlabo auch nur 2 Wochen gehalten. 
Wer weiß, vielleicht hätte ich die sonst noch heute. Die Technik mit Magazin- und Schlagstücksicherung finde ich nämlich genial.
Das war eine Bernadelli Taschenpistole im Kal. 6,35 mm.
