Beiträge von Old_Surehand

    @para:
    das mit den Griffschalen ist sicher Geschmackssache, ich mag diese aufgerauhte Oberfläche nicht. Die Idee mit dem Abzug ist womöglich ein guter Tip, hätte ich damals vielleicht mal machen sollen. .. :))

    Schwertfisch:
    Ich hätte an Deine Stelle ja schon längst das Angebot im Gebrauchtwaffenforum angenommen, wenn Du das Geld dazu hast. Verstehe aber auch, wenn Du lieber was neues möchtest. :

    @Christentöter:
    Das ist ja wohl ein Witz, den Namen einfach ins Spanische zu übersetzen (und dazu noch falsch). Du nervst gewaltig! :evil:

    Was hier ordinär ist, ist ja wohl klar: dein Name!

    Marcus

    Anschauen lohnt sich sicher, da hat Para recht. Ich habe meine C225 (4") allerdings nach kurzer Zeit wieder verkauft, weil mich sowohl die Griffschalen als auch der schwergängige Abzug sehr gestört haben.

    Marcus

    Zitat

    Original von Swordfish100
    Nabend zusammen! *gr*


    Nahmd!

    Zitat


    ...
    Gefällt mir optisch sehr gut die Waffe *schwärm* und scheint ja auch sehr gut zu sein. Aber als blutiger Anfänger wollt ich doch mal in die Runde fragen, was ihr so dazu meint?! Ist die gut zum anfangen, oder sollte ich lieber erstmal was kleines nehmen?!


    Also ich halte das für eine sehr gute Wahl! Is ne super Waffe, die auch trifft.

    Zitat


    Wie groß ist eigentlich der Unterschied ob man mit CO2 oder mit Druckluft (HW-45 hört man hier ja auch sehr viel.*lol*) schießt?! Hört sich vielleicht blöd an die Frage, aber hatte sowas bisher noch nicht in der Hand... :confused2:


    Na ja, mit Druckluft hat man schon mehr Power, dafür ist es mit CO2 einfach sehr bequem. Und das ganze soll ja schließlich Spaß machen. Von den Kosten her muß man natürlich noch die Kartuschen hinzurechnen, was den Preis pro Schuß gegenüber Luftdruck ungefähr verdoppelt (grob gerechnet).

    Zitat


    Ich denke meins ist er CO2, weil ich schon auch mal gerne ein paar Schüsse direkt hintereinander abgeben möchte... :n14:


    Eben! *gr*

    Zitat


    Und nochmal Lob an allen Beteiligten für die hier herschenden Umgangsformen... Ist ja richtig gemütlich hier...---> :n20:


    Finde ich auch! (:)

    Gruß,

    Marcus

    Ich habe bei meiner P99 auch schon beobachtet, daß eine Delle im Patronenboden war, nachdem ich den Entspannknopf gedrückt hatte. Seitdem traue ich dem Entspannknopf auch nicht mehr so richtig und rechne immer damit, daß sich ein Schuß löst, wenn ich ihn drücke. Sowas darf natürlich nicht sein.

    Den Tipp mit dem langsamen Loslassen verstehe ich nicht: Der Schuß würde sich doch schon beim Herunterdrücken lösen - was soll es also nützen, den Knopf nur langsam wieder freizugeben? Dann ist doch schon alles zu spät...

    Marcus

    Zubehör als "Weapon of the Month"? Finde ich persönlich nicht so toll. Eine Extrarubrik "Zubehör des Monats" wäre natürlich klasse, aber anstatt der WoM finde ich das ein bißchen schade ...

    Wenn alle ihre selbstverchromten oder -polierten Meisterwerke herzeigen wollen, finde ich (nochmal) "Selbstverschönertes" ("Freestyle" ?) gar nicht schlecht!

    Gruß,

    MArcus

    P99 - 3 1/2 Magazine problemlos (keine Ladehemmungen wie vereinzelt früher)
    P88 - 4 Magazine, ein Versager. Lag's an der Kälte? Vorher nie Probleme...
    PP - 3 Magazine, keine Probleme.

    Reck Miami (9mm PAK) - 1 Magazin, problemlos wie immer
    ME 38 Revolver - Eine Ladung, keine Probleme wie immer
    IWG Government (1911er, WoM diesen Monat) - 1 Magazin (7 Schuß), 2 Versager! ARGH!


