Hallo alle zusammen,
da ich mich sehr für das HW 100 Interessiere wollte ich mal
Fragen ob jemand eine Schnittzeichnung oder was ähnliches
hat.Wie z.b. bei den Super Testbericht über die Daystate MK3.
Mfg.Steve
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Hallo alle zusammen,
da ich mich sehr für das HW 100 Interessiere wollte ich mal
Fragen ob jemand eine Schnittzeichnung oder was ähnliches
hat.Wie z.b. bei den Super Testbericht über die Daystate MK3.
Mfg.Steve
Hallo,
ich suche auch schon seit längerem danach.... aber gibt es wohl nicht für "normale" Menschen. Anfrage bei Weihrauch brachte nichts Aber es ist sehr einfach auf gebaut und wartungsarm, brauch man eigentlich nicht komplett zerlegen.
Gruß, David
ZitatOriginal von Steve
Hallo alle zusammen,da ich mich sehr für das HW 100 Interessiere wollte ich mal
Fragen ob jemand eine Schnittzeichnung oder was ähnliches
hat.Wie z.b. bei den Super Testbericht über die Daystate MK3.
Mfg.Steve
Wenn dir der Testbericht so zusagt dann nimm halt ne MK3 *g* Das war im Übrigen keine Schnittzeichnung sondern ein Schnittmodell, angefertigt aus den Original-Teilen.
Von Weihrauch habe ich bisher kein Schnittmodell gesehen.
Gruß
Para
Weihrauch hält sich mit seinen Auskünften sehr bedeckt. Um z.B. zu erkennen, dass die HW100 keinen Regulator hat, sondern "nur" ein selbstregulierendes Ventil, muss man die Waffe schon zerlegen.
Hi,
wo ist eigentlich der Unterschied zwischen einen Regulator und
einen selbstregulierentes Ventil? Wo sind Vor/Nachteile des
jeweiligen.
Wie teuer ist den die Daystate MK3/Harrier X2 als"F" Waffe in Deutschland.
Schießen sie viel Genauer als die HW 100?
Mfg.Steve
ZitatOriginal von Steve
Hi,wo ist eigentlich der Unterschied zwischen einen Regulator und
einen selbstregulierentes Ventil? Wo sind Vor/Nachteile des
jeweiligen.
Wie teuer ist den die Daystate MK3/Harrier X2 als"F" Waffe in Deutschland.
Schießen sie viel Genauer als die HW 100?Mfg.Steve
Hi Steve
Nun, der Preis der MK3 von daystate liegt bei etwa 1500€ (neue Version C). Der Umbau auf hatte der Niederländische Händler kostenlos gemacht und auch der Beschuss der MK3 kostete mich nichts Extra. Die Meinung um die HW 100 geht teilweise auseinander, die einen schwören auf die Waffe und haben auch super Streukreise, die anderen wiederum bekommen nur monströße Streukreise heraus. Die Daystate MK3 ist in Deutschland noch nicht so weit vertreten, ich bin mit meiner -Waffe voll zufrieden und möchte das Gewehr nicht mehr missen. Was mich an der HW 100 stört ist der nach meiner Meinung nach nicht FT-Geeignete Schaft der Waffe, das HW wurde ja auch für die Jagd entwickelt und nicht für´s FT-Schießen.
Gruß
Para
Hallo,
also eine Daystate X2 das geht (in Holland) so um die 900,-- € los je nach Schaft und Qualität des Schaftholzes ( Lochschaft in Nußbaum so um 1050,-- ) + Umbau auf 7,5 Joule ( ca 50,-- € ) + -Stempel und Papiere von einem deutschen Beschußamt ( 89, -- € wenn du es selber hinbringst ). Alle Angaben ohne Gewehr
Maßschäftung auf Anfrage
Dazu kommen aber noch Fahrtkosten und Versandkosten
wenn man so viel Euros anlegt sollte man das Gewehr doch wenigstens in den Anschlag genommen haben.
Gruß Acerbus
PS:
Zitatwo ist eigentlich der Unterschied zwischen einen Regulator und
einen selbstregulierentes Ventil? Wo sind Vor/Nachteile des
das würde ich auch gerne wissen .
