Hallo liebe Leute,
ich habe seit kurzem ein WLA in Standardausführung. Ich bin sehr zufrieden damit, bis auf den 2 x 12 gr. Walther Adapter. Irgendwie baut der mir mit der Leistung zu schnell ab; ab dem 8. Magazin wird es schon sehr mager. Liegt sicherlich auch daran, daß ich überwiegend im Keller schieße und dort habe ich lediglich 14 Grad. Ich habe jetzt die beiliegende 88 gr Kartusche eingesetzt, habe auch bei schnelleren Schußfolgen eine beständigere Leistung und werde die gnadenlos drin lassen, bis sie leer ist und wenn es Ende Mai wird. Ich habe schon alle Berichte durch ("Kartusche drin lassen?") und werde mir aufgrund des Selbsttest meine eigene Meinung bilden müssen, da die Berichte teils widersprüchlich sind, aber die Äußerungen, daß eine Dichtung das abkönnen muß, sofern sie auch dicht hält, sagen mir am meisten zu.
Zur eigentlichen Frage jetzt.
Die Kartuschen kühlen ab, wenn man mittels Schießen Co2 entnimmt. Je schneller man ballert um so kälter wird´s?
Man hat ja die Kapsel hinten reingeschraubt, Schaftkappe drauf und los geht´s. Jetzt habe ich aber einen geschlossenen Raum in den wenig, bis gar keine wärmere Umgebungsluft einströmen kann und die kalte Luft kann auch nicht raus.
Jetzt kommt der Frevel, soweit man bei dem Plastikteil von Schaftkappe davon reden kann. Wenn ich in der Schaftkappe eine Bohrung mit, sagen wir mal 15 - 20 mm anbringe, so daß ein Luftaustausch möglich ist, kann ich damit eine schnellere Regeneration erwirken? War so ein Gedanke und die allgemeine Meinung hierzu würde mich sehr interessieren.
Viele Grüße,
Martin