    Prost,

    Marcus

    Danke! Und auch von mir:

    Glück, Erfolg, Gesundheit, massig Euros und viele Treffer ins Schwarze! :n8:

    Und möge CO2air weiterhin blühen und gedeihen! :n1:


    Marcus


    PS: JIPPPIEEE! Ich habe die WOM des Monats! (Nach der Performance heute abend sollte ihr der Titel gleich wieder aberkannt werden :evil: . Aber es ging ja um die Schönheit.... :n4:)

    Das F-Zeichen ist ein bißchen was anderes, weil da ja keine Nummer dransteht, und weil es von jedem Beschußamt, und vor allem auch für Einzelwaffen vergeben werden kann. Insofern hat das F schon eher urkundlichen Charakter als das PTB-Zeichen, und ich würde mich wohl nicht trauen, es selbst (wieder) anzubringen. Beim PTB-Zeichen ist es ja noch relativ einfach, nachzuweisen, daß das vor der Bearbeitung schon drauf war, denn die Nummer ist ja bei der PTB hinterlegt und wenn's das gleiche Modell ist, ist die Sache klar. Beim F ist das schon ungleich schwerer zu beweisen, vor allem, wenn das Modell nicht bei jedem Waffenhändler rumliegt. Da müßte man wahrscheinlich den Hersteller oder das Beschußamt bemühen.

    Als Urkundenfälschung würde ich es aber in keinem Fall sehen, weder beim F noch beim PTB-Zeichen. Juristen her! :crazy3:

    edit:
    @para:

    soweit ich weiß, ist eine Brünierung nur ein paar Hundertstel (mm) dick, während die Schrift eigentlich schon ein bis zwei Zehntel tief sein sollte. Ich würde auf jeden Fall erstmal probieren, bei der Schrift besonders vorsichtig vorzugehen, dann sollte das m.E. eigentlich auch so gehen.

    Zitat

    Original von Pellet
    Na ich weis nicht... Das PTB Zeichen
    ist schließlich ein Abnahme und Prüfzeichen einer
    Bundesanstalt. Dass dieses vom Hersteller angebracht
    werden darf, ist wohl eher zweitrangig.


    ??? Das PTB-Zeichen ist doch kein Abnahme- und Prüfzeichen der PTB, denn die nimmt die einzelne Waffe ja weder ab noch prüft sie sie. Es ist höchstens eine Art Bauartidentifikation der PTB.

    Zitat


    Ein wieder angebrachtes Prüfzeichen gibt bei einer
    Kontrolle bestimmt mehr Diskussionsstoff, wie ein
    durch Abnützung oder Überarbeitung verlorengegangenes.


    Tja, das könnte natürlich sein. Diskussionsstoff gibt es aber in jedem Fall, weil der Polizist die entsprechenden Regelungen garantiert nicht kennt.
    Wenn jemand die entsprechende Stelle in den Waffenverordnungen gefunden hat, wäre ich dankbar! Ich habe eben versucht es nachzuschlagen, aber der entsprechende §22 der 1. WaffV, in dem das geregelt war, wurde 1992 gestrichen - jetzt weiß ich nicht mehr, wo ich suchen soll...

    Also ich sehe keinen Grund, warum Du das nicht selber machen dürftest. Das Anbringen von solchen Zeichen ist ja keine hoheitliche Aufgabe oder sowas. Du darfst natürlich nichts Falsches anbringen, aber eine Beschriftung zu ersetzen, die abgegangen ist, ist m.E. sicherlich erlaubt.

    Die Frage ist natürlich auch, wie man sowas macht....

    Nach meinem unmaßgeblichen Verständnis:

    Du darfst nicht nur, Du mußt es sogar wieder anbringen. Die Waffe verliert ihre Zulassung der PTB ja nicht, und das Zeichen muß drauf sein, damit die Waffe legal ist.

    Ist das Zeichen nicht eingraviert? Willst Du so viel abtragen? ???

    zerwas:

    Was sich bei der augenblicklich geplanten Waffenrechtsänderung alles ändern soll, kannst Du ganz gut bei VISIER nachlesen:

    http://www.visier.de/kasten/kasten_10419.html

    Seit der Entstehung dieser Zusammenfassung sind auf Forderung der Bundesländer noch ein paar weitere Hämmer hinzugekommen, aber das wichtigste steht da schon drin. Meiner Meinung nach wird dieses Gesetz mit seinen Auflagen für Sportschützen den Schießsport in Deutschland, der jetzt schon unter Nachwuchsproblemen leidet, auf längere Sicht völlig ausdorren. Und zwar nicht nur im Bereich Großkaliber.

    Die einzigen, die in dieser Situation in Berlin dauerhaft da sind, regelmäßig mit Politikern sprechen, Aufklärung über die Bedürfnisse und Forderungen der Waffenbesitzer leisten usw., sind die Leute vom FWR, allen voran, der Sprecher des FWR Dr. Streitberger. Und die sind finanziell extrem knapp ausgestattet.

    Ich möchte nicht wissen, wie der Gesetzentwurf aussehen würde, wenn es das FWR nicht gäbe. Aber ich würde gern mal wissen, wie er aussehen würde, wenn das FWR ein bessere Ausstattung hätte und eine großen Teil der Waffenbesitzer hinter sich wüßte und entsprechend auftreten könnte.

