Wahnsinn, würd ich niemals anfassen son Teil, geschweige denn schiessen.....
Lebensmüde?? "kreative Selbstbauwaffen".....
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Japanfreak -
5. Juni 2007 um 14:38 -
Geschlossen
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erinnert mich irgendwie an lego,
nur in rostig. -
Moin.
Mach mal lieber den Link wieder weg bevor sich irgendein Spezialist aufgefordert fühlt sich ungewollt eine Selbstschussanlage zu basteln.
Nix für ungut. -
Tja, Not macht erfinderisch.
Ich bin daher heilfroh, dass ich sowas nicht notig habe! -
Och,
da sind doch keine Detailaufnahmen oder funktionsweisen/Anleitungen! Ich finds interessant was sich dort Leute basteln um sich zu wehren. Das errinert mich an meinen Opa der mir erzählt hat das einige nachm Krieg da Metall knapp und teuer war Bomben mitm Lehman entschärft haben um das Metall beim Schrotthändler abzugeben, MG´s zerflext etc. ! Klingt wahnsinnig...aber so ist das halt. In Tschetschenien basteln sich die Leute ebend Waffen um sich zu verteidigen.Gruß, David
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Zitat
Original von Sgt_Elias
Och,
da sind doch keine Detailaufnahmen oder funktionsweisen/Anleitungen! Ich finds interessant was sich dort Leute basteln um sich zu wehren.Gruß, David
HALLO ??
derren probleme will ich nich haben -
Woher will man die Munition nehmen?
Aber sonst
Wenn die Teile schiessen -
Moin David
Stimmt schon- Anleitungen sind keine dabei. Interessant find ich die Fotos auch- wobei ich die Dinger lieber nicht in Aktion sehen will. Schmerz ist ein großer Lehrmeister
Grüße
Markus -
Und Munition wird dann morgen aus einer Erbsenbüchse, Uran und einer Speerspitze gebaut
Eifelyeti:
Nunja, ich denke wenn die Teile hochgehen empfindet man keinen Schmerz mehr
Sehr viele spitze Metallteile die auseinanderfliegen können -
Da hat PyroBerlin schon recht. Wenn die so große Wummen haben haben die auch große Probleme... Aber wofür bauen die sowas?? Nen Bürgerkrieg? Westeuropa überfallen? Was kommt dann noch? Panzer und Artilleriegeschütze?
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Tja,
jeder kennt ja die Geschichte das die Uzi aus einem Bettgestell gebaut wurde..obs wahr ist? Warum nicht, ist ja sehr einfach aufgebaut. Leider auch sehr störungsanfällig. Ich glaube nicht das die Dinger sehr gefährlich in der Handhabung sind, die wissen sicher was die da bauen und machen das stabil genug. Mun ist denke ich da kein Problem, die Soldaten verlieren da sicher mal was..oder ebend Schwarzhandel, das ist da alles bisschen anders als hier.Gruß, David
Edit: @Poenni...das sind Waffen die von der Polizei/Militär beschlangnahmt worden sind in Tschetschenien...und da ist seit Jahren Krieg, ich glaube immer noch
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Zitat
Original von Sgt_Elias
Ich glaube nicht das die Dinger sehr gefährlich in der Handhabung sind, die wissen sicher was die da bauen und machen das stabil genug. Mun ist denke ich da kein Problem, die Soldaten verlieren da sicher mal was..oder ebend Schwarzhandel, das ist da alles bisschen anders als hier.Das glaub ich sogar, jahrelange Kriegserfahrung eben. :(. Und Mun.wird zur Not auch selbst gebastelt sein. Hülsen recyceln, Schwarzpulver ist auch nicht so schwer herzustellen und als Projektil wird sich auch was finden...
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http://englishrussia.com/images/chechen_weapons/6.jpg
Das ding erinnert mich irgendwie an Stalker
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Zitat
Original von Sgt_Elias
@Poenni...das sind Waffen die von der Polizei/Militär beschlangnahmt worden sind in Tschetschenien...und da ist seit Jahren Krieg, ich glaube immer nochJo aber was beschlagnahmt wird, muss ja auch irgendwann mal gebaut worden sein. Sonst hätts ja nicht beschlagnahmt werden können.
Und ich denke die die diese Dinger da bauen, werden immer weiter machen, solange sie lustig sind. -
Zitat
Original von Eifelyeti
Moin.
Mach mal lieber den Link wieder weg bevor sich irgendein Spezialist aufgefordert fühlt sich ungewollt eine Selbstschussanlage zu basteln.
Nix für ungut.Das sind aber nicht alles Selbstbauten. Ich erkenne da ein paar Modelle die aus Kriegsproduktionen stammen...
Ich erkenne da u.a. einen italienischen Revolver Tettoni 1916 Kaliber 10,35mm (das Bild mit den zwei angegammelten Revolvern, müsste das 10. von oben sein, davon ist es der untere Revolver).
Drei Bilder weiter unten ist ein Nagant-System in einem selfmade-Schaft.
Darunter ist eine britische Panzerbüchse Mk.I, Kaliber .55
Also nicht alles selbergemacht, aber viel Weltkriegsschrott dabei.
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Diese dicke MG könnte glatt als nen .30 durchgehen.
Das Gewehr darüber ist auch nicht von schlechten Eltern. (EDIT: Ach das ist diese Panzerbüchse... Schande über mich *lol*) -
Am besten gefällt mir der Beretta-Nachbau
http://englishrussia.com/images/chechen_weapons/8.jpg -
Die UZI wurde nciht aus einem Bettgestell gebaut, sondern richtig professionell entwickelt.
Davon abgesehen, war es schon immer so, dass Menschen in Krisengebieten ihre Waffen selbst gebaut haben.
Zuletzt im großen Stil während des Krieges im ehemaligen Jogoslawien. Da gab es diverse Hinterhofwerkstätten, wo nicht nur Ersatzteile für die im Einsatz befindlichen Waffen gebaut wurden, sondern auch teilweise ganze Waffen nachgebaut wurden.
Kriegswaffen sind ja meist sehr primitiv aber dafür robust aufgebaut, da ist das nicht besonders schwierig. -
Ist das Mg nicht ein schweres .50 Degtjarow? Abgefahrn...
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Eigentlich sind scharfe Waffen sowieso nicht kompliziert, jeder der das entsprechende Werkzeug dazu und etwas ahnung von der Metallverarbeitung hat kann sich was zum schiessen bauen. Ob es dann richtig schiesst, bzw. sicher ist
ist ne andere Sache.
Die Dinger erinnern mich an die Liberator, eine Partisanenpistole die von den Amis entwickelt wurde. Eine einschüssige Pistole im Cal. 45 Acp. HAb auch noch ein Bild im Netz gefunden.
http://www.waffenhq.de/infanterie/liberator01.jpg -