Ein Regulator lässt aus der Kartusche immer den selben Druck in eine Kammer, der von dort über ein Ventil in den Lauf geleitet wird. Bei einem selbstregulierenden Ventil herscht in der Kammer auch der unterschiedlich hohe Kartuschendruck(immer weiter abnehmend) und dies wird von einer entgegen wirkenden Kraft, (meist einer progressiven Feder) kompensiert.
hallo,
das hw 100 gibts zur zeit bei sportwaffen-schneider für geniale 739€.
habe meins ca. ein 3/4 jahr ,einmal war die dichtung der kartusche defekt
ansonsten meiner meinung ein top teil vorallen dingen sollte man den service von weihrauch vor ort nicht vergessen,
gruß gerrydackel
ZitatOriginal von carfanatic
Ein Regulator lässt aus der Kartusche immer den selben Druck in eine Kammer, der von dort über ein Ventil in den Lauf geleitet wird. Bei einem selbstregulierenden Ventil herscht in der Kammer auch der unterschiedlich hohe Kartuschendruck(immer weiter abnehmend) und dies wird von einer entgegen wirkenden Kraft, (meist einer progressiven Feder) kompensiert.
Hallo,
was bedeutet das aber bei der Schußabgabe ?
Das bei einem Regulator immer der selbe Druck in den Lauf gelangt bis der Kartuschendruck unterhalb des Solldruckes im Regulator liegt ist klar aber ist das bei einem selbstregelndem Ventil nicht gewährleistet ?
Muß man davon Ausgehen das die Vnull schwankt ( oder schwanken kann ) bzw fällt die Vnull bei sinkendem Kartuschendruck?
Welche für den Schützen relevante Unterschiede liegen den nun zwischen den verschiedenen Systemen?
Acerbus
Ja wie ist das mit den Ventil ? ?
MFG
Nein, ist heute ähnlich präziese wie ein Regulator. Es ändert die Öffnungszeit und passt somit die Luftmenge an. Hoher Druck- kurze Öffnungszeit, niedriger Druck-längere Öffnungszeit. Selbst ein Steyr LG 100 arbeitet nach dem Prinzip.
ZitatOriginal von carfanatic
. Selbst ein Steyr LG 100 arbeitet nach dem Prinzip.
Bei einem gut aufeinander abgestimmten System bleibt die Geschwindigkeit vom Ersten bis zum letzten Schuß konstant.
Bei einem weniger gut abgestimmten System sind die Ersten Schüsse zu schnell, dann kommen so 40 mit gleichbleibender Geschwindigkeit und die Letzten werden immer langsamer.
Wenn ich mich gut erinnere hat die Slavia 631 das Problem.
Obba Gerrit
carfanatic:
Original von carfanatic:
ZitatSelbst ein Steyr LG 100 arbeitet nach dem Prinzip.
Hm, das wäre mir jetzt neu, dass die Steyr LG100 keinen Regulator hat.
Der verwendete Regulator hat zwar nur ein drittel der Größe des Regulators einer Walther Dominator, es ist aber immernoch ein Regulator. Kommst Du wegen der geringen Größe darauf, oder weißt Du da mehr als ich?
Gruß MOA
Uli hatte mal dieses Bild gepostet. Das sieht man es gut.
Das Bild kenne ich, es liegt gerade vor mir, zusammen mit dem Bericht über die Steyer LG100 und die HW100.
Genaueres geht aus dem Bericht auch nicht hervor (leider).
Aber ich habe auch eher den Eindruck, dass wir wegen unpräziser Begriffsbestimmung etwas aneinander vorbeiquatschen.
In dem Bericht steht: "... Während sich bei der HW100 mit 7,5 Joule das fehlende Ausgleichsventil eines Matchluftgewehrs kaum bemerkbar machte, fielen beim großen Bruder die Tempo-Kurven jeder Zehner-Serie stark ab.
Ich würde das dahingehend interpretieren, dass die HW 100 nichtmal ein Ausgleichsventil hat, die LG100 aber schon. Hat man das Ding halt Ausgleichsventil genannt und nicht Regulator.
Lass uns lieber über den "Stabilisator" quatschen, das ist eindeutig (steht sogar auf der Waffe) in der LG100 verbaut, in der HW aber nicht.
Gruß MOA
Ist doch ganz einfach. Beim Regulator wird der Kartuschendruck runtergeregelt auf gewünschten Enddruck und beim selbstregulierenden Ventil herscht auch in der Kammer der Kartuschendruck. Beim LG100 sieht man gut, dass die Kartusche direkt an die Kammer angeschraubt ist und zwischen Lauf und Kammer sitzt das Ventil. Ein weiteres Kennzeichen dafür ist, dass man die Steyr ohne Probleme auf über 16J hochdrehen kann. Das wäre mit Regulator nicht möglich.
Hallo,
Ich werde immer verunsicherter.
Hat die HW 100 jetzt eine Druckregeleinheit Ja oder Nein?
Produziert sie eine gleichbleibende Vnull ( über einen breiten Druckbereich in der Kartusche ) oder nicht?
oder gilt hierbei >
Gruß Acerbus
Das tut sie, auch ohne Regulator.