    Gruß,

    Marcus

    Zitat

    Original von zerwas
    ...
    Fazit : Ich sage nicht, dass der jetzige FWR als Ziel hat, solche Waffen unters Volk zu bringen. Ich sage aber auch,dass die Gefahr besteht, dass sich das ändern könnte. (Siehe Vergleiche mit der NRA, die hier Teilweise auch als Ziel im Thread genannt wurden)
    ...

    Wenn das FWR anfangen sollte, sich in diese Richtung zu ändern, kann man immer noch wieder austreten. Dies als Argument zu nehmen, das FWR zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu unterstützen, kann ich nicht nachvollziehen.

    Marcus

    Erst mal ein Lob für den Mut, sich hier in diesem Thread so kritisch zu äußern.

    Ich sehe es allerdings so:

    - Möchtest Du, daß Schießsport nur noch in Verbänden mit mehr als 10000 Schützen stattfinden darf?

    - Möchtest Du, daß Du das Besitzrecht an Deinen Waffen verlierst, wenn Du mal vorübergehend für ein paar Jahre ins Ausland gehst (z.B. in Deine "zweite Heimat" USA ?)

    - Möchtest Du, daß Schreckschußwaffen nur noch gegen Vorlage eines teuren polizeilichen Führungszeugnisses verkauft werden dürfen?

    - Möchtest Du vor dem Kauf einer neuen Waffe nachweisen müssen, daß Du die, die Du schon hast, auch alle regelmäßig zum Training gebrauchst?
    - Möchtest Du als Waffenbesitzer (auch von nur freien Waffen!) jederzeit damit rechnen müssen, daß die Polizei vor der Tür steht und ohne Anfangsverdacht die sichere Aufbewahrung überprüfen, sprich, Deine Wohnung durchsuchen will?

    - Möchtest Du daß die Spirale von immer mehr Verschärfungen und Verboten im Waffen"recht", die nichts für die innere Sicherheit bringen und deswegen zu weiteren Verschärfungen führen, weitergeht? Seit Gründung der Bundesrepublik ist das Waffenrecht weiter und weiter verschärft worden, ohne daß daraus je ein irgendwie glaubhafter Gewinn für die innere Sicherheit entstanden ist!

    DAS sind die Probleme, mit denen wir uns gegenwärtig rumschlagen, und bei denen das FWR die einzig brauchbare Interessenvertretung ist. Und nicht, ob wir hier amerikanische Verhältnisse kriegen! Das wird garantiert nicht passieren.

    Gruß,

    Marcus
    (ich bin drin)

    EDIT: gunimo: hatte Dein Posting noch nicht gesehen. ich stimme Dir voll zu.

    Das mag ja so sein, aber das braucht der Verein, soweit ich weiß, nicht zu bestätigen. Für den ersten Grundbedarf gilt tatsächlich schon die regelmäßige Ausübung des Schießsports über 6 Monate als Bedürfnis. Anders sieht es dann bei Waffen aus, die über den Grundbedarf hinausgehen. Da wird's ohne Verein schon verdammt schwer.

    Daß ein Verein die bequemste Möglichkeit ist, ist ja sowieso klar. Mit welchen Waffen und auf welchem Schießstand will man denn sonst am Anfang schießen? Da ist ein Verein sicher die einfachste und günstigste Möglichkeit, und mit der Behörde auf jeden Fall stressfrei. :n4:
    Das kann man aber im Waffengesetz alles recht einfach nachlesen ( http://www.bmi.bund.de unter "Gesetze und Verordnungen").

    Gruß,

    Marcus

    Zitat

    Original von Sig 226s
    Grundsaetzlich sollte ich noch sagen dass es [MARK=orangered]meines wissens nach [/MARK] nicht unbedingt notwendig ist einem Schuetzenverein anzugehoeren, um eine WBK beantragen zu koennen. :))
    Bei uns im Verein haellt sich hartnaeckig das Geruecht, dass Jedermann der Zuverlaessigkeit hat kann und eine Sachkundepruefung nachweist eine WBK beantragen kann.Es wuerde wohl erst einmal abgelehnt , koennte aber auf dem Rechtsweg eingeklagt werden.

    Sachkunde und Zuverlässigkeit allein reichen nicht, es muß auf jeden Fall ein Bedürfnis nachgewiesen werden. Dazu braucht man allerdings nur nachzuweisen bzw. glaubhaft zu machen, daß man 6 Monate lang regelmäßig ernsthaft trainiert hat. Egal ob man im Verein ist oder nicht. Wenn man auf einem Schießstand trainiert und sich das Training dort von der Schießaufsicht immer bestätigen läßt, reicht das, um nach dem halben Jahr ein Bedürfnis für das "Grundkontingent" für Sportschützen nachzuweisen.

    Nach dem neuen Gesetzentwurf für das Waffengesetz wird das allerdings meines Wissens nicht mehr gelten, sondern dann wird die Vereinsmitgliedschaft Pflicht.

    Gruß,

    Marcus