Ich zitiere mal ...
ZitatMinisterpräsident: Vorschläge sind populistisch
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) sieht keine Chancen, durch politische Maßnahmen einen Amoklauf wie in Winnenden zu verhindern. "Ich sehe nichts, was die Politik nach der Katastrophe von Winnenden ändern könnte", sagte Beck dem Hamburger Abendblatt. Die Vorschläge, die derzeit gemacht würden, seien "populistisch und vordergründig", sie entsprängen "der Hilflosigkeit und dem Drang, wahrgenommen zu werden", fügte Beck hinzu."Weder ein schärferes Waffenrecht noch unangemeldete Kontrollen könnten verhindern, dass Menschen so unverantwortlich mit ihren Gewehren und Pistolen umgehen, wie das bei den Eltern des Amokläufers offensichtlich der Fall war", sagte Beck. Das "Verkehrteste" wäre es nach seiner Ansicht, die Waffen von Sportschützen in den Schützenvereinen aufzubewahren. Denn die Vereinsheime und Schießstände lägen aus Lärmschutzgründen außerhalb der Ortschaften. "Wie will man ein ganzes Waffenarsenal dort einbruchsicher verwahren?", fragte Beck. "Das schafft kein Mensch."
Mit einer bewegenden Trauerfeier hatten am Samstag rund 7500 Menschen in Winnenden Abschied von den Opfern des Amoklaufs genommen. Bei der Feier in der Borromäus-Kirche, die in Hallen und auf Plätze übertragen wurde, plädierte Bundespräsident Horst Köhler für ein Einschreiten von Staat und Gesellschaft gegen gewaltverherrlichende Filme und Videospiele. Opfer-Familien forderten in einem offenen Brief ein Verbot von Killerspielen.
Ich finds Klasse das sich einer auf unsere Seite stellt
Aber auch nur auf die der Sportschützen ... "Killerspiele" wollen sie dennoch verbieten
Und die Politik sieht keine Chance solch etwas zu verhindern? Tja dennoch ein Armseliger Haufen ... mal mehr für die Jugend tun würd ich mal sagen!
Aber es ist ein Anfang!
Gruß